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Zufüttern – Hilfreich, Nötig Oder Genügt Nur Muttermilch?

Zufüttern – Hilfreich, Nötig Oder Genügt Nur Muttermilch?

Zufüttern ist für viele Mamas ein sensibles Thema und es ist fast unmöglich, dass du damit nicht konfrontiert wurdest oder wirst. Fütterst du dein Baby zu? Warum nicht?

Nutzt du das Fläschchen oder andere Utensilien? Ist dein Baby noch hungrig, wenn du nur Muttermilch gibst? usw.
Als Mama eines kleinen, wunderschönen Mädchens kann ich gut verstehen, wie das manchmal nervt!

Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mir jemand helfen möchte und einige Ratschläge geben möchte.

Doch auch ein gut gemeinter Ratschlag, nach welchem ich nicht gefragt habe, ist weiterhin ein Ratschlag, nach welchem ich nicht gefragt habe. 

Und wenn sich jemand in deine Mutterschaft immer wieder einmischt, ohne dass du nach deren Meinung gefragt hast, dann solltest du klare Grenzen ziehen.

Ob du deinem Baby nur die Brust geben möchtest oder auch zufüttern wirst, oder beides hängt von dir ab. Du solltest wissen, was auch immer du entscheidest, du machst dies aus Liebe zu deinem Kind.

Denn das Wichtigste ist, dass dein Baby gesund und glücklich ist. Die immer wiederkehrenden Fragen sind: Ist Muttermilch alles, was mein Baby braucht?

Wie kann ich wissen, ob es satt ist? Muss ich zufüttern oder ist das eine individuelle Entscheidung jeder Mama?

Wann ist es doch notwendig Zufüttern einzuführen? Was sind die Gründe dafür? Wie funktioniert die Zwiemilchernährung? Was ist das überhaupt?

Das sind nur einige von vielen Punkten, die wir in diesem Artikel besprechen und beantworten werden.

Muttermilch – Der Beginn der Ernährung

Es gibt keinen Zweifel, die meisten werden sagen, Muttermilch ist die beste Ernährung für dein Kind und das stimmt!

Nachdem du dein neugeborenes Kind zur Welt gebracht hast, wirst du mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, wie emotional du bist.

Deine Welt hat sich um 180 Grad gedreht und in diesem Moment hast du nur Kraft, dein Baby zu halten.

Leider dauert dieser Moment nicht lange, denn jetzt fangen andere Phasen an und sehr viele Fragen kommen auf.

Schon in der Schwangerschaft hast du sehr viel über diesen neuen Lebensabschnitt gehört oder gelesen. Aber jetzt passiert es wirklich und die Wirklichkeit ängstigt dich.

Warum? Weil du das erste Mal Mama geworden bist und du überhaupt nicht weißt, was du tust, wie du dich gegenüber diesem klitzekleinen Wesen verhalten sollst.

Keine Angst, das ist ganz normal. Dein Körper hat sich in der Schwangerschaft verändert. Nach der Geburt deines Kindes wird er sich weiterhin wandeln.

In den ersten Tagen erhält dein Säugling Kolostrum, eine Art Vormilch reich an Kohlenhydraten, Eiweiß, Vitaminen und generell Antikörpern, die dem Neugeborenen einen guten Start ins Leben ermöglichen.

Die volle Milchproduktion fängt wenige Tage später an und bis es zum Milcheinschuss kommt, erhält dein Baby Kolostrum.

Reicht am Anfang nur Muttermilch aus oder sollte man auch zufüttern? Da gibt es Meinungsverschiedenheiten.
Nach der Geburt meines Kindes fühlte ich mich schrecklich.

Alle versuchten mir zu helfen, aber am Ende störte mich alles und von Tag zu Tag war ich mehr und mehr gestresst.

Das Schlimmste war, egal, wie gut ich mich auch vorbereitete, ich konnte nicht wissen, was mich erwartete.

Genau so fühlt sich fast jede Frau, nachdem sie ein Kind bekommen hat. Zu Beginn produzierst du kleine Mengen von Milch, die für dein Kind am Anfang ausreichend sind.

Doch bist du dir sicher, dass dein Baby satt ist? Das fragen sich die Mütter immer. Jetzt verkompliziert sich die Sache ein bisschen.

Natürlich klärt sich alles später. Aber jetzt fängst du an, über das Zufüttern nachzudenken. Und weißt du was? Auch das ist in Ordnung!

Wir alle haben die Wahl, wie wir für unsere Kinder sorgen, und ein bisschen Milchnahrung ist kein Weltuntergang.

Falls du dich doch nur fürs Stillen entscheidest, bemühe dich, genügend Milch zu produzieren.

Wie? Dein Baby sollte an der Brust stillen! Je öfters es stillt, desto mehr nimmt die Milchmenge zu. Also, hier gilt – Angebot und Nachfrage.

Immer wichtig zu erwähnen ist, dass Stillen am Anfang der Geburt am gesündesten ist, besonders in den ersten 6-8 Wochen.

Nach der Empfehlung von WHO (World Health Organisation – Weltgesundheitsorganisation) ist es ratsam, die ersten 6 Monate zu stillen.

Wann wird die Zufütterung eingeführt und was sind die Gründe dafür?

Es gibt sehr viele Gründe, warum sich Frauen dafür entscheiden, Zufütterung einzuführen.

Mögliche Gründe sind gesundheitliche Probleme, Unsicherheiten, Unkenntnis, Schmerzen und weil es auch sehr viele Mütter einfach so möchten.

Die häufigsten Gründe zur Einführung der Zufütterung:

1. Schlechte Entwicklung des Babys – keine Gewichtszunahme

Ist das Geburtsgewicht deines Babys in den ersten Lebenstagen gesunken?

Das ist ganz normal, denn der Organismus stellt sich um, dabei kommt die Verdauung in Gang und der Körper verliert an Gewicht (Ausscheidung von Mekonium).

Es ist zu erwarten, dass in den ersten 10 bis 14 Tagen dein neugeborenes Kind 7-10% seines Gewichtes verliert.

Man muss nur von Zeit zu Zeit überprüfen, ob mit der Milchbildung alles klappt, ob dein Baby problemlos stillt. Denn, wie schon erwähnt, solange es stillt, wird auch Milch produziert!

Generell ist eine Gewichtsabnahme von mehr als 10% ein medizinischer Grund, mit der Zufütterung zu beginnen, bestenfalls gemeinsam mit Muttermilch.

2. Kaiserschnitt

Die Erfahrung meiner Freundin war ein bisschen dramatisch. Sie hatte einen unverzüglichen Kaiserschnitt, war sich dessen nicht bewusst bzw. was überhaupt passierte.

Alles verlief sehr schnell. Am Ende war alles gut und sie und ihr Baby waren gesund und fühlten sich gut.

Sie hatte jedoch große Probleme mit der Milchbildung.

Es kann beim Kaiserschnitt vorkommen, dass die Milchproduktion mehrere Tage braucht, bis sie einsetzt, im Vergleich zur natürlichen Geburt.

Aus diesem Grund ist die Gewichtsabnahme häufig stärker. Deswegen hat sie Zufütterung eingeführt.

Ihr Wunsch war, nur zu stillen. Aber nach der Geburt wusste sie nicht, wo ihr der Kopf stand, hatte keine Milch, aber das Baby musste essen.

Da dachte sie: “Gut, habe es anders geplant, aber solange mein Kind versorgt und gesund ist, ist es so auch OK.”

3. Große Schmerzen beim Stillen

Hast du Schmerzen beim Stillen, bedeutet das, dass etwas schiefläuft.

Ich kenne keine Mutter, die nicht anfängliche Probleme beim Stillen hatte. Das war, neben der Geburt, meine größte Sorge.

Tagelang war ich besorgt, warum sie nicht saugen möchte und wenn schon, schmerzte es sehr.

Ich versuchte es mit Abpumpen, ihr Milch mit dem Fläschchen zu geben, aber es kam nicht viel Milch raus.

Die Laktationsberaterin hat versucht zu helfen, tröstete mich, aber es hat leider nicht viel geholfen. Kurz gesagt, ich war verzweifelt.

Einige Tage nach der Geburt, als ich zu mir kam, mich besser fühlte, da war auch mein Baby viel entspannter und nach 2 Wochen war alles besser.

Fast alle Frauen machen diese Erfahrung.

Versuche nur ein bisschen geduldiger zu sein und genieße so viel Mutterschaft wie möglich. Am Ende bekommst du den größten Gewinn, ein bezauberndes und gesundes Baby.

4. Das Gefühl von Unsicherheit und unbekannten Situationen

Du bist das erste Mal Mama geworden, hast dich versucht, ausreichend zu informieren, dich vorzubereiten, aber die Wahrheit ist, dass du dich nie genug auf die Mutterschaft vorbereiten kannst.

Man wird in dieser Phase von diversen Meinungen überhäuft, wodurch wir verunsichert werden und das wirkt sich negativ auf das Stillen aus.

Wir sind manchmal ungeduldig und möchten, dass sich alles auf einmal löst. In einigen Situationen entscheiden sich die Mütter überhaupt gegen das Stillen.

Allerdings sind solche Entscheidungen individuell und da kann man über die Gründe nicht viel sagen. Das ist das Recht einer jeden Mutter.

5. Gesundheitliche Probleme

Medizinische Ursachen können auch ein Grund sein, warum die Milchbildung nicht klappt.

Z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder Plazentareste können ein Teil der Problematik sein, wobei die Entspannung eigentlich der wichtigste und zugleich der schwierigste Punkt zur Förderung der Milchbildung ist.

Sehr oft hören wir von vielen Seiten, Entspanne dich, alles wird gut sein. Leider erleben wir meistens das Gegenteil und das ist eine negative Folge der Geburt.

Manche Mamas erleben auch den Babyblues – die Wochenbettdepression.

Deswegen ist es sehr wichtig, dass die Mama weiß, wann auch immer sie Hilfe braucht, sie ist nicht allein.

Zufütterungstechniken

Heute sind wir Zeugen, wie viele Baby- und Mama-Utensilien man in den Geschäften kaufen kann.

So viele, dass wir uns ab und zu wundern, ob wir das wirklich alles brauchen. Oft kaufen wir etwas, das wir dann gar nicht benutzen.

Solltest du dich dafür entscheiden, neben dem Stillen auch auf das Zufüttern zu setzen, gibt es einige hilfreiche Utensilien: Fläschchen, Spritze, Pipette, Teelöffel, Becherfütterung (z.B. Softcup), Brusternährungsset (z.B. Fingerfeeder) usw.

Aber vergiss nicht, jedes Baby ist individuell, deshalb probiere aus, was für dein Baby am geeignetsten ist.

Die Milchpumpe hat schon vielen Müttern geholfen.

Besonders am Anfang, wenn die Milchproduktion nicht gut läuft. Die Milchpumpe ist ein medizinisches Gerät, mit welchem die Muttermilch von der Brust abgepumpt werden kann.

Es gibt manuelle und elektrische Milchpumpen. Bei der manuellen Milchpumpe benötigst du mehr Kraftaufwand, bis du die Milch aus der Brust gepumpt hast.

Die elektrische Milchpumpe ist vorteilhafter, da sie das Saugen des Babys an der Brust simuliert. Bei dieser Pumpe brauchst du keinen Kraftaufwand und die Bedienbarkeit ist leichter.

Also, solange du dich wohlfühlst, versuche nur zu stillen und wenn doch nötig, kannst du später das Fläschchen oder andere Utensilien einsetzen.

Der Grund dafür ist eine mögliche Saugverwirrung, worauf ich später zurückkommen werde.

Was die Zufütterungstechniken angeht, hast du hier drei Möglichkeiten:

  1. An der Brust zufüttern – Diese Technik eignet sich z.B, wenn du einen Mangel an Muttermilch ausgleichen möchtest und während des Anlegens zusätzlich Nahrung einführst. Dazu kann eine Spritze oder Brusternährungsset verwendet werden.
  2. Nicht an der Brust Zufüttern – Das wird am häufigsten bei Babys, die Probleme mit Saugschwäche haben, eingeleitet und man kann Fläschchen, Becher, Löffel, Pipetten nutzen.
  3. Fingerfütterung – Mit dieser Technik werden die Saug- und Schluckbewegungen des Babys stimuliert, es wird mit einer Spritze (einem Fingerfeederaufsatz) gefüttert.

Saugverwirrung – Was ist das?

Eine Saugverwirrung kann, wie für die Mutter so auch für das Baby, problematisch sein.

Normalerweise bedeutet das viel Stress und in solchen Fällen empfiehlt man, ein Beratungsgespräch mit Hebamme oder einer Stillberaterin zu vereinbaren.

Gerne kannst du die Expertise mehrerer Stillberaterinnen einholen.

Wie kommt es zur Saugverwirrung und gibt es eine Lösung? Fangen wir erstmal damit an, zu erklären, was Saugverwirrung ist.

Es ist ein Begriff, unter welchem man versteht, dass das Baby entweder die Brust ablehnt oder verlernt, an derselben zu trinken.

Zu diesen Situationen kommt es häufig, weil das Baby abseits des Stillens auch aus dem Fläschchen getrunken und gesehen hat, dass es so viel leichter geht.

Grund dafür ist ein ungeeigneter Flaschensauger oder besser gesagt die falsche Größe des Saugers.

Hat der Sauger mehrere Löcher, ist es viel leichter, die Babynahrung oder Muttermilch zu trinken, weil die Durchflussgeschwindigkeit erhöht wird.

Ein anderer Grund ist, dass es sich sehr früh an den Schnuller gewöhnt hat und daran nuckelt. Das Ergebnis ist manchmal, dass die Mütter ihre Stillzeit beenden bzw. abstillen.

Die Lösung hierfür ist ganz einfach. Eine Möglichkeit ist nur zu stillen.

Aber falls du trotzdem auch das Fläschchen einsetzen möchtest, dann versuche immer zuerst zu stillen, zunächst soll dein Baby an beiden Brustwarzen nuckeln und dann erst gib die Flasche.

Wofür du dich auch immer entscheidest, genieße die Zeit mit deinem Baby und umarme es so viel wie möglich.

Zwiemilchernährung – Wie funktioniert das?

Was, wenn es möglich wäre, deinem Baby Muttermilch zu geben, aber auch eine Art Freiheit vom Stillen zu genießen? Hört sich zu gut an, um wahr zu sein, ist es aber nicht!

Hast du schon mal von Zwiemilchernährung gehört?

Der Begriff bedeutet, dass du dein Baby mit Muttermilch (Stillen) als auch mit Säuglingsnahrung bzw. Pre-Nahrung ernährst.

Ob das funktioniert, hängt davon ab, ob dein Baby die Flasche annimmt oder nicht.

Es gibt sehr viele Babys, die nur Brust annehmen, andere nur Flasche (Saugverwirrung), aber auch solche, die den Wechsel von der Brust zur Flasche problemlos geschafft haben.

Was sind die Vorteile von Zwiemilchernährung und worauf solltest du achten?

Auf die erste Frage hast du schon die Antwort bekommen.

Also, du kannst dich besser entspannen, ein bisschen Zeit für dich selbst nehmen und die Versorgung des Babys dem Papa übergeben.

Du weißt, dass dein Baby versorgt ist, da es deine Muttermilch mit allen wichtigen Immunstoffen bekommt.

Ein weiterer Vorteil ist, falls du dich beim Stillen in der Öffentlichkeit nicht wohlfühlst, dann kommt das Fläschchen sehr gut an.

Wenn du Zwiemilchernährung einsetzt, kannst du einen Rhythmus herstellen. Du allein entscheidest, ob du deinem Baby zuerst Muttermilch oder Pre-Milch als Beikost gibst.

Bei der Einleitung eines Rhythmus musst du auf einige Aspekte achten:

  1. Gelegentliches Abpumpen – Wenn du die Milchproduktion erhalten möchtest, aber dein Baby selten an der Brust saugt;
  2. Kleinere Saugergrößen – damit sich die Babys weiterhin anstrengen müssen um zu saugen;
  3. Am Anfang nur Stillen – Abgesehen davon, dass die Muttermilch das Beste für dein Baby ist, ist es ratsam, mit dem Stillen anzufangen, damit es nicht zu einer Saugverwirrung kommt;
  4. Rituale sind gut für das Baby – Es wird viel leichter für das Baby, wenn es sich an wiederkehrenden Abläufen orientieren kann. Etwa es bekommt in der Früh immer die Brust und zu Mittag dann das Fläschchen. Oder die Fütterung beginnt stets mit der Brust und geht dann zum Fläschchen über.
  5. Sei geduldig – Manchmal braucht das Baby mehr Zeit, um von der Brust an das Fläschchen zu wechseln, nicht alle Kinder sind gleich.

Abschließende Gedanken

Liebe Mama, jetzt ist ein kleines Wesen, das von dir abhängt, dein Ein und Alles in der Welt für dich geworden.

Das Gefühl kann man nicht beschreiben, so viele Emotionen, Lachen und Weinen wechseln sich ab.

Ich kann dir nur viel Glück wünschen, was auch immer du tust, ob du nur stillen möchtest oder zufütterst oder die bunte Kombination von beidem.

Zufüttern kann hilfreich sein, manchmal ist es auch nötig, aber wenn du geduldig bist und passende Hilfe bekommst, reicht deine Muttermilch in der Regel aus!

Nicht vergessen, dass deine Ernährung sowie während der Schwangerschaft auch jetzt eine entscheidende Rolle spielt. Du darfst deine Mahlzeiten nicht überspringen und solltest ebenfalls auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten.

Denke nur daran, dass du die Mama bist und du am besten weißt, was dein Baby braucht.

Lernt euch kennen, sprich mit ihm!

Am Anfang wird es dich nicht verstehen, nicht gut sehen. Aber auf deine Stimme wird es reagieren.

Bald kommt auch das erste Lächeln. Du wirst sehen, dass es nichts Besseres auf der Welt gibt.

Pass gut auf dich auf, denn bei einer erholten Mama fühlt sich das Baby am wohlsten.

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