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Amerikanische Mädchennamen – Klassisch und ungewöhnlich aus den USA

Amerikanische Mädchennamen – Klassisch und ungewöhnlich aus den USA

Die Vornamen in den USA können ganz schön extravagant sein und amerikanische Mädchennamen sind da keine Ausnahme.
Emily, Rose, Kate sind bei uns unter den bekanntesten Vornamen, die in den USA an Mädchen vergeben werden, aber auch

Namen wie Chayenne, Adalynn oder Ruby finden sich manchmal auf den Zetteln deutscher Eltern.

Vornamen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten liegen bei uns jedenfalls im Trend. In den USA werden neben ausgefallenen Modenamen aber auch traditionelle Vornamen vergeben.

Viele davon sind europäischen Ursprungs. Die englische Form macht in Deutschland meistens einen sehr frischen und auch jugendlichen Eindruck.

In diesem Beitrag erfährst du Interessantes über die Namensgebung in den Staaten.

Auch eine Auswahl an schönen und beliebten amerikanischen Mädchennamen steht für dich bereit.

Amerikanische Mädchennamen – Everything Goes

Wusstest du, dass der Geburtsname von Johnny Cash eigentlich J. R. ist? Die Buchstaben sind keine Abkürzungen, tatsächlich lautet der volle Name einfach J. R. Punkt.

Wenn du nun denkst: Das ist doch kein echter Name, dann liegst du falsch, denn in den USA ist er das wohl. Und solche Fälle sind nicht einmal so ungewöhnlich.

Schon der Großvater von Johnny Cash hieß ganz offiziell W. F., wurde aber Bill gerufen.

In der Regel sind Buchstaben aber Abkürzungen für Namen. Es kommt auch vor, dass man als J.R. zum Beispiel tatsächlich bekannter ist als John Ross.

In den USA kann auch ein einzelner Buchstabe wie J ein vollständiger Name sein. Dann kommt auch kein Punkt dahinter. Wie das geht, fragst du dich vielleicht?

Die USA haben weder Standesamt noch Einwohnermeldeamt und dort gibt es auch keine Meldepflicht. So mischt sich auch keine amtliche Stelle in die Namensgebung ein.

Was nicht geht, sind ausschließlich Zahlen und Sonderzeichen als Namen. Zum Glück und immerhin!

Wenn man nun aus Deutschland die Frage stellt, wer denn die Kinder vor schwer fehlgeleiteten Entscheidungen ihrer Eltern schützt, denen überhaupt keine Grenzen gesetzt sind, so kann man mit der Gegenfrage rechnen: Was geht das überhaupt den Staat an? Solch eine Interventionsrolle wird ihm nicht übertragen.

Die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner haben aber normale Namen. In den USA sind es vor allem die Promis, die sich an Kuriositäten austoben.

Beispiele sind die USA-amerikanische Autorin und Schauspielerin Moon Unit Zappa sowie die deutsch-US-amerikanische Schauspielerin Cosma Shiva Hagen.

Doch nicht nur in den USA haben die Menschen bei der Namenswahl solche Freiheiten.

Auch die Briten lassen der Fantasie und Kreativität völlig freien Lauf, wie Zowie (der Sohn von David Bowie) oder Apple Blythe Alison Martin (die Tochter von Gwyneth Paltrow) bezeugen.

Bist du nun schockiert, weil du dir nicht vorstellen kannst, dass Apple als Vorname genutzt wird, so sind Briten und Amerikaner entrüstet, wenn sie erfahren, dass der deutsche Staat ein Veto-Recht bei der Namensgebung hat.

Da könnten sie sich glatt denken, dass in Deutschland alle gleich heißen und nur traditionelle Namen infrage kommen. Dabei mangelt es auch in den USA nicht an Klassikern wie Emily oder Jacob.

Ein weiterer Unterschied ist aber, dass man dort natürlich auch so frei ist, ein Mädchen Jacob und einen Jungen Emily zu nennen.

Es gibt nämlich keine Regel wie in Deutschland, dass man am Vornamen das Geschlecht der Person deutlich erkennen können muss.

Der Vorname muss in den USA auch nicht als Vorname erkennbar sein. Also: Alles geht!

Wenn deine Tochter aber in Deutschland geboren wird, hast du natürlich mit Einschränkungen zu tun, ob dir das gefällt oder nicht.

Also habe ich hier eine Auswahl an auch in Deutschland vertretbaren schönen Vornamen für Mädchen getroffen, die in den USA trotz der unbegrenzten Möglichkeiten sehr beliebt und häufig sind.

Amerikanische Mädchennamen – Die schönsten Namen aus den USA für kleine Mädchen

Eltern in Amerika lassen sich gerne von Helden aus Serien, Filmen und Romanen inspirieren. Aber auch ungewöhnliche Orte und Gegenstände werden herangezogen.

Hier habe ich das Augenmerk eher auf die Alltime-Klassiker gerichtet, die zu den beliebtesten Vornamen gehören.

1. Abigail – Der ursprünglich hebräische Name Avigayil bedeutet “Vaterfreude” und kommt schon im Alten Testament vor.

Abigail ist der jüdischen Überlieferung zufolge die dritte Frau des Königs David und eine Prophetin. Abbi oder Abbie, Gail oder Gale sind unter den üblichen Abkürzungen zu finden.

2. Aiden – Eine Variante des Namens Aidan, einer Form des irischen Namens Aodhán, der im Altirischen “kleines Feuer” bedeutet.

Eigentlich ist es traditionell ein Jungenname, wird aber in den letzten Jahren auch als Mädchenname verwendet. Ansonsten sind Aidyn oder Ayden die üblichen weiblichen Formen.

3. Amanda – In den romanischen und skandinavischen Sprachen, also auch in Europa üblicher Name, der vom lateinischen Wort amanda stammt, das “liebenswert” bedeutet.

4. Amelia – Der Name ist germanischen Ursprungs und vom Wort amal abgeleitet, das “Arbeit” bedeutet.

Im 18. Jahrhundert hatte das Haus von Hannover die Königswürde von Großbritannien inne. Seitdem hat sich der Name im englischsprachigen Raum verbreitet.

Vor einigen Jahren war er in England sogar unter den beliebtesten Mädchennamen überhaupt.

5. Ava – Ein kurzer Name mit vielfältiger Geschichte. Im Englischen als Variante von Eve bekannt, was aus dem Hebräischen stammt und “atmen” oder “leben” bedeutet.

Im Persischen bedeutet Ava aber “Stimme” oder “Geräusch”. Auch als Ableitung vom altgermanischen Wort avi, das wahrscheinlich “begehrt” bedeutet, ist zu verzeichnen.

Vielleicht sind die vielfältigen Ursprünge ein Grund dafür, dass der Name in unserem Jahrhundert unter den Top 10 auf der Hitliste der beliebtesten Babynamen in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland ist.

6. Avery – Der Name kommt über einen französischen Nachnamen, der vielleicht vom germanischen Namen Alberich stammt.

Er hat einen Platz in der germanischen Mythologie und wurde von den Worten alf für “Elfe” und ric für “Herrscher” abgeleitet.

Möglicherweise stammt er aber auch vom altenglischen Namen Alfred ab, der die poetische Bedeutung “Elfenrat” hat.

Avery wird sowohl an Jungen als auch an Mädchen vergeben.

7. Brooke – Alternative zur Schreibweise Brook. Ursprünglich war es ein englischer Nachname, der Menschen bezeichnete, die am Bach leben.

Als Vorname ist Brooke tatsächlich erst seit den 1950er-Jahren üblich. Dank der Schauspielerin Brooke Shields (1965-) gewann er an Beliebtheit.

8. Chloe – Ein eigentlich biblischer Name, der aber bereits in der griechischen Mythologie vorkommt und im Altgriechischen “grüner Trieb” bedeutet. Chloe (Χλόη) war ein Beiname von Demeter, der griechischen Göttin der Jahreszeiten.

Auch in den Paulusbriefen wird der Name erwähnt. Als Mädchenvorname ist er im englischsprachigen Raum aber erst seit der Reformation verbreitet.

9. Charlotte – Im Englischen, Französischen und im Deutschen üblicher Name, ebenso wie in den skandinavischen Ländern.

Er wurde vom französischen weiblichen Diminutiv des Namens Charles abgeleitet, der vom germanischen Karl stammt und entweder “Mann”, “Heer” oder “Krieger” bedeutet.

Wenn du einen umfangreicheren Einblick in ähnliche Namen werfen möchtest, die in mehreren europäischen Ländern üblich sind und gemeinsame hebräisch-christliche Wurzeln haben, dann schau dir diese kleine Namenkunde mit arabischen Mädchennamen an.

10. Eleanor – Stammt vom okzitanischen Namen Alienòr ab. Eine der ersten berühmten Namensträgerinnen war Eleonore von Aquitanien im 12 Jahrhundert, die Frau des französischen Königs Louis VII. und später auch des englischen Königs Henry II.

Sie wurde “die andere Aenor” genannt (die lateinische Form eines germanischen Namens unbekannter Bedeutung), um sie von der Mutter abzugrenzen, die genau diesen Namen trug.

Dank der Tatsache, dass mehrere Königinnen Namensträgerinnen waren, verbreitete sich der Name in Europa bereits im Mittelalter.

Eine der berühmtesten Namensträgerinnen in den USA ist Eleanor Roosevelt (1884-1962), die Ehefrau des US-amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt.

11. Emilia – Italien, Spanien, Rumänien, Finnland, Schweden, Norwegen, England, Deutschland… Die Liste der Länder, in denen dieser Name Verwendung findet, ließe sich noch lange fortführen.

Emilia ist die weibliche Variante des römischen Familiennamens Aemilius, der “Rivale” bedeutet. Eine überraschende Bedeutung für so einen melodischen und weichen Namen, oder?

12. Emma – Auch dieser Name ist in vielen Sprachen gängig und ursprünglich die kurze Form von germanischen Namen, die mit dem Wort ermen anfangen, das “ganz” oder “universal” bedeutet.

13. Grace – Im Englischen hat dieser kurze Name die schöne Bedeutung “Anmut”.

Der Einfluss des Lateinischen aufs Englische wird an Beispielen wie diesen offensichtlich, denn grace kommt vom lateinischen Wort gratia, was übrigens auch “Gnade” bedeutet.

Eine berühmte Namensträgerin war die US-amerikanische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Grace Kelly (1929-1982).

14. Hailey – Eine Variante von Hayley. Ursprünglich war das ein Nachname. Er wurde vom Namen eines englischen Ortes abgeleitet, der im Altenglischen “Heusammeln” bedeutet.

In England erlangte er durch die Schauspielerin Hayley Mills (1946-) Beliebtheit.

In den USA ist Hailey Baldwin (1996-) eine berühmte Namensträgerin, Modell und Ehefrau von Justin Bieber.

15. Harper – Ein sowohl weiblicher als auch männlicher Vorname, der ursprünglich ein altenglischer Nachname war und Menschen bezeichnete, die Harfe spielten oder herstellten.

Ein berühmter Namensträger war der US-amerikanische Schriftsteller Harper Lee (1926-2016), der den Roman “Wer die Nachtigall stört” geschrieben hat.

16. Isabella – Sieht eher nach einem italienischen Mädchennamen aus?

Tatsächlich war in den USA bis in die 1990er-Jahre Isabel viel häufiger, was übrigens auch unter den beliebten spanischen Mädchennamen so ist.

Doch der Name ist hebräischen Ursprungs und wurde von Elisabeth abgeleitet, was “mein Gott ist ein Schwur” bedeutet.

Ein durch und durch biblischer Name, der sowohl im Alten als auch im Neuen Testament vorkommt.

17. Joy – Kurz und knapp und ausdrucksstark bedeutet der Name im Englischen “Freude”.

In Gebrauch ist er sogar seit dem 19. Jahrhundert, ist also kein neumodischer Name, sondern hat eine gewisse Tradition.

18. Kimberly – Nach der Stadt Kimberley in Südafrika, die nach Lord Kimberley (1826-1902) benannt wurde.

Der Name stammt aus dem Altenglischen und bezeichnet das “Land, das zu Cyneburga gehört”, was wiederum ein weiblicher Vorname war, der „königliche Festung“ bedeutet.

Alternativ stammt Kimberly auch vom germanischen Namen Kimball als weibliche Form und bedeutet in dem Fall “Herrscherin” oder “Anführerin”.

Im Gebrauch ist der Name seit Mitte des 20. Jahrhunderts und hat es mit der Zeit zu großer Beliebtheit geschafft.

19. Keira – Variante von Ciara, was vom altirischen Wort ciar stammt und “schwarz” bedeutet.

Die Schreibweise Keira hat sich dank der britischen Schauspielerin Keira Knightley (1985-) verbreitet.

20. Lillian – Wahrscheinlich ist das ein Diminutiv von Elisabeth, siehe Isabella. Alternativ könnte es auch eine Form des Namens Lily sein, der vom lateinischen Wort lilium abgeleitet wurde, was “Lilie” bedeutet.

21. Lynn – Weiblicher und männlicher Name gleichermaßen. Ursprünglich war er ein englischer Nachname, der vom Walisischen Wort llyn für “See” abgeleitet wurde.

Vor dem 20. Jahrhundert war der Name Lynn eher unter den amerikanischen Jungennamen zu finden, ist nun aber üblicher für Mädchen. Er könnte auch als Kurzform des Namens Linda verstanden werden.

22. Madison – Ursprünglich ein englischer Nachname mit der Bedeutung “Sohn von Maud”.

Maud ist wiederum eine mittelalterliche Form des Namens Matilda, der germanischer Herkunft ist und “Kraft in der Schlacht” bedeutet.

Als weiblicher Vorname erlangte er seit der US-amerikanischen Filmkomödie “Splash” (1984) Beliebtheit, in der eine Hauptfigur sich selbst nach der Madison Avenue in New York City nennt.

23. Mia – Zwar bedeutet im Italienischen dieser Name wörtlich “meine”, ist aber eher ein Diminutiv des traditionellen und weitverbreiteten Namens Maria.

Paradoxerweise ist man sich über Herkunft und Bedeutung des biblischen Namens nicht sicher.

“Kinderwunsch”, “Meer der Bitterkeit” oder auch “Rebellion” sind einige Möglichkeiten.

Man vermutet aber auch einen ägyptischen Ursprung und die Bedeutung “Liebe” oder “Geliebte” dahinter.

24. Olivia – Wahrscheinlich stammt der Name vom lateinischen Wort oliva für “Olive”.

Auch wenn er seit dem 18. Jahrhundert im englischsprachigen Raum verwendet wird, hat er erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Beliebtheit erlangt.

Besonders die US-amerikanische Fernsehserie “The Waltons”, in der eine Figur Namensträgerin ist, hat in den 1970er-Jahren zur großen Beliebtheit beigetragen.

25. Rachel – Dieser hebräische Name bedeutet “Mutterschaft”. Im Alten Testament ist es der Name der Lieblingsfrau von Jakob.

Wie die meisten Namen, die im Alten Testament vorkommen, kam auch Rachel erst nach der Reformation unter Christen in Gebrauch.

Eine Hauptfigur aus der beliebten US-amerikanischen Sitcom “Friends” heißt so.

26. Samantha – Wahrscheinlich die weibliche Form des Namens Samuel, kombiniert mit dem Suffix -antha, der vom griechischen Wort anthos stammen und “Blume” bedeuten könnte.

Samuel bedeutet im Hebräischen “Gottes Name” oder “Gott hat gehört”.

Das ist ein durch und durch amerikanischer Name, der seit dem 18. Jahrhundert verwendet wird, aber erst seit den 1960er-Jahren Beliebtheit erlangte, und zwar durch die Fernsehserie “Bewitched”.

27. Sophia – Ein griechischer Name, der “Weisheit” bedeutet. Nicht nur in den USA und in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern anzutreffen.

28. Violet – Vom englischen Wort violet abgeleitet, das “violett” oder “violette Blume” bedeutet.

Seit dem 16. Jahrhundert wird der Name in Schottland vergeben, hat sich aber als englischer Vorname erst ab dem 19. Jahrhundert verbreitet.

29. Vivian – Stammt aus dem Lateinischen, wobei vivus schlicht und einfach “am Leben” bedeutet. Er wird sowohl an Mädchen als auch an Jungen vergeben.

30. Tracy – Kommt von einem englischen Nachnamen, der vom Namen eines französischen Ortes abgeleitet wurde, der “zu Thrakien gehörend” bedeutet.

Thrakien befand sich in Südosteuropa, in einer Region, die heute zwischen Griechenland, Bulgarien und der Türkei liegt.

Tracy wurde als Name dank der US-amerikanischen Filmkomödie “Die Nacht vor der Hochzeit” aus 1940 beliebt.

Manchmal wird der Name aber auch als Kurzform von Theresa verwendet, der wahrscheinlich aus dem Griechischen stammt und “ernten” bedeutet.

Wörtlich könnte man den Namen Tracy aber auch direkt aus dem Englischen als “die Jägerin” übersetzen.

Abschließende Gedanken

Amerikanische Vornamen haben in den meisten Fällen ihre Ursprünge in europäischen Ländern und sind christlich-hebräischer Herkunft.

Auf der Suche nach dem passenden Namen haben Eltern völlig freie Wahl, denn in den USA gibt es, so wie auch bei den Briten, keine Vorgaben.

Seltene amerikanische Mädchennamen – Alles ist erlaubt (außer Zahlen und Sonderzeichen), also gibt es die schrägsten Ideen bei der Namensfindung. Vor allem Promis sind gerne ausgefallen und schlagen oftmals über die Strenge.

Beliebte Namen in den USA können auch glatt als englische Mädchennamen durchgehen und die allseits bekannten Klassiker sind Emily, Kate, Grace oder Mary.

US-amerikanische Eltern lassen sich aber lieber von beliebten Fernsehserien, Filmen und Romanen inspirieren und nehmen es mit der Tradition nicht so genau.

In diesem Beitrag habe ich 30 weibliche Vornamen ausgesucht, die in den Staaten beliebt sind, aber sich auch hierzulande gut fügen können.

Schließlich gibt es in Deutschland Vorgaben bezüglich der Namensgebung und extravagante Namen, bei denen man nicht einmal das Geschlecht herauslesen kann, werden nicht angenommen.

Hier findest du auch einige besondere Namen, die auch als amerikanische Jungennamen gelten, weil sie unisex sind.

Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern, Entdecken und Staunen!

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