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Die schönsten und wundersamsten „Alice im Wunderland“ Zitate

Die schönsten und wundersamsten „Alice im Wunderland“ Zitate

Ein Kinderbuch, das auch von Erwachsenen gelesen werden muss, und dessen Sprüche und Weisheiten die Zeit überdauern — genau das zeichnet dieses berühmte Buch aus und in diesem Beitrag wirst du die schönsten und kuriosesten „Alice im Wunderland“ Zitate finden.

Das im Jahr 1865 veröffentlichte Buch „Alice im Wunderland“ vom englischen Schriftsteller Lewis Carroll ist einer der bekanntesten Kinderbuchklassiker. Während meiner Kindheit war es auch eines meiner liebsten Kinderbücher und ist es bis heute geblieben.

Es ist skurril und einzigartig, und handelt vom kleinen Mädchen Alice, das ein weißes Kaninchen sieht und in einen Kaninchenbau hineinfällt. So beginnt ihr träumerisches Abenteuer.

Mich haben nicht nur die zauberhaften Sprüche und wichtigen Mitteilungen übers Erwachsenwerden, sondern auch wie Alice trotz der merkwürdigen Ereignisse standhaft bleibt und sich nicht einschüchtern lässt, dazu inspiriert, diesen Beitrag zu schreiben. Sie gehören nämlich ohne Zweifel zu den besten Kinderbuch-Zitaten.

Die Verfilmungen des Buchs sind ein Thema für sich. Der Walt Disney Zeichentrickfilm von 1951 ist ein Kultklassiker, und die Verfilmung aus dem Jahr 2010 von Regisseur Tim Burton war auch weltweit ein Hit.

Die wundersamen, manchmal lustigen und auch süßen Zitate in diesem Beitrag bieten dir einen kleinen Einblick in diese skurrile Fantasy-Welt. Also, lass dich bei ihnen verzaubern.

Berühmte Alice im Wunderland Buchzitate

Die folgenden berühmten Zitate aus dem Buch „Alice im Wunderland“ zeigen, dass dieses Buch nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene geeignet ist.

Der Grund, warum Erwachsene nicht davor zurückschrecken sollten, Kinderbücher zu lesen, ist, dass die Abenteuer und deren Sprüche für das Wiedererwachen des inneren Kindes sorgen. Sie beinhalten aber auch wichtige Weisheiten, die man im Kindesalter nicht wirklich wahrnimmt.

1. „Aber wenn ich nicht mehr dieselbe bin, stellt sich doch die Frage: Wer um alles in der Welt bin ich dann? Ja, das ist das große Rätsel!“
– Alice

2. „Früher, früher wenn ich Märchen las, dachte ich immer, dass solche Dinge sowieso nie geschehen konnten, und jetzt stecke ich mittendrin! Es sollte ein Buch über mich geschrieben werden, ja, das sollte es!“
– Alice

3. „Ab mit dem Kopf“
– Die Rote Königin

4. „Ob ich wohl schnurstracks durch die Erde hindurchfallen werde? Wie komisch das sein wird, wenn ich bei den Leuten herauskomme, die mit dem Kopf nach unten laufen!“
– Alice

5. „Aber jetzt hilft es gar nichts“, dachte die arme Alice, „so zu tun, als ob ich zu zweit wäre. Ach! Von mir ist ja kaum noch genug übrig für eine anständige Person!“
– Alice

6. „Die eine Seite macht dich größer, die andere Seite macht dich kleiner.“ „Die eine Seite wovon? Die andere Seite wovon?“, dachte Alice bei sich. „Na, vom Pilz“, sagte die Raupe, gerade so, als hätte Alice laut danach gefragt …
– Die Raupe und Alice

7. „Ständig ist die Teestunde, und wir haben keine Zeit, zwischendurch die Tassen abzuspülen.“
– Der verrückte Hutmacher

8. „Hast du das Rätsel schon gelöst?“, wandte sich der Hutmacher wieder an Alice. „Nein, ich gebe es auf“, antwortete Alice. „Wie lautet die Lösung?“ „Ich hab nicht die leiseste Ahnung“, sagte der Hutmacher.
– Alice und der verrückte Hutmacher

9. „Oh, dagegen kann man nichts machen“, sagte die Katze; „Wir sind hier alle verrückt. Ich bin verrückt. Du bist verrückt.“
– die Grinsekatze

Lustige und verrückte „Alice im Wunderland“ Sprüche

Dass weise Zitate und Lebensweisheiten, die den Kindern wichtige Lektionen erteilen, oft in Kinderbüchern vorkommen, ist allgemein bekannt.

Aber die skurrile Welt der „Alice im Wunderland“ enthält viele lustige Sprüche, die mich beim erneuten Lesen zum Lachen gebracht haben. Hier sind nur einige davon:

1. „Komm, das hat so keinen Sinn, so zu heulen!“, ermahnte Alice sich ziemlich schroff, „ich rate dir, sofort damit aufzuhören!“ Meistens gab sie sich sehr gute Ratschläge (die sie allerdings nur selten befolgte)…
– Alice

2. „Fand was?“, fragte die Ente. „Fand es“, antwortete die Maus ziemlich patzig; „du wirst doch wohl wissen, was „es“ bedeutet.“ „Ich weiß sehr gut, was „es“ bedeutet, wenn ich etwas finde“, sagte die Ente. „„Es“ ist gewöhnlich ein Frosch oder ein Wurm. Die Frage ist, was fand der Erzbischof?“
– die Ente und die Maus

3. „Fräulein Alice! Kommen Sie unverzüglich hierher und machen Sie sich zum Ausgehen fertig!“ „Ich komme gleich, Fräulein! Aber erst muss ich noch dieses Mauseloch hier bewachen, bis Dinah zurück ist, damit die Maus nicht entwischt.“
– Alice

4. „Ich weiß nicht einmal, was eine falsche Schildkröte ist.“ „Sie ist das, woraus man falsche Schildkrötensuppe macht“, sagte die Königin
– Alice und die Rote Königin

5. „Aber kleine Mädchen essen genauso oft Eier wie Schlangen, weißt du.“ „Das glaub ich nicht“, sagte die Taube; „aber wenn sie das tun, tja, dann sind sie eben auch eine Art von Schlangen, und damit Schluss.“
– Alice und die Taube

6. „Trink einen Schluck Wein“, sagte der Märzhase in aufmunterndem Tonfall. Alice sah sich auf dem Tisch um, doch außer Tee gab es dort nichts. „Ich sehe keinen Wein“, bemerkte sie. „Es ist auch keiner da“, sagte der Märzhase.
– Alice und der Märzhase

7. „Wir nannten sie Schaltier, denn sie schalt hier und da, darum“, sagte die falsche Schildkröte ärgerlich. „Du bist wirklich nicht sehr helle.“
– Die falsche Schildkröte

8. „Wenn nämlich ein Fisch zu mir käme und mir erzählte, er wolle eine Reise machen, dann würde ich sagen: „Mit welchem Zeck?““, „Meinst du nicht vielleicht „Zweck“?“, fragte Alice. „Ich meine, was ich sage“, erwiderte die falsche Schildkröte beleidigt.
– Die falsche Schildkröte

9. „Es ist die älteste Regel in diesem Buch“, sagte der König. „Dann musste sie die Nummer eins haben“, sagte Alice
– Der König und Alice

10. „Mit Verlaub, wo darf ich anfangen, Euer Majestät?“, fragte es. „Fang am Anfang an“, sagte der König sehr würdevoll, „und lies weiter, bis du ans Ende kommst, dann hör auf.“
– Der König

11. „Wenn kein Sinn darin steckt“, sagte der König, „erspart und das jede Menge Mühe, nicht wahr, denn dann brauchen wir auch keinen zu suchen.“
– der König

12. „ …einen Anfall hast du noch nie gehabt, mein Liebes, oder doch?“, sagte er zu der Königin. „Niemals!“, rief die Königin rasend vor Zorn und warf dabei mit einem Tintenfass nach der Eidechse.
– Der König und die Rote Königin

13. „Du konntest ja genauso gut behaupten, dass „ich sehe, was ich esse“ dasselbe ist wie „ich esse, was ich sehe“!“
– Der verrückte Hutmacher

14. „Was für eine komische Uhr!“, sagte sie. „Sie zeigt den Tag an, aber nicht die Uhrzeit!“ „Warum sollte sie?“, brummte der Hutmacher; „zeigt deine Uhr etwa das Jahr an?“
– Alice und der verrückte Hutmacher

15. „Wenn du über Zeit so gut Bescheid wusstest wie ich“, sagte der Hutmacher, „würdest du nicht davon reden, dass sie verschwendet wird. Sie ist nämlich ein Er.“
– Der verrückte Hutmacher

16. „Ich habe ja überhaupt noch keinen getrunken“, erwiderte Alice gekränkt, „also kann ich gar nicht noch mehr trinken.“ „Du meinst, du kannst nicht noch weniger trinken“, sagte der Hutmacher; „es ist sehr leicht, mehr als nichts zu trinken.“
– Alice und der verrückte Hutmacher

17. „Wenn das alles ist, was du darüber weißt, so kannst du abtreten“, fuhr der König fort. „Ich kann nichts mehr abtreten“, sagte der Hutmacher. „Ich hab meine Schuhe nämlich vorhin verloren.“
– Der König und der verrückte Hutmacher

18. „Würdest du mir bitte sagen, welchen Weg ich von hier aus nehmen soll?“ „Das hängt ganz davon ab, wohin du möchtest“, erwiderte die Katze. „Es ist mir eigentlich egal, wohin…“, sagte Alice. „Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen Weg du nimmst“, sagte die Katze.
– Alice und die Grinsekatze

19. „Na, eine Katze ohne Grinsen habe ich ja schon oft gesehen“, dachte Alice, „aber ein Grinsen ohne Katze! Das ist das Seltsamste, das mir je begegnet ist!“
– Alice

20. „Woher weißt du denn, dass ich verrückt bin?“, fragte Alice. „Du musst es sein“, sagte die Katze, „sonst wärst du nicht hierhergekommen.“
– Alice und die Grinsekatze

„Alice im Wunderland“ Sprüche zum Erwachsenwerden

Es ist kein Geheimnis, dass das wichtigste Thema, das bei „Alice im Wunderland“ untersucht wird, das Thema des Erwachsenwerdens ist.

Zahlreiche Sprüche aus dem Buch spiegeln das auch wieder. So bieten sich die folgenden Zitate dafür an, sie deiner kleinen Schwester, als eine süße Nachricht verschicken, um sie zu ermutigen.

Aber auch als Elternteil kannst du dich von den folgenden Sprüchen inspirieren lassen, um deinem Kind eine Lebensweisheit auf deine ganz eigene Weise zu gestalten.

1. „Du liebe Zeit! Wie verkehrt heut alles ist! Und gestern lief noch alles wie gewöhnlich. Ob ich wohl in der Nacht ausgewechselt worden bin?“
– Alice

2. „Ich werde einfach zu ihnen hochschauen und sagen: „Wer bin ich denn dann? Das verratet mir erst einmal, und wenn ich diese Person sein möchte, werde ich kommen; wenn nicht, bleibe ich hier unten, bis ich wer anders bin.“
– Alice

3. „Ich wünschte fast, ich wäre nicht in dieses Kaninchenloch hineingesprungen – und trotzdem – und trotzdem – diese Lebensweise ist doch wirklich zu kurios! Was kann denn nur mit mir passiert sein?“
– Alice

4. „Aber dann“, dachte Alice, „werde ich ja wohl auch nie älter, als ich jetzt bin? Das wäre immerhin ein gewisser Trost, einerseits – nie eine alte Frau zu werden – aber andererseits – immerzu Lektionen lernen zu müssen! Oh, das würde mir gar nicht gefallen!“
– Alice

5. „Ich – ich bin mir nicht sicher, mein Herr, jedenfalls im Moment nicht – immerhin weiß ich, wer ich heute Morgen war, als ich aufstand; aber seitdem muss ich wohl mehrmals vertauscht worden sein.“
– Alice

6. „Ich – ich bin ein kleines Mädchen“, sagte Alice etwas unsicher, da sie an die vielen Veränderungen dachte, die sie im Lauf dieses Tages schon durchgemacht hatte.“
– Alice

7. „Du weißt ganz genau, dass du auch wachst.“ „Ja, aber ich wachse in einem vernünftigen Tempo“, sagte die Schlafmaus, „nicht auf so lächerliche Weise.“
– Alice und die Schlafmaus

8. „Diese ganzen Veränderungen sind so verwirrend! Ich weiß ja nie, was ich im nächsten Moment sein werde!“
– Alice

„Alice im Wunderland“ Filmzitate

Die Verfilmungen von „Alice im Wunderland“ weichen wesentlich vom Buch ab, weil jedem Film etwas Persönliches von den Regisseuren hinzugefügt hat. Demzufolge zeigt sich auch ein wesentlicher Unterschied zwischen Film- und Buchzitaten.

Hier wirst du sowohl die Zitate aus der Walt Disney Verfilmung von 1951, als auch aus dem Film von 2010 entdecken und dadurch eine Vorstellung davon bekommen, wo es hier Unterschiede gibt. Interessieren dich auch weitere Disney Zitate oder Zitate aus “Der König der Löwen” findest du diese natürlich auch. 

1. „Und du kannst doch das Sprichwort: Neugier bestraft sich selbst.“
– Alice in “Alice im Wunderland“ von Walt Disney

2. „In meinem Wunderland, da wäre alles ganz anders. Nichts wäre so, wie es jetzt ist. Wenn alles so wäre wie es jetzt nicht ist und andersrum, was jetzt nicht ist, wäre dann sein. Und was nicht sein würde, es ist jetzt. Kapiert?“
– Alice in “Alice im Wunderland“ von Walt Disney

3. „Hutmacher, was hat ein Rabe mit einem Schreibtisch gemeinsam?“ „Ich habe nicht die geringste Ahnung.“
– Alice und der verrückte Hutmacher im 2010er „Alice im Wunderland“

4. „Manchmal denke ich bereits vor dem Frühstück an sechs unmögliche Dinge.“
– Alice im 2010er „Alice im Wunderland“

5. „Denkst du, ich habe den Verstand verloren?“ „Ich fürchte schon. Du bist komplett übergeschnappt. Aber ich verrate dir was. Das sind die besten Leute.“
– Alice und ihr Vater im 2010er „Alice im Wunderland“

Die schönsten Zitate aus Walt Disney’s “Alice im Wunderland“ von 1951

Die aus dem Jahr 1951 stammende Walt Disney Verfilmung von „Alice im Wunderland“ ist ein Musikfilm, der der chaotischen Natur des Buchs treu bleibt. Dennoch unterscheidet er sich in einigen Punkten, sodass es sich lohnt, die interessantesten Zitate aus diesem Film zu erwähnen.

Man kann diesen Disney-Film außerdem auch schon als einen Kultklassiker betrachten. Der Name der Hauptheldin ist nicht umsonst einer der schönsten Disney Namen, der bestimmt auch viele Eltern inspiriert hat.

1. „Ein bisschen dahin. Und ein bisschen dorthin. Aber was mich persönlich betrifft, ich bevorzuge den direkten Weg.“
– Die Grinsekatze

2. „Wenn ich nach Hause komme, schreibe ich ein Buch über das alles.“
– Alice

3. „Wenn ich nicht so neugierig gewesen wäre, wäre ich bestimmt nicht hier. Aber das ist ja eben das Schlimme mit mir. Ich bin mir selbst immer nur im Weg.“
– Alice

4. „Ich möchte heim, aber ich kann den Weg nicht finden.“ „Das kommt nur daher, weil die Wege hier dir nicht gehören.“
– Alice und die Grinsekatze

5. „Mein liebes Kind, das ist keine Geburtstagsfeier. Ach, wo denkst du hin? Das ist unsere Nichtgeburtstag-Feier.“
– Der verrückte Hutmacher

Coole Sprüche aus der „Alice im Wunderland“ Verfilmung von 2010

Wohl die bis jetzt bekannteste Mainstream-Verfilmung von „Alice im Wunderland“ ist der Film aus dem Jahr 2010. Mit den großen Schauspieler-Namen Mia Wasikowska als Alice, Johnny Depp als Verrückter Hutmacher und Anne Hathaway als die Weiße Königin, war der Film ein großer Hit.

Obwohl der Film der fantasievollen Welt des Buchs ähnelt, ist es vielmehr eine neue Version als eine komplette Adaption. Hier ist Alice nicht ein kleines Mädchen, sondern eine junge Frau, die ins Wunderland zurückgebracht wird.

Deshalb ist es lohnenswert, noch einige der merkwürdigsten und interessantesten Zitate aus diesem Film zu erwähnen:

1. „Typisch, dass ich jemanden erträume, der halb verrückt ist.“ „Ja, ja. Aber du musstest selbst halb verrückt sein, um mich zu erträumen.“
– Alice und der verrückte Hutmacher

2. „Du bist schrecklich spät, weißt du? Unartige!“
– der verrückte Hutmacher

3. „Ich wurde geschrumpft, gestreckt, gekratzt und in eine Teekanne gestopft. Mir wurde vorgeworfen, Alice zu sein und nicht Alice zu sein!“
– Alice

4. „Es ist nur ein Traum, Alice. Dort kann dir kein Leid zugefügt werden. Aber wenn du dich zu sehr fürchtest, kannst du immer aufwachen.“
– Vater von Alice

5. „Wenn ihr sie versteckt, verliert ihr den Kopf!“ „Den haben wir längst verloren.“
– der verrückte Hutmacher

Abschließende Gedanken

„Alice im Wunderland“ ist nicht nur ein Kinderbuch, es ist eine fantasievolle Welt, die schon über viele Jahre hinweg viele Generationen inspiriert.

Die Weisheiten über Einzigartigkeit und Erwachsenwerden in diesem Buch sind etwas, das keine Zeitgrenzen hat.

In diesem Beitrag habe ich dir die schönsten und skurrilsten „Alice im Wunderland“ Zitate vorgestellt. Und zwar sowohl aus dem originellen Kinderbuch, als auch aus den zwei bekanntesten Verfilmungen, die dich einfach amüsieren, oder auch bei deinen eigenen Schreib-Abenteuern inspirieren können.

Wirf auch einen Blick auf magische Peter Pan Zitate und oder Sprüche aus PAW Patrol Tagträumen kann beginnen!

In diesem Sinn wünsche ich dir viel Spaß und Freude. Deine Lena.

 

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