Das Baby ist endlich da! Und ein neuer, aufregender Lebensabschnitt beginnt! Während sich junge Mütter meist akribisch auf diese spannende Zeit vorbereiten, stellen wunde Brustwarzen eine der Hauptsorgen vieler Frauen dar.
Besonders zu Beginn der Stillzeit klagen über 90 Prozent aller Mütter über Schmerzen und erhöhte Empfindlichkeit in den Mamillen.
Dabei führen die verstärkte Durchblutung sowie die Dehnung des Gewebes im Bereich der Brustwarzen durch die initiale Brustdrüsenschwellung zu einer erheblichen Belastung.
Zusätzlich können die Brustwarzen gerade durch das noch unbekannte Stillen leicht wund und sogar rissig werden.
Die damit verbundenen Schmerzen in den ersten Tagen nach der Entbindung führen bei vielen Müttern zur Entscheidung, vorzeitig abzustillen.
Normalerweise nehmen die Schmerzen und Empfindlichkeiten allerdings schon nach wenigen Tagen ab.
Das Brustgewebe gewöhnt sich auf natürliche Weise an die neue Beanspruchung und auch junge Mütter können die Stillmahlzeit mit ihrem Baby genießen.
Wie du wunde Brustwarzen vermeiden kannst und welche Therapieansätze es bei wunden Mamillen gibt, erfährst du in diesem Artikel.
Was sind wunde Brustwarzen?
Besonders zu Beginn des Stillens, kurz nach der Geburt des Kindes, können empfindliche Brustwarzen auftreten.
Der Milcheinschuss führt dazu, dass sich das Brustgewebe dehnt.
Dies führt zu mehr Sensibilität im Brustwarzenvorhof. Zusätzlich müssen sich die Brustwarzen erst an ihre neue Funktion gewöhnen.
Während dieser Zeit kommt es daher häufig zu Fissuren, Rissen und Wundschorf sowie zu Schmerzen und einer erhöhten Empfindlichkeit.
Nimm dir also Zeit, wappne dich mit Geduld und lass dir bei Schwierigkeiten zu Beginn dieser neuen Phase helfen.
Warum entstehen wunde Brustwarzen?
Rissige, schmerzhafte Brustwarzen können vielfältige Ursachen haben. Einer der häufigsten Gründe ist allerdings die Strapazierung des Gewebes.
Schon kurze Zeit nach der Geburt kann die Brust prall gefüllt sein und besonders die Mamillen werden auf eine harte Probe gestellt.
Gepaart mit Unerfahrenheit beim Stillen, zerrt auch die Anlagetechnik häufig an den zarten Brustwarzen und erhöht deren Belastung.
Auch Saugverletzungen durch falsches Anlegen oder entstehendes Vakuum zwischen Warzenhof und Baby können zu wunden Brustwarzen führen.
So wundert es nicht, dass wunde, teils sogar entzündete Brustwarzen keine Seltenheit während der Stillzeit darstellen.
Stillen ist eine Kunst für sich.
Mutter und Baby müssen sich finden und aufeinander einspielen. Ein nicht zu unterschätzender Teil dieses Prozesses ist das Formen der Brustwarzen selbst.
Hier erschweren vor allen Dingen Flach- und Hohlwarzen das Stillen. Denn während das Baby die Brustwarze der Mutter nicht richtig erfassen kann, wird diese weiter belastet.
Das Ergebnis sind oftmals wunde Brustwarzen.
Ziel sollte es daher sein, dass dein Baby das Gewebe des Brustwarzenvorhofes richtig erfasst. Aber was bedeutet das?
Bringe dein Baby in eine für euch beide bequeme Position, sodass es möglichst viel von den Mamillen erfassen kann.
Dadurch entsteht weniger Vakuum und deine Brustwarzen werden während des Stillens deutlich weniger strapaziert.
Aus genau diesem Grund ist es so wichtig, eine angenehme Stillposition zu finden. Dies muss nicht immer die gleiche sein.
Je nach Situation und Laune kannst du durchaus mehrere Anlegepositionen entdecken, die für euch beide funktionieren.
Abhilfe kann in vielen Fällen eine Hebamme oder Stillberaterin schaffen. Denn schon ein Anpassen der Anlegeposition kann das Stillen erheblich erleichtern.
Ob im Sitzen oder Liegen, nur so kannst du vermeiden, dass du dein Baby nach und nach absenkst.
Besonders bei längeren Stillmahlzeiten können die Arme schon einmal schwer werden und genau das ist der Moment, wenn das Baby die Brustwarze nicht mehr richtig greifen kann.
Es beginnt sprichwörtlich an den Mamillen zu zerren, um Milch zu bekommen. Und deine Brustwarzen haben das Nachsehen.
Außerdem braucht es oftmals etwas Zeit, bis sich die Brustwarze geformt hat, sodass das Baby optimal trinken kann.
Und auch der gewünschte Milcheinschuss in den ersten Tagen nach der Geburt kann die Stillerfahrung erheblich verbessern.
Aber keine Angst, in der Regel gewöhnt sich dein Körper innerhalb weniger Tage an die neuartige Situation, sodass Schwierigkeiten und Empfindlichkeiten rapide nachlassen.
Grundsätzlich können empfindliche Brustwarzen folgende Ursachen haben:
- Saugen mit hohem Vakuum
- Stillposition und Anlegetechnik
- anatomische Besonderheiten (Hohl-, Flachwarzen), die das Trinken erschweren
- eine übervolle Brust, die das Greifen der Brustwarze erschwert
- Saugen ohne Milchfluss in den ersten Tagen nach der Entbindung
- ein zu kurzes Zungenbändchen oder ein sehr kleiner Mund des Kindes
- Feuchtigkeit und mangelnde Hygiene
- trockene, empfindliche Haut
- Vakuum durch falsche Nutzung von elektrischen Milchpumpen
- Hefepilzentzündungen (Soor)
- Stress und Unsicherheit der Mutter
Welche Faktoren begünstigen die Entstehung wunder Brustwarzen?
Nicht nur das Stillen selbst kann rissige, empfindliche Brustwarzen entstehen lassen und weiter begünstigen.
Stattdessen gibt es zahlreiche Faktoren, die diesen meist schmerzhaften Zustand fördern.
Dazu gehört zum einen das Ablösen des Babys von der Brustwarze, während es noch saugt. Hierbei kann die Brustwarze nicht nur wund, sondern leicht verletzt werden.
Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, den Saugschluss zu lösen. Dies ist einfach getan, indem die Mutter ihren kleinen Finger in den Mundwinkel des Babys schiebt.
Sobald ein Vakuum entstanden ist, kann das Baby problemlos und schmerzfrei abgenommen werden.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der schmerzhafte Brustwarzen entstehen lassen kann, ist Feuchtigkeit.
Während besonders zu Beginn der Stillzeit die Brust auch spontan auslaufen kann, entsteht ein Milieu, das sowohl Bakterien als auch Pilze entstehen lassen kann.
Zusätzlich wird die Haut um den Brustwarzenvorhof schrittweise aufgeweicht.
Ideal ist es daher, wenn Brustwarzen nach dem Stillen natürlich trocknen können.
Ist dies nicht möglich, solltest du besonders auf Hygiene achten und ausschließlich atmungsaktive Stillpads nutzen.
Schließlich fördert auch das Austrocknen der Haut die Entstehung unangenehm schmerzhafter Brustwarzen.
Ist deine Brust zu trocken, können deine Mamillen einreißen und sogar bluten.
Hiergegen kann beispielsweise natürliche Lanolin-Paste helfen. Diese erhältst du rezeptfrei in den meisten Apotheken und Reformhäusern.
Was sind die Anzeichen und Symptome für wunde Brustwarzen?
Kaum eine stillende Mutter kennt sie nicht, die beanspruchten Brustwarzen. Dabei ist es individuell vollkommen unterschiedlich wie lange Patientinnen mit diesem Problem zu kämpfen haben.
In einigen Fällen gewöhnt sich die Brust schnell an die neuen Begebenheiten, in anderen dauert dieser Prozess etwas länger.
In jedem Fall klagen Frauen genau aus diesem Grund besonders während des Stillens häufig über Beschwerden und Schmerzen.
Rötung, Risse, Schwellungen, Bläschen und sogar Krusten lassen Stillmahlzeiten dann schnell zu einem leidigen Thema werden.
Und als Konsequenz entscheiden sich viele Mütter frühzeitig abzustillen.
Allerdings ist dies nicht immer notwendig. Denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um problematische Brustwarzen zu behandeln, sodass du die intime Zeit des Stillens mit deinem Baby schmerzfrei genießen kannst.
Welche Präventionsmaßnahmen gegen wunde Brustwarzen gibt es?
Über 90 Prozent aller Frauen beginnen nach der Entbindung mit dem Stillen. Und obwohl dieser Vorgang absolut natürlich ist, müssen Mutter und Baby diesen Prozess zusammen lernen.
Denn insbesondere zu Beginn kann diese Erfahrung schmerzhaft für die Mutter und frustrierend für das Baby sein.
Während das Baby versucht, ausreichend Milch zu bekommen und unter Umständen die Mamillen reizt, hat die Mutter häufig mit rauen Brustwarzen zu kämpfen.
Ein Teufelskreis beginnt. Das Baby saugt umso stärker an der schmerzenden Brust und der gesamte Brustwarzenvorhof steht unter Spannung.
Um dies zu vermeiden, gibt es allerdings verschiedene Präventionsmaßnahmen.
Beispielsweise kannst du deine Brust bereits vor der Entbindung mit einer Brustmassage entspannen. Außerdem kannst du die Ausweitung des Brustgewebes mit Cremes unterstützen.
Sobald dein Baby geboren ist, solltest du darauf achten, deine Brust trocken und sauber zu halten, um Pilzinfektionen zu vermeiden.
Wasche dir vor allen Stillmahlzeiten die Hände und achte auf Hygiene.
Weiter eignen sich auch Lanolin Salben (Wollfett), um rissigen Brustwarzen vorzubeugen. Dabei hat es keinen negativen Einfluss auf das Baby und muss daher vor dem Stillen nicht abgewaschen werden.
Wer seine wunden Warzen ohne zusätzliche Hilfsmittel pflegen möchte, kann derweil auch auf Muttermilch zurückgreifen.
Diese schützt und heilt verletzte Brustwarzen auf natürliche Weise.
Reibe den schmerzenden Bereich also mit etwas von deiner Milch ein – das allein kann schon Wunder bewirken.
Schließlich sind auch wechselnde Stillpositionen und eventuell einseitige Anlegepausen, ideale Präventionsmaßnahmen.
Finde eine Position, in der du dein Baby auch über einen längeren Zeitraum bequem halten kannst, sodass es optimal trinken kann.
Ist eine deiner Brustwarzen besonders gereizt, kannst du diese außerdem mit entsprechenden Stillpausen entlasten.
Um empfindliche Brustwarzen zu vermeiden, empfiehlt es sich des Weiteren besonders zu Beginn auf Stilleinlagen zu verzichten.
Dies ermöglicht deiner Brust, sich optimal zu formen und ausreichend Luftzufuhr zu bekommen.
Mütter, die stattdessen auf atmungsinaktive Stilleinlagen setzen, können schnell an feuchten Brustwarzen leiden.
In diesem Fall sind sowohl Infektionen als auch wunde Brustwarzen wesentlich wahrscheinlicher.
Aus diesem Grund solltest du unbedingt darauf achten, deine Einlagen regelmäßig zu wechseln oder zu waschen und ein sauberes, trockenes Milieu zu erhalten.
Auch der Verzicht auf Flaschen und Schnuller ist hilfreich, um wunden Brustwarzen vorzubeugen.
Denn nur so lernt dein Baby die passende Saugtechnik für eine harmonische Stillerfahrung.
Welche Erkrankungen können mit wunden Brustwarzen zusammenhängen?
Neben den genannten Faktoren können ebenfalls Hautausschläge oder Herpes an der Brust zu Problemen an den Brustwarzen führen.
Dies ist vor allen Dingen ein Risiko für Mütter mit Neurodermitis.
Weiter kann auch eine Entzündung der Montgomery-Drüsen im Warzenvorhof deine Brustwarzen irritieren.
Während diese Drüsen natürliche Schmier- und Duftstoffe bilden, die die Brustwarzen schützen, können Entzündungen mithilfe von Kompressen oder vereinzelt auch Ibuprofen und Antibiotika behandelt werden.
Ebenfalls kann auch eine Bakterieninfektion beim Baby Infektionen an deiner Brust verursachen. In diesem Fall solltest du dringend einen Arzt aufsuchen.
Können wunde Brustwarzen zu Bakterien- und Pilzinfektionen führen?
Sind die Brustwarzen wund, sind sie besonders verletzlich. Zusammen mit einem feuchtwarmen Milieu aus Milch, Kleidung und Körperwärme kann es dann durchaus zu Infektionen kommen.
Als Folge haben einige Mütter über entzündete Brustwarzen zu klagen.
Teils schmerzende Pusteln, Bläschen und Krusten treten auf und der natürliche Heilungsprozess ist gehemmt. In Extremfällen kann es so auch zu Mastitis (Brustentzündung) kommen.
Aber wie äußert sich eine Infektion in der Brust? Verspürst du beim oder nach dem Stillen beispielsweise vermehrt Schmerzen in der Brust?
Wenn dies der Fall ist und du unsicher bist, ob die Schmerzen von einer Infektion herrühren, empfiehlt sich der Besuch beim Arzt oder die Rücksprache mit deiner Hebamme!
Hier bekommst du weitere Informationen und erfährst Behandlungsmöglichkeiten.
Wie können wunde Brustwarzen behandelt werden?
Du möchtest gerne stillen, hast aber andauernde Brustwarzenschmerzen? Auch Tage nach der initialen Brustdrüsenschwellung schmerzen deine Brustwarzen erheblich?
Dann solltest du dringend mit deinem Arzt oder deiner Hebamme sprechen. Vermeide Infektionen oder eine schmerzhafte Mastitis.
Lasse dich beraten. Gegebenenfalls schaffen schon minimale Veränderungen Erleichterung.
Damit du das Stillen in vollen Zügen genießen kannst, solltest du einige Dinge beachten:
- Hygiene: Wasche dir vor jedem Stillen die Hände und wechsle Stilleinlagen regelmäßig
- Lanolin Salben zur Unterstützung des Heilungsvorgangs auf den Brustwarzenhof auftragen
- Verzichte auf parfümhaltige Seifen und Cremes.
- Unterstütze die natürliche Wundheilung mit Muttermilch
- Löse dein Baby vorsichtig von der Brustwarze, um Verletzungen zu vermeiden
- Verzichte auf zu enge Kleidung und verringere so den Druck auf die Brustwarzen
- Gönne deiner verletzten Brustwarze eine Stillpause oder stille zunächst an der heilen Brust
Schließlich sind auch Multi-Mam Kompressen zu empfehlen. Diese bio-aktiven Gel-Wickel auf Basis pflanzlicher Stoffe unterstützen den Heilungsprozess der Brustwarzen.
Dabei werden zahlreiche schädliche Organismen blockiert und das Risiko einer Infektion immens gemindert.
Sowohl die Packung als auch der Multi-Mam Balsam ist derweil rezeptfrei in vielen Apotheken erhältlich.
Letzterer basiert auf pflanzlichen Ölen und hilft, deine Brustwarzen geschmeidig zu halten.
So eignet sich der Balsam beispielsweise besonders für Mütter mit trockener Haut oder besonders strapazierten Brustwarzen.
Positiv ist dabei auch, dass beide Produkte keinerlei Konservierungsstoffe enthalten und so nicht deinem Baby schaden.
Wunde Brustwarzen – Hausmittel zur natürlichen Behandlung
Wer daheim Brustwarzen auf natürliche Weise behandeln möchte, hat auch hierfür allerlei Möglichkeiten.
Eines der verbreitetsten Hilfsmittel ist die antibakterielle Muttermilch selbst.
Diese wird beispielsweise regelmäßig zur Unterstützung des Heilungsprozesses auf die Brustwarzen aufgetragen.
Aber auch andere häusliche Mittel können bei schmerzenden Brüsten Abhilfe schaffen:
- Warme Teebaumöl-Wickel. Achtung: Wasche deine Brust vor dem nächsten Stillen gründlich mit warmem Wasser
- Einreiben mit Kamillentee oder Aloe Vera Gel Stilleinlagen zum Entspannen der beanspruchten Brust
- Kalte Kompressen nach dem Stillen sorgen für Linderung
Grundsätzlich ist aber vor allen Dingen ausreichende und regelmäßige Hygiene wichtig, um schmerzenden Brustwarzen vorzubeugen!
Muss bei wunden Brustwarzen abgestillt werden?
Die positive Nachricht ist, dass auch bei Problemen mit den Brustwarzen nicht unbedingt gleich abgestillt werden muss.
Wunde Mamillen sind behandelbar. Dafür stehen natürliche Hausmittel ebenso wie stillverträgliche Medikamente oder Stillhütchen zur Verfügung.
Aber dennoch erfordert das Stillen gerade zu Beginn oftmals Geduld und Durchhaltevermögen. Gehe das Ganze gelassen an.
Ohne Stress oder Druck in Ruhe stillen zu können, ist meist schon die halbe Lösung.
Mache es dir an einem Ort bequem, an dem du dich wohlfühlst und an dem du nicht unterbrochen wirst.
Entspanne dich und habe keine Angst vor möglichen Schmerzen. Dies würde lediglich den Milchspendereflex verringern und unter Umständen sogar zu Milchstau führen.
Das Baby würde nun womöglich noch stärker saugen. Anstatt zu verzweifeln, solltest du professionelle Hilfe aufsuchen, die vielerorts (Arzt, Hebamme) angeboten wird.
Eine Stillberatung kann in vielen Fällen wahre Wunder bewirken, sodass du und dein Baby das Stillen genießen könnt.
Habt ihr euren persönlichen Rhythmus gefunden, werden die Brustwarzen entlastet und können auf natürliche Weise heilen.
Und dabei fördert das regelmäßige Stillen sogar die Heilung!
Entscheidest du dich jedoch für eine Stillpause, solltest du deine Brust manuell entleeren oder abpumpen. Die so gewonnene Milch kannst du deinem Baby später per Flasche geben.
Verzichtest du auf das Abpumpen, kann die Milchbildung schnell unterbrochen werden.
Abschließende Gedanken
Wunde Brustwarzen sind schmerzhaft und mindern zweifellos die Euphorie zu stillen.
Dennoch gibt es zahlreiche Präventionsmaßnahmen und Lösungen, sodass du nicht mit dem Stillen aufhören musst.
Ob Hausmittel, Anlegepositionen oder schlichtweg Geduld und Erfahrung, dein Baby zu stillen, kann eine wunderbare Erfahrung sein. Du und dein Baby seid einzigartig.
Probiere unsere Tipps daher für dich und deinen Spross individuell aus.
Was funktioniert für dich am besten? Was fühlt sich gut und richtig an?
Nimm dir Zeit, entspanne dich und zögere nicht, dir im Zweifelsfall professionelle Hilfe von einem Arzt oder einer Stillberaterin zu holen.
Vielleicht bringen schon kleine Änderungen und Hilfsmittel enorme Verbesserungen.
Denn es wäre schade, wenn du diese einzigartige Zeit aufgrund von Schmerzen nicht genießen könntest.
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