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Mädchennamen mit H – 40 herzlich schöne Vornamen aus mehreren Sprachen

Mädchennamen mit H – 40 herzlich schöne Vornamen aus mehreren Sprachen

Hanna oder Hannah ist als klassischer Mädchenname mit H unter den Top 10 der beliebtesten weiblichen Vornamen in den letzten Jahren in Deutschland.

Darunter sind auch Clara/Klara, Sophia und Emma sowie Trendnamen wie Mia, Mila, Lea/Leah und Lina.

Hanna hat dabei einen recht sicheren Platz unter den fünf beliebtesten Mädchennamen.

Laut der Gesellschaft der deutschen Sprache e.V., deren Vornamenslisten vom Statistischen Bundesamt anerkannt werden, war Hanna/Hannah im Vorjahr auf Platz 2. Dieses Jahr soll er sogar auf Platz 1 sein.

Aber welche schönen Namen mit dem Anfangsbuchstaben H für Jungs und Mädchen gibt es noch so? Welche sind klassisch, welche traditionell und welche (zumindest bei uns) immer noch selten?

Welche weiblichen Babynamen mit H kommen aus dem deutschen, skandinavischen, englischen, arabischen und türkischen Sprachraum? Und was bedeuten sie?

In diesem Beitrag findest du die Antworten und eine Auswahl.

Schöne Vornamen mit H weiblich

Ob Hedwig und Hilde, Hedda und Helga oder Helen/Helena/Helene und Hanna/Hannah, mit H fangen vor allem viele schöne deutsche und skandinavische weibliche Vornamen, aber auch englische sowie arabische und türkische Mädchennamen an.

Aus dem Althochdeutschen stammen viele weibliche Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben H ab, die im Laufe der Zeit Beliebtheit erlangten, während es im Italienischen beispielsweise keine Namen mit H gibt.

Hinweise dazu, was es in Deutschland bei der Namensgebung zu beachten gibt, findest du beim großen Überblick über weibliche Vornamen von A bis Z aus aller Welt.

Deutsche Mädchennamen mit H

Eltern geben ihren Kindern seit Jahren gerne wohlig und weich klingende, kurze und anschlussfähige Namen, die in möglichst vielen Kulturkreisen und Sprachräumen funktionieren.

Längst vorbei scheinen die Zeiten, in denen lange Vornamen wie Hannelore und Hildegard zum Beispiel zu den beliebten Mädchennamen zählten.

Heute assoziiert man mit solchen Namen hauptsächlich die Generation der Groß- oder auch Urgroßeltern, während man lieber zu Kurz- und Koseformen wie Hanne zurückgreift.

Vielleicht überzeugt dich auch ein Mädchenname mit vier Buchstaben, der aus dem deutschen, nordischen, romanischen oder auch arabischen Sprachraum kommt.

1. Hannelore – Deutsche Kombination von Hanne (Kurzform von Johanna) und Lore (Kurzform von Eleonore).

Dabei ist Johanna aus dem Griechischen übernommen, aber hebräischen Ursprungs und bedeutet “Gott ist gnädig”.

Herkunft und Bedeutung von Eleonore sind ungeklärt und könnten aus altprovenzalischen oder germanischen Namensformen stammen. Ein klassischer Mädchenname mit dem Anfangsbuchstaben E.

Hannelore gehörte von den 1920er- bis zu den 1950er-Jahren zu den beliebtesten Mädchennamen in Deutschland.

2. Hedwig – Der eigentlich gleichgeschlechtliche Name (aber sehr selten männlich) setzt sich aus den althochdeutschen Worten “hadu” für “den Kampf” oder “die Schlacht” sowie “wig” für “den Krieg”, “das Ringen” zusammen.

Vor allem Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dieser altgermanische Name gerne vergeben, ist aber schon längst nicht mehr üblich.

3. Helene – Der im Westen weitverbreitete Name stammt aus dem Griechischen und findet sich auch in der griechischen Mythologie.

So heißt die schöne Tochter von Zeus, deren Entführung den Trojanischen Krieg ausgelöst hat.

Wahrscheinlich auch deshalb wird der Name gerne als “die Strahlende” oder “die Schöne” übersetzt, während die Bedeutung eigentlich unklar ist.

Man nimmt Bezug auf die altgriechischen Wörter für “die Fackel” oder auch “den Mond”, wobei der Helene auch von Hekate, dem Namen der griechischen Göttin der Magie, abgeleitet sein könnte.

4. Heidi – Als Koseform der Namen Adelheid (althochdeutsch. “von edler Sorte”) oder Heidrun (altnordisch: “klares Geheimnis”) war Heidi ein im 20. Jahrhundert beliebter weiblicher Vorname.

Heidi ist vor allem als Titelfigur eines der bekanntesten Kinderbücher der Welt bekannt, das von der Schweizer Autorin Johanna Spyri (1827–1901) geschrieben wurde. Wahrscheinlich verbindet man mit diesem Namen deshalb junge Mädchen.

5. Heike – Als Koseform von Henrike ist der Name die weibliche Variante von Henrik, was wiederum die niederdeutsche und skandinavische Form des im Deutschen üblicheren Namen Heinrich ist.

Der Ursprung des Namens Henrike bzw. Heike liegt im Althochdeutschen und lässt sich als “mächtige Schützerin” oder auch “reiche Schützerin” übersetzen.

Von den 1930er- bis zu den 1960er-Jahren war Heike in Deutschland beliebt, wird aber seit den 80ern kaum mehr vergeben.

6. Henrike – Zur Herkunft siehe oben den Namen Heike. Als weibliche Form von Heinrich kann man Henrike auch als “Herrin des Hauses” übersetzen. Eine weitere Kurz- und Koseform lautet Rike, wobei diese Form heute viel eher vergeben wird.

7. Hermine – Kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet als weibliche Form von Hermann “die Kriegerin” oder “die Kämpferin”. Herma ist die Kurzform, die vielleicht eine Überlegung wert ist?

Übrigens wird Hermine auch mit der griechischen Mythologie in Verbindung gebracht, als die weibliche Variante von Hermes, wie der Götterbote bei den alten Griechen hieß.

Hermione ist die Tochter der schönen Helena und Frau von Orestes.

8. Hertha – Als in der Neuzeit das Werk “Germania” des altrömischen Senators und Historikers Tacitus (um 58 bis 120 n.Chr.) populär wurde, entstand wohl der Name Hertha, weil der Name der Gottheit Nerthus nicht richtig gelesen wurde, was Mutter Erde für die Germanen war.

Von etwa 1900 bis zu den 1920er-Jahren war Hertha unter den Top 10 der beliebtesten Mädchennamen, aber ab den 1940er-Jahren wird kaum ein Mädchen mehr Hertha genannt.

9. Hilde – Oder Hilda kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet “die Kämpferin” und war zuerst Teil von langen germanischen Vornamen, wie Hildegard (siehe unten), Hildrun und Brunhild.

Die Koseformen Hilde und Hilda machten sich ab dem 19. Jahrhundert selbstständig, was vermuten lässt, dass man wohl auch kurze Formen bevorzugte.

10. Hildegard – Eine Zusammensetzung aus dem althochdeutschen Wort für “Kampf” und dem germanischen für “Schutz”. Vielleicht also “die beschützende Kämpferin”?

Ende des 19. Jahrhunderts war das ein quasi klassischer Mädchenname und ab 1900 bis zu den 30er-Jahren war Hildegard unter den zehn beliebtesten weiblichen Vornamen, mitunter sogar auf Platz 1.

Nordische Mädchennamen mit H

Wusstest du, dass sich skandinavische Mädchennamen vor allem im Norden unseres Landes großer Beliebtheit erfreuen und dass Namen nordischer Herkunft bei uns oft die Trends setzen?

Unter den nordischen Ländern versteht man Norwegen, Schweden und Finnland, wobei auch Dänemark, Island und Grönland dazugezählt werden.

Grob gesagt werden also damit Länder gemeint, die sich nördlich von Deutschland befinden.

Manche dieser Namen sind der Mythologie entnommen und klingen mystisch.

Eine eigene Besonderheit stellen auch friesische Vornamen für Mädchen wie zum Beispiel Antje, Kaja und Wiebke dar.

Im Norden übliche Vornamen werden in Deutschland vorurteilsfrei angenommen und passen oft gut zu deutschen Nachnamen, was einer der Gründe für ihre Beliebtheit sein könnte.

1. Hanne – Man kann wählen, ob man sich mit diesem kurzen Mädchennamen auf Johanna (hebräisch: “Gott ist gnädig”) oder auf den hebräischen Vornamen Hannah bezieht, der ähnlich “die Gnade” bedeutet.

Hannah und Hanna haben es zum beliebtesten Mädchennamen überhaupt im Jahr 2021 geschafft.

2. Hedda – In Schweden und Norwegen beliebte Kurzform von Hedevig (altdeutsch Hedwig, siehe oben).

Ende des 19. Jahrhunderts tauchte der Name in der Öffentlichkeit auf, durch Henrik Ibsens Drama “Hedda Gabler” (1890).

In Skandinavien ist der Trend ansteigend, was die Beliebtheit von Hedda angeht.

3. Helga – Kommt aus dem Schwedischen und ist aus den Wörtern für “gesund” und “heilig” zusammengesetzt, wobei man sich lieber kurz gehalten hat.

Bekannt ist noch die russische Variante Olga, es gibt aber auch Formen wie Ilga oder Helgi.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Helga in Deutschland beliebt, bis er ab den 40ern nach und nach seltener wurde.

4. Henriette – Deutsche, skandinavische und französische weibliche Form von Heinrich, was “Hausherrscher” bedeutet. Henrietta ist eine latinisierte Abwandlung.

Dieser Name hat viele Varianten und Kurz- und Koseformen, von denen manche auch beliebt sind.

Harriet ist die englische Version, Enrichetta die italienische, aber auch Heike und Henrike werden als Varianten von Henriette verstanden, so wie auch Henna und Hette, Jetta und Jette.

5. Hulda – Im skandinavischen Sprachraum als altnordischer Name mit der Bedeutung “die Geheimnisvolle” oder als modernen Name in Schweden als “die Liebenswerte” bekannt.

In der nordischen Mythologie ist es der Name einer Zauberin.

Andererseits ist Hulda auch hebräischen Ursprungs und als biblischer Name verbreitet, wie eine Prophetin heißt, die im Alten Testament erwähnt wird.

Hulda ist als weiblicher Vorname aus dem hebräischen Wort für “Maulwurf” oder “Wiesel” entstanden.

Englische Mädchennamen mit H

Sowohl in der englischen als auch in der US-amerikanischen Namensgebung gibt es kaum Beschränkungen für Eltern.

Vor allem Amerikanerinnen und Amerikaner lassen sich gerne von den neuesten erfolgreichen Serien und Filmen inspirieren, vergeben an ihre Mädchen aber auch klassische Vornamen.

Doch Vorsicht, obwohl viele Deutsche heute englischen und US-amerikanischen Vornamen durchaus positiv gegenüberstehen, gibt es Namen, die negativ behaftet sind, wie zum Beispiel Chantal, Mandy oder Peggy.

Falscherweise werden sie entweder als sogenannte Ossi-Namen abgestempelt, oder ihnen wird mit dem Vorurteil begegnet, dass es sich bei den Namensgebern um bildungsferne Menschen handelt, die sie aus der Trivialkultur entnommen haben.

Eine Recherche über die Wahrnehmung des gewählten Vornamens in Deutschland aus dem englischsprachigen Raum ist deshalb anzuraten.

1. Hailey – Schreibvariante des modernen englischen Vornamens Hayley, der vom Namen einer englischen Stadt kommt und ursprünglich ein Nachname war und im Altenglischen “Heusammeln” bedeutet.

Ab den 1950er-Jahren stieg seine Beliebtheit in Großbritannien an.

In Deutschland ist der Name in den Schreibweisen (er hat nämlich sehr viele) Haylie und Hailey besonders beliebt und wird erstaunlich oft vergeben.

2. Hazel – Im 19. Jahrhundert entstand dieser schöne Name, der schon im Altenglischen “haselnussbraun” bedeutete und in Australien, Kanada und Neuseeland einen Aufwärtstrend erlebt.

3. Helen – Auch als latinisierte Variante Helena und in vielen weiteren Variationen und Koseformen verbreitet, wie zum Beispiel Hélène, Léna, Nelly (französisch), Elena, Ileana (italienisch), Yelena, Aliona, Lena, Nelli (russisch) oder Ela, Jela, Jelka (kroatisch).

Dieser aus dem Altgriechischen stammende Name häutet sich auch in seiner Bedeutung wie eine Schlange, denn er könnte mit dem altgriechischen Begriff für “Mond” oder aber mit “Fackel” verwandt oder vom Namen der griechischen Göttin der Magie Hekate abgeleitet sein.

Gerne wird er als “die Strahlende” (da man auch eine sprachliche Verwandtschaft mit dem Namen des Sonnengotts Helios sieht) oder einfach auch als “die Schöne” übersetzt.

Letzteres wahrscheinlich deshalb, weil Helen in der griechischen Mythologie die schöne Tochter von Zeus ist, deren Entführung den sagenhaften Trojanischen Krieg auslöste.

4. Hester – Lateinische Form des biblischen Namens Esther, der wahrscheinlich altpersischen Ursprungs ist und “Stern” bedeutet oder vom Namen der im Nahen Osten im Altertum verehrten Liebesgöttin Astarte abgeleitet ist.

Im Alten Testament ist Esther der altpersische Name der Jüdin Hadassa, der Frau des damaligen Perserkönigs, die das jüdische Volk im Perserreich mit einer klugen Tat vor der Vernichtung bewahrte.

5. Holly – Bedeutet “Stechpalme” im Englischen und rund um die 1950er-Jahre in englischsprachigen Ländern recht beliebt.

Arabische Mädchennamen mit H

Bei arabischen Vornamen für Jungs oder Mädchennamen aus Arabien sind Bedeutungen sehr wichtig.

Es ist schwer vorstellbar, dass Eltern aus dem arabischen Kulturraum einen Namen vergeben, von dem sie nicht wissen, was er bedeutet.

So ist das vor allem deshalb, weil im Islam die Namensgebung eine besondere Bedeutung hat. Der Prophet Mohammed soll überliefert haben, dass Gott schöne Namen schätzt.

Wenn du selbst Wurzeln in einem arabischsprachigen Land hast oder es bei deinem Partner der Fall ist, dann wirst du bestimmt auch nach Vornamen arabischer Herkunft suchen.

Diese sind übrigens weitverbreitet, schließlich ist Arabisch am fünften Platz, was die meistgesprochenen Sprachen der Welt angeht.

1. Habiba (حبيبة) – Als weibliche Form von Habib bedeutet Habiba im Arabischen “die Geliebte”.

2. Hana (هناء) – Im Arabischen bedeutet Hana “die Glückliche” und gilt auch als üblicher bosnischer Name, wohl auch deshalb, weil er in der Aussprache mit dem hebräischen Namen Hannah identisch ist.

Im Japanischen (花 oder 華 für “die Blume”) und im Koreanischen (하나 für “die Eine”) kommt Hana als weiblicher Vorname ebenfalls vor.

3. Hanan (حنان) – Kann im Arabischen als “die Mitfühlende” übersetzt werden.

4. Haniyya (هنيّة) – Bedeutet “die Angenehme”.

5. Hasna (حسناء) – Wohl das arabische Pendant zu Helen, denn Hasna bedeutet “die Schöne”.

Türkische Mädchennamen mit H

Eins vorweg: Türkisch und Arabisch sind völlig verschiedene Sprachen.

Es gibt zwar viele aus dem Arabischen (so wie aus dem Persischen) entlehnte Wörter und viele türkische weibliche und männliche türkische Vornamen sind arabischen Ursprungs.

Trotzdem gibt es in der Namensgebung deutliche Unterschiede.

So haben türkische Vornamen kein grammatikalisches Geschlecht wie die arabischen und Muttersprachler nehmen die Bedeutung zurate, um zu erfahren, ob es sich um einen Mädchen- oder einen Jungennamen handelt.

Außerdem gibt es auch alttürkische Vornamen, die vor allem von nationalbewussten Eltern vergeben werden und mit den arabischen nichts gemeinsam haben.

1. Hande – Kommt ursprünglich aus dem Persischen und hat die heitere Bedeutung “die Lächelnde” oder auch “die Lachende”.

2. Hatice – Stammt vom arabischen Vornamen Khadija (خديجة) ab, was man im Deutsche als Chadidscha transkribiert und liest.

So heißt nach islamischer Überlieferung die erste Frau des Propheten Mohammed. Der Name bedeutet “das überreife Kind” und ist ziemlich beliebt.

3. Hazal – Bedeutet im Türkischen “gefallenes Blatt” und ist in der Türkei im Aufwärtstrend.

4. Hilal – Im Türkischen ein gleichgeschlechtlicher Name, stammt Hilal (هلال) aus dem Arabischen und bedeutet “Mondsichel”, was sich auf den Neumond des islamischen Kalenders bezieht.

Um die 2000er-Jahre herum war der Name besonders beliebt in der Türkei und steigt auf den Namenslisten nun auf und ab.

5. Hülya – Bedeutet im Türkischen “die Tagträumerin” und war Ende des vorangegangenen Jahrhunderts ein beliebter Mädchenname.

Abschließende Gedanken

Ich habe bei der Namenssuche für meine Kinder darauf geachtet, dass die Vornamen, die ich finde, auch eine Geschichte haben, also keine neumodischen Bildungen sind, bei denen man nicht nachvollziehen kann, woher sie kommen und was sie bedeuten könnten.

Die schönsten Mädchennamen, auch die kurzen, modernen, trendigen, haben eine Herkunfts- und Bedeutungsgeschichte.

Am in ganz Europa verbreiteten klassischen Namen Helene merkt man, wie viele Varianten, Kurz- und Koseformen solche alten Namen haben können.

In Deutschland sind Namen vor allem altdeutscher und germanischer, hebräischer und griechischer, aber auch skandinavischer und friesischer Herkunft üblich.

Infolge der Globalisierung entscheiden sich aber immer mehr Eltern für anschlussfähige Namen, die in verschiedenen Kulturen und Sprachräumen funktionieren können.

Deshalb habe ich dir in diesem Beitrag eine Auswahl an den schönsten Mädchennamen mit dem Anfangsbuchstaben H aus verschiedenen Sprachen und Ländern gegeben.

Darunter sind deutsche, skandinavische, und englische, aber auch türkische und arabische Vornamen.

Schließlich leben in Deutschland auch Menschen mit arabischem und türkischem Migrationshintergrund und es gehört meiner Meinung nach zum kulturellen Austausch, zumindest einige in diesen Kulturkreisen beliebte Namen zu kennen.

Vielleicht bist du ja selbst eine Deutsche mit arabischen oder türkischen Wurzeln, die sich auf die Suche nach dem richtigen Namen für die Tochter macht.

Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß und Freude bei der Suche, denn bei einer so großen Auswahl an außergewöhnlichen Babynamen wirst du bestimmt fündig!

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