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Rooibos-Tee Schwangerschaft – In BIO-Qualität ein gesunder Durstlöscher

Rooibos-Tee Schwangerschaft – In BIO-Qualität ein gesunder Durstlöscher

Die gute Nachricht vorweg: Rooibus Tee und Schwangerschaft passen sehr gut zusammen!

Schwangere haben es nicht so einfach mit der Ernährung, denn sie müssen auf vieles achten.

Nicht nur bei tierischen Produkten ist Vorsicht geboten, sondern auch bei manchen Kräutern, Gewürzen und Teesorten.

So manch eine werdende Mama ist überrascht, wenn sie erfährt, dass alkoholfreie Getränke wie Sekt nicht unbedingt völlig frei von Alkohol sind.

Andere sind verunsichert, ob sie den Camembert aus pasteurisierter Milch essen dürfen oder nicht.

Liebhaberinnen von Kurkuma und Zimt sind in der Schwangerschaft oft genauso verunsichert wie Frauen, die gerne Ginger Ale trinken.

Um Lebensmittel ranken sich nämlich auch Mythen und falsche Annahmen.

Kein Wunder also, dass die gewissenhafte Mama es genau wissen möchte und nach Herkunft, Inhaltsstoffen und Wirkung von Nahrungsmitteln fragt.

In diesem Beitrag geht es um Rooibustee. Hier findest du Antworten auf die Fragen, wie gesund er ist und wie er wirkt und wie viel davon in der Schwangerschaft gut ist.

Außerdem gibt es hier zum Schluss auch einen kleinen Überblick über für Schwangere besonders empfohlene Teesorten.

Wie gesund ist Rooibos Tee?

Rooibostee ist sehr gesund. Er bietet nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe, sondern ist auch frei von Koffein und Gerbstoffen.

Schwangere freuen sich darüber, weil sie ja ihren Koffeinkonsum einschränken sollen. Also kannst du gerne zu mehr als einer Tasse Rooibostee greifen.

Neben Kalzium und Magnesium gibt es in Rooibusteesorten auch Natrium, Kalium, Kupfer, Zink und Mangan sowie ätherische Öle.

Außerdem ist Rooibustee auch reich an Eisen, was dabei helfen kann, den erhöhten Bedarf an Schwangerschaft zu decken.

Falls du mit Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft zu kämpfen hast, kann Rotbuschtee mit seiner beruhigenden Wirkung auf den Magen helfen.

Außerdem soll er dabei helfen können, Krampfadern vorzubeugen und zu entspannen.

Dass Rooibostee die Wirkung des Stresshormons Cortisol positiv beeinflusst, nimmt man ebenfalls an.

Wie wird Rooibus Tee hergestellt?

Dieser Tee wird in Südafrika angebaut. Im Deutschen nennt man den Busch, der um die 200 km nördlich von Kapstadt angebaut wird, auch Rotbusch.

Dieser braucht trockenen und sandigen Boden im Sommer sowie viel Regen im Winter.

Rotbusch-Tee wird im Zeitraum von Januar bis März geerntet. Dann wird er geschnitten und fermentiert.

In der Regel passiert das unter freiem Himmel, da die Blätter in der Sonne gut trocknen können.

Der grüne Rooibos-Tee wird nicht fermentiert, weshalb er in grüner Farbe auch beim Endverbraucher ankommt.

Andere Rooibus-Teesorten haben die charakteristische rostbraune Farbe.

Bis diese Teesorten bei uns ankommen, müssen sie einen langen Weg hinter sich bringen. Deshalb ist die Ökobilanz dieses Lebensmittels so schlecht.

Etwa die Hälfte der Ernte wird in Südafrika direkt vermarktet, da der Tee dort eine Art Nationalgetränk geworden ist.

Wie so viele andere Lebensmittel kann auch Rooibustee mit Pflanzenschutzmitteln belastet sein.

Bei konventionellen Produkten im Handel kann es sogar vorkommen, dass die gesetzlichen Grenzwerte überschritten werden.

Möchtest du also sicher sein, dass du guten, gesunden Rooibustee kaufst, solltest du dich ausführlich über den Hersteller und Vertreiber informieren.

Am besten kaufst du den Tee in Bio-Qualität, wenn möglich, um dir die aufwendige Recherche zu ersparen.

Vor einigen Jahren hat Öko-Test mehrere Rooibusteesorten untersucht. Bei etwa zwei Drittel der getesteten Produkte wurden leberschädigende und krebserregende Stoffe gefunden.

Diese kommen nicht vom Tee, sondern von einer sehr ähnlichen Unkrautpflanze, die in der Nähe von Rooibus wächst und aus Versehen mitgeerntet wird.

Nur drei Bio-Tees haben den Test bestanden, da man bei ihnen nur Spuren von PA gefunden hat.

Rooibos Tee Wirkung Blutdruck

Rotbuschtee hilft dabei, den Blutdruck zu senken, wenn man ihn regelmäßig trinkt.

Im Tee sind nämlich sogenannte Chysoeriole enthalten, die gefäßschädigende Enzyme stoppen. So wird auch der Cholesteringehalt gemindert.

Als präventives Mittel gegen Arteriosklerose schützt Rotbuschtee vor Erkrankungen, die Herz und Gefäße heimsuchen können.

Eine in Südafrika an einer Universität durchgeführte Studie konnte das bestätigen. Die Probanden waren Personen mit erhöhtem Risiko für die erwähnten Krankheiten.

Je sechs Tassen Rooibos-Tee wurden täglich für eine Dauer von sechs Wochen getrunken.

Daraufhin wiesen die Probanden tatsächlich bessere Cholesterin-Werte auf. Das hat mit den Antioxidantien zu tun, die im Rooibos-Tee enthalten sind und die Gefäße schützen.

Die positive Wirkung von Rotbuschtee auf Herz und Gefäße ist als einzige wissenschaftlich belegt.

Zur nachgesagten krampflösenden, verdauungsfördernden und entzündungshemmenden Wirkung dieses Tees gibt es keine Studien.

Rooibos Tee ‒ Wirkung beim Schlafen

Rooibostee kannst du wie Kräutertee oder auch Kamillentee abends trinken, da er kein Koffein, kein Teein und auch keine Oxalsäure enthält.

Anders als grüner Tee und Schwarztee ist Rotbuschtee auch vor dem Schlafengehen geeignet. Eine besonders schlaffördernde Wirkung hat er dabei aber nicht.

Rooisbus Tee ‒ Wirkung bei Abnehmen

Zwar ist Rooisbostee kein Wundermittel für Gewichtsverlust, aber beim Abnehmen kann er dennoch hilfreich sein.

Rotbusch-Tee schmeckt süßlich, was deinen Appetit auf Süßigkeiten hemmen kann.

Dabei enthält der Tee an sich keinen Zucker, sondern die Pflanzenstoffe Falvanoide, die süß schmecken.

So sendest du an dein Gehirn die Nachricht, dass du die gewünschten Kohlenhydrate bereits eingenommen hast und überlistest es damit. Je öfter du den Rotbusch-Tee trinkst, desto stärker zeigt sich diese Wirkung.

Am besten ein Glas Wasser nach dem Tee trinken, damit du dich gesättigt fühlst. Aber bitte keinen plötzlichen Gewichtsverlust erwarten.

Der wohlschmeckende Tee alleine kann, wie gesagt, keine Wunder bewirken. Fürs Abnehmen ist eine Umstellung der kompletten Ernährung sowie viel Bewegung wichtig.

Wie viel Rooibos Tee in der Schwangerschaft?

Als werdende Mama kannst du deinen erhöhten Flüssigkeitsbedarf auch gerne nach Belieben mit Rotbuschtee decken.

Es spricht nämlich nichts dagegen und es gibt auch keine Beschränkungen, was die Menge angeht.

Achte aber bitte darauf, dass du den Tee in geprüfter Bio-Qualität kaufst. Wenn du merkst, dass du ihn in größeren Mengen nicht so gut verträgst, dann stell den Konsum vorsichtshalber ein.

Sprich mit deinem Arzt, bevor du in diesem Fall wieder zum Rooibos-Tee greifst.

Welcher Tee in der Schwangerschaft?

Mit Rooibos und purer Hagebutte kannst du nichts falsch machen, auch wenn du diese Teesorten regelmäßig und in größeren Mengen trinken solltest.

Bestimmt ist dir schon zu Ohren gekommen, dass du beim Verzehr von manchen Tees vorsichtig sein solltest.

Grundsätzlich kannst du zwar jeden Tee trinken, aber lieber in kleineren Mengen. Am besten wechselst du immer wieder die Sorte. Achte bei Teemischungen auf die Zutatenliste.

Folgende Teesorten sind neben Rotbuschtee und Hagebuttentee in der Schwangerschaft unbedenklich:

1. Früchtetee

Solange in den Früchtetees keine Brombeerblätter, Hibiskus und Zitronengras enthalten sind, kannst du gerne so viel davon trinken, wie du möchtest.

Früchtetees sind in der Regel reich an Vitamin C und tun dir und deinem Baby gut.

Statt zu fertigen Mischungen zu greifen, kannst du dir deinen Früchtetee auch selbst zubereiten, am besten aus den folgenden Teesorten, die für Schwangere empfohlen werden.

2. Kamillentee

Kamille eignet sich deutlich besser als Rotbusch, wenn du Schwierigkeiten dabei hast, einzuschlafen.

Dieser Klassiker unter den Teesorten beruhigt Körper und Geist, hilft bei Magen-Darm-Erkrankungen und gegen Sodbrennen.

Kamillentee darfst du uneingeschränkt in der Schwangerschaft genießen. Nur wenn du ihn vorher kaum getrunken hast, solltest du dich lieber langsam herantasten. Vielleicht reagiert dein Magen sensibel, bis er sich daran gewöhnt hat.

3. Fencheltee

Mäßig getrunken ist Fenchel ein beliebtes Mittel gegen Bauchschmerzen, Krämpfe und Schwangerschaftsübelkeit.

In manchen Schwangerschaftstees sind deshalb Fenchel, Kreuzkümmel und Anis enthalten.

Heilkräuter sollte man in Maßen einnehmen, da größere Mengen eine gegenteilige Wirkung haben können, vor allem bei einem empfindlichen Magen.

Auch in der Stillzeit wird Fencheltee empfohlen, da es die Milchproduktion unterstützt und Bauchschmerzen und Blähungen beim Baby lindern kann.

4. Frauenmanteltee

Frauenmantel wird von Hebammen in den ersten zwölf SSW empfohlen, und zwar in der Menge von ein bis zwei Tassen täglich.

Im zweiten Trimester sollten Schwangere den Verzehr aber wieder einstellen. Frauenmanteltee könnte nämlich aufgrund seiner durchblutungsfördernden Wirkung vorzeitige Wehen auslösen.

5. Himbeerblättertee

Vorsicht, Himbeerblättertee solltest du nicht vor der 35. Schwangerschaftswoche trinken, weil er Wehen fördern kann.

Unter Hebammen ist dieser Tee beliebt, da er den Beckenbereich lockert und die Gebärmutter stärkt.

Himbeerblättertee ist prima zur Geburtsvorbereitung geeignet. Drei bis fünf Tassen werden in der Regel verzehrt, aber frag am besten deine Hebamme, ob das auch für dich so passt.

6. Ingwertee

Es ist sicherlich verwirrend, wenn man widersprüchliche Empfehlungen bezüglich Ingwer in der Schwangerschaft liest.

So streichen manche Ingwertee aus der Liste der empfehlenswerten Teesorten für Schwangere.

Zu Unrecht, finde ich, denn in Maßen getrunken, hilft dieser Tee gegen Schwangerschaftsübelkeit und bringt den Kreislauf auf Trab.

In Verruf ist er wegen seiner angenommenen wehenfördernden Wirkung geraten.

7. Pfefferminztee

Ähnlich wie Ingwer sollte auch Pfefferminztee in der Schwangerschaft nicht in großen Mengen getrunken werden.

Als beliebter warmer Durstlöscher im Winter und Eistee im Sommer trinken manche Menschen ihn sogar literweise.

Das sollten aber weder schwangere noch stillende Mütter tun. Schließlich kann Pfefferminze vorzeitige Wehen auslösen und die Milchbildung hemmen.

Auch wenn Pfefferminztee also gegen Übelkeit und Sodbrennen hilft, bitte nur in kleineren Mengen und vorsichtshalber jeden Tag genießen.

8. Salbeitee

Grundsätzlich spricht nichts gegen den regelmäßigen Verzehr von Salbeitee. Er hilft der Verdauung auf die Sprünge und macht Halsschmerzen verträglicher.

Aber Vorsicht, in größeren Mengen getrunken, kann er Schwindel und Krämpfe auslösen. Schau einfach behutsam, wie du ihn verträgst.

In der Stillzeit ist er übrigens gar nicht anzuraten, denn Salbei wirkt abstillend. Also bitte nicht vor und nach der Geburt trinken!

Welchen Tee in der Schwangerschaft meiden?

Keine Panik, falls du (versehentlich) Tee mit Hibiskus, Zitronengras, Brombeerblätter, Eisenkraut und Koffein oder Teein getrunken hast: Zwar sind diese Teesorten für Schwangere nicht empfehlenswert, aber kleinere Mengen sind in der Regel kein Grund zur Sorge.

Falls du Komplikationen oder starke Beschwerden in der Schwangerschaft hast, dann teile deiner Frauenärztin oder Hebamme mit, welchen Tee und wie viel davon du getrunken hast. So kannst du sicher sein, dass alles in Ordnung ist.

Doch warum sind die genannten Teesorten für die werdende Mama und das Baby nicht gut?

1. Tees mit Süßholzwurzel

Süßholzwurzel ist oft in Mischungen von Kräutertees enthalten. Natürlich ist es beunruhigend, zu erfahren, dass ein bestimmter Inhaltsstoff der Süßholzwurzel unter Verdacht steht, das Risiko einer Frühgeburt zu erhöhen.

Allerdings müsste man große Mengen verzehren, damit so eine Wirkung zustande kommt. Zwei bis drei Tassen Tee mit Süßholzwurzel sind unbedenklich.

Viele werdende Mamas können ihn aufgrund der schlimmen Vorstellung dennoch nicht genießen.

2. Teesorten und Mischungen mit Koffein

Koffein hat auch aufs Baby im Mutterleib Auswirkungen und sollte gemieden oder beschränkt werden.

Wenn du bereits zwei oder drei Tassen Kaffee pro Tag in der Schwangerschaft trinkst, solltest du schwarzen, grünen, weißen sowie Matcha- und Chai-Tee am besten meiden.

Schwarzer Tee hemmt übrigens die Eisenaufnahme und kann zu Verstopfung führen.

Auch wenn du dich für Schwarztee als Kaffeeersatz entschieden hast, solltest du nicht mehr als drei Tassen am Tag trinken.

Zwar fördert grüner Tee die Verdauung, indem er die Gallenproduktion anregt.

Jedoch gilt auch hier, dass nicht mehr als drei Tassen täglich verzehrt werden sollen. Das gilt auch für weißen Tee.

Matcha-Tee enthält sogar noch mehr Koffein als schwarzer und grüner Tee, weshalb du nicht mehr als höchstens zwei Tassen pro Tag davon genießen solltest.

Chai Tee wird meistens aus Schwarztee, Zimt und Ingwer, Kardamom und Nelken sowie weiteren Gewürzen hergestellt.

Fertige Chai-Mischungen enthalten zudem auch Süßholz. Es gibt also gleich mehrere Gründe, warum du Chai-Tee in der Schwangerschaft vermeiden solltest.

Gelegentlich eine Tasse zu trinken, ist in Ordnung, aber nicht mehr und nicht täglich.

3. Hibiskustee

Hibiskus ist der Grund, warum du bei Kräutertee- und Früchteteemischung auf der Hut sein solltest. In Mischungen ist er nämlich eine beliebte Zutat.

Die kleinen Mengen, die du nicht jeden Tag verzehrst, sind kein Grund zur Sorge. Jedoch kannst du auch eigene Mischungen machen und brauchst dann beim Verzehr keinerlei Bedenken zu haben.

Hibiskus kann in der Schwangerschaft deinen Östrogenspiegel beeinflussen und die Gebärmutter stimulieren. Deshalb solltest du ihn niemals pur trinken.

4. Zitronengras

Bei Zitronengras vermutet man, dass es Krämpfe der Gebärmutter auslösen und zu Blutungen in der Schwangerschaft führen kann. Trotzdem wird er nicht nur Kräutertees, sondern sogar Schwangerschaftstees beigemischt.

Schon sehr kleine Mengen verleihen den Mischungen nämlich ein frisches Aroma und können gelegentlich verzehrt werden, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Pur natürlich nicht trinken!

5. Brennnesseltee

Dieser Tee beeinflusst deinen Wasserhaushalt in der Schwangerschaft auf ungünstige Weise.

Indem er dem Blut Wasser entzieht und die Zahl der roten Blutkörperchen erhöht, steigt das Thromboserisiko und die Gefahr vor Ödemen.

Am besten vermeidest du diesen Tee während der ganzen Schwangerschaft komplett.

Im Wochenbett kannst du ihn gerne trinken. Dann hilft Brennesseltee sogar dabei, deinen Eisenbedarf zu decken.

6. Johanniskrauttee

Über die Einnahme von Johanniskraut als pflanzliches Mittel gegen Depression solltest du dringend mit deinem Hausarzt und deiner Frauenärztin sprechen.

Zwar gibt es (noch) keine Studien, aber man geht davon aus, dass ein bestimmter Inhaltsstoff sich negativ auf die Haut auswirkt.

So konnten bei Schwangeren und Stillenden sonnenbrandähnliche Reaktionen der Haut beobachtet werden.

In geringeren Mengen geht Johanniskraut auch in die Muttermilch über und führt beim Säugling zu Schläfrigkeit.

Abschließende Gedanken

Das südafrikanische Nationalgetränk hat auch im Westen Beliebtheit erlangt. In verschiedenen Variationen und Geschmackssorten gibt es den Rotbuschtee im Handel zu kaufen.

Leider ist das nicht sehr ökologisch aufgrund der langen Lieferwege.

Rooibostee können schwangere Frauen ohne Bedenken auch in größeren Mengen genießen.

Dieser Tee enthält nämlich weder Koffein noch Teein und es sind keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt.

In diesem Beitrag habe ich davon erzählt, wo der Tee angebaut und wie er hergestellt wird.

Auch über seine positive Wirkung auf Cholesterin-Werte und auf Herz und Gefäße habe ich berichtet.

Doch Vorsicht! Da Öko-Test vor einigen Jahren bei einer Untersuchung gesundheitsschädliche Stoffe in Rotbuschtees verschiedener Hersteller gefunden hat, solltest du ihn am besten nur in bewährter Bio-Qualität kaufen.

Hier findest du auch einen kurzen Überblick über in der Schwangerschaft empfohlene und nicht empfohlene Teesorten.

Denk bitte daran, es kommt immer auf die Menge an. Ob ein Tee als Heilmittel wirkt oder unerwünschte Nebenwirkungen hat, hängt nämlich in den meisten Fällen von der Menge des Verzehrs ab.

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