Skip to Content

Halsschmerzen In Der Schwangerschaft: Was Sind Die Ursachen Und Was Hilft?

Halsschmerzen In Der Schwangerschaft: Was Sind Die Ursachen Und Was Hilft?

Halsschmerzen – Schwangere haben es oft nicht leicht. Werdende Mütter sind leider auch manchmal von Halsschmerzen in der Schwangerschaft betroffen.

Stell dir mal vor, es ist ein wunderschöner Morgen, die Sonne scheint und das Erste, was du siehst, ist dein Bäuchlein. Fast alles ist perfekt, nur eine Sache stört – Heiserkeit und leichtes Kratzen im Rachen!

Einige von uns haben mehr Glück und genießen problemlos ihre Schwangerschaft.

Aber für diejenigen, die nicht so viel Glück haben, habe ich hier mehrere Tipps (einige davon habe ich selbst ausprobiert), wie man Halsschmerzen und die einhergehenden Gesundheitsbeschwerden loswerden oder besser ertragen kann.

Also, was sind die relevanten Ursachen und Symptome für Halsschmerzen in der Schwangerschaft?

Wie können Medikamente und Hausmittel helfen und was muss man alles beachten? Das alles und vieles mehr erfährst du hier.

Ursachen, warum es zu Halsschmerzen in der Schwangerschaft kommt

Halsschmerzen gehen oft mit Erkältungskrankheiten einher, auch in der Schwangerschaft.

Aber es gibt dafür keine besondere Ursache, es ist mehr die Frage, wie stark dein Immunsystem ist, wie du dich generell fühlst, was du isst usw.

Jedoch ist ein häufiger Auslöser eine Infektion der Atemwege.

Das ist nicht schlimm, es hört sich nur schlimm an, du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen, denn wir Frauen sind viel stärker als wir denken, besonders du als zukünftige Mama!

Die meisten Beschwerden, an denen du leidest, können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, hier sind einige: Entzündungen (Mandelentzündung, Rachenentzündung), Grippe, Schnupfen, Erkältung, Reizung der Schleimhäute usw.

Kommt dir bekannt vor? Natürlich, weil du alles von Erwähntem schon mal erlebt hast, nur warst du nicht schwanger.

Einiges hängt von deinem Lebensstil ab. Wenn du zum Beispiel Raucherin bist oder jemand in deiner Familie raucht, weil Rauch zu Halsschmerzen führen kann.

Ebenfalls eine Stauballergie kann eine Reaktion auslösen.

Wir zeigen manchmal zu viel Besorgnis, denn jetzt muss dein Körper nicht nur dich schützen, sondern auch dein ungeborenes Kind.

Doch es gibt keinen Grund zur Panik, denn egal wie dramatisch es sich auch anhört, Halsschmerzen sind meist ungefährlich.

Natürlich, falls du dich nicht wohlfühlst, Fieber hast oder andere Symptome bekommst, ist es immer wichtig den Arzt aufzusuchen.

Halsschmerzen in der Schwangerschaft: Hausmittel – was hilft am besten?

Gibt es ein Geheimnis, oder noch besser, ein magisches Getränk, das alle meine und deine Probleme löst?

Hausmittel existieren länger als Medikamente und oft stellen sie sich als die bessere Lösung heraus, besonders bei Erkältungskrankheiten wie z. B. zur Linderung und Behandlung von Halsschmerzen!

Der wichtigste Bestandteil in allen Mitteln ist Wasser, Wasser und noch mehr Wasser!

Wasser ist das magische Getränk.

Wenn mir jemand sagt, trink mehr Wasser, es ist sehr gesund, die beste Medizin, sag ich, ja klar, Wasser ist super! Obwohl ich von Zeit zu Zeit Lust habe, etwas anderes zu trinken, am Ende komme ich wieder zurück zu Wasser.

Das bedeutet, du solltest möglichst viel Wasser trinken, um deine Schleimhäute feucht zu halten.

Heute gibt es eine Fülle an alternativen Hausmitteln und hier gebe ich dir einen Überblick über hilfreiche Hausmittel:

1. Tees – trinken oder gurgeln

Ob du ihn zum Trinken oder zum Gurgeln verwenden möchtest, Tee ist ein ideales Heißgetränk für Hals und Rachen.

Um ehrlich zu sein, mag ich Tee nicht besonders. Am Anfang musste ich mich irgendwie dazu überrwinden, Tee statt Kaffee zu trinken, aber es hat sich gelohnt.

Heute habe ich wieder dasselbe Problem (:D), ich liebe Kaffee zu sehr, um ihn zu lassen, aber ich versuche weiterhin, jeden Tag eine Tasse Tee zu trinken (zurzeit trinke ich nur Bio-Stilltee).

Trotz der wohltuenden Kur muss man vorsichtig sein, nicht alle Tees darfst du bei Halsschmerzen in der Frühschwangerschaft trinken.

Hier sind Sorten, die aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung am besten zu gebrauchen sind und Tipps, wie du Tee allein zu Hause zubereiten kannst:

Kamillentee hat viele Heilwirkungen und lindert die Beschwerden auf eine natürliche Art und Weise (Erkältungen, Übelkeit, Schlaflosigkeit).

Ich habe z.B. Kamillentee wegen Sodbrennen getrunken, hatte sehr viele schlaflose Nächte und versuchte, es mit Kamillentee zu lindern. Es hat mir sehr geholfen!

Thymiantee hat eine entzündungshemmende Wirkung und wird auch gegen Verdauungsbeschwerden oder Akne gebraucht.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass du Thymian als Tee trinken darfst, aber als Heilpflanze zu nutzen, ist nicht sehr ratsam.

Ein Grund, warum du zeitweise vielleicht die Finger davon lassen solltest, ist seine stimulierende Wirkung, die möglicherweise zu verfrühten Wehen führen kann.

Fencheltee ist während der gesamten Schwangerschaft zu empfehlen, denn er wirkt schleimlösend und entkrampfend, beruhigt Magen- und Darmbeschwerden. Also fleißig Fencheltee trinken!

Um es dir noch leichter zu machen, hier ist ein Rezept, wie du diesen Tee zu Hause zubereiten kannst:
Nimm einen Teelöffel Fenchelfrüchte, die du frisch zerkleinerst.

Nun übergieße die zerkleinerten Früchte mit 150 Milliliter kochendem Wasser, lasse das Ganze 10 bis 15 Min. abgedeckt ziehen und seihe dann ab.

Du darfst 2-3 Tassen Fencheltee pro Tag trinken, um nicht die empfohlene Tagesdosis zu überschreiten.

Anistee ist eine wertvolle Gewürzpflanze und seine Wirkung kann dir sehr behilflich sein. Er ist gut gegen Husten, Bronchitis, Sodbrennen, Übelkeit usw.

Nachdem du ihn zubereitet hast, kannst du ihn zweimal täglich trinken, mehr sollte man davon nicht trinken.

Holundertee: Hast du schon mal von Holunder gehört? Bestimmt schon! Aber hast du gewusst, wie gesund er ist? Ich nicht!

Hört sich blöd an, ist aber so. Seine Blüten werden seit dem Mittelalter genützt und nachdem ich sehr viel von dieser magischen Pflanze gelesen habe, kann ich auch verstehen warum.

Holundertee ist gut zur Linderung von Erkältungssymptomen. Du kannst den Tee mehrmals täglich, möglichst heiß, trinken.

Die Tagesdosis beträgt 10 bis 15 Gramm der getrockneten Blüten.

Lindenblütentee: Lindenblüten sind die Blüten der Sommer- und Winterlinde und sind ebenso eine effektive Heilpflanze, die bei Erkältungen wie Husten oder Schleimhautentzündungen eingenommen werden.

Er wirkt leicht beruhigend und schmerzlindernd.

Auch ihn darfst du mehrmals täglich trinken, eventuell auch mit Honig süßen.

Salbeitee ist mehr zum Gurgeln: frische Salbeiblätter zerkleinern, mit 200 ml Wasser aufgießen und die Mischung zirka 15 Minuten ziehen lassen.

Aber bei diesem Tee darfst du keinesfalls übertreiben, da eine Überdosierung zu Krämpfen und Schwindel führen kann.

Du siehst, es gibt so viele Tees und wahrscheinlich schaffst du es nicht alle auszuprobieren, aber ich hätte da eine tolle Idee für dich! Organisiere eine Teeparty!

Ruf deine Freundinnen an und fühl dich wieder wie ein Kind (falls du als Kind Teepartys veranstaltet hast). Es wird sicher Spaß machen.

Alle diese besagten Tees sind gut für dich und dein Kind, aber nicht übertreiben.

Es gibt auch Tees, die für dich überhaupt nicht empfehlenswert sind oder zumindest in geringen Mengen kannst du sie genießen, weil sie Koffein enthalten (Grüner Tee, Schwarzer Tee), oder sie können Wehen fördern (Himbeerblättertee) und deswegen ratet man dazu, sie erst in den letzten Wochen vor der Geburt zu trinken.

2. Ingwer und heiße Zitrone mit Honig

Ingwer wirkt desinfizierend und schmerzlindernd. Wie kannst du ihn gegen deine Halsschmerzen einsetzen?

Schneide ihn in kleine Stücke und gieße ihn mit heißem Wasser auf. Für einen feineren Geschmack kann man auch ein bisschen Honig und Zitrone dazu geben.

Aber nur nicht zu viel des Guten, da Ingwer eine wehenfördernde Wirkung hat.

Zitrone und Honig kann man auch allein trinken. Abgesehen davon, dass er lecker schmeckt, wirkt er als Booster für das Immunsystem (Vitamin C und Zink).

3. Kartoffelwickel gegen Halsschmerzen in der Schwangerschaft

Sehr oft zeigt sich dieses Hausmittel als eines der effizientesten. Du benötigst lediglich eine gekochte Pellkartoffel und los gehts!

Der Prozess ist ganz einfach, die gekochte Pellkartoffel noch heiß zerstampfen, in ein Tuch oder Schal wickeln und um den Hals legen.

Es ist vielleicht nicht mein beliebtester Tipp, etwas Matschiges um den Hals zu halten, aber solange es hilft, darf man sich nicht beschweren.

4. Inhalieren

Ab dem zweiten Trimester kannst du ausgewählte, verträgliche ätherische Öle (z.B. Lavendelöl) zum Inhalieren benutzen.

Vorher solltest du dich wirklich beim Arzt oder in der Apotheke informieren, welche ätherische Öle für Schwangere am besten geeignet sind. Zusätzlich kannst du auch eine Kochsalzlösung inhalieren.

Es gibt noch viele weitere Tipps und Tricks, die du ausprobieren kannst: Salzwasser gurgeln, kühlen Quark- oder Zitronenwickel um den Hals legen, zuckerfreie Salbei Bonbons lutschen, Apfelessig in Saft oder Tee einmischen und trinken, scharfes Essen (falls du keine Probleme mit Sodbrennen hast) usw.

Es hängt von dir ab, was du ausprobieren möchtest und was dir helfen wird, denn etwas, was z.B. mir geholfen hat, muss nicht bei dir der Fall sein.

Falls die Hausmittel nicht so gut helfen, kannst du es auch mit Medikamenten versuchen, aber natürlich in Absprache mit deinem Frauenarzt.

Halsschmerzen in der Schwangerschaft: Medikamente – Ja oder Nein?

Wir leben in einer Zeit, in der Medikamente wie Bonbons geschluckt werden und wie auch zu viele Bonbons nicht gesund sind, so ist es auch bei rezeptfreien Medikamenten.

Kannst du dich erinnern, wie es unseren Müttern ging? Nahmen sie so viele Tabletten oder andere Mittel ein? Meine Mama sagt immer: “Zu meiner Zeit war alles noch viel einfacher.”

Aber die Zeiten haben sich geändert. Die Medizin hat viele Fortschritte gemacht, doch unser Leben ist auch viel stressiger geworden: Komm ich zu spät zur Arbeit? Habe ich etwas vergessen zu kaufen?

Schaffe ich das Mittagessen pünktlich zu kochen? usw. In solchen Situationen wundere ich mich immer, wie es uns schwangeren Frauen und Mamas gelingt, alles unter Kontrolle zu halten und das Leben zu genießen.

Es ist oft so, hast du Halsweh oder Kopfschmerzen, greifst du automatisch zu Tabletten.

Das habe ich auch früher gemacht, aber in der Schwangerschaft habe ich begonnen, Beschwerden in Kombination mit anderen Mitteln (Hausmitteln) zu regeln.

Wenn man also Medikamente einnehmen soll, dann immer vorsichtig und nicht übertreiben.

Besonders während der Schwangerschaft sollte man nicht einfach zu seinen gewohnten Medikamenten greifen, sondern lieber bei seinem Arzt nachfragen.

Doch manchmal muss man Medikamente gegen Halsschmerzen einnehmen. Meistens nimmt man Lutschtabletten, Paracetamol und Ibuprofen.

1. Schmerzmittel: Paracetamol und Ibuprofen

Das wird von den Ärzten am meisten empfohlen und damit kannst du keinen Fehler begehen.

Du brauchst kein Rezept dafür und es ist grundsätzlich bei mehreren Beschwerden anwendbar.

Paracetamol ist ein verträgliches Mittel gegen leichte bis mittlere Schmerzen (unter anderem Kopf- und Gliederschmerzen) und Fieber und du darfst es in jeder Schwangerschaftsphase nutzen.

Was auch wichtig zu erwähnen ist, ist, dass du Paracetamol neben Ibuprofen auch während der Stillzeit anwenden kannst, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen, wenn du dein Kind stillst.

2. Lutschtabletten in der Schwangerschaft

Was tun bei Halsweh? Na, Pastillen lutschen macht Sinn!

Schluckbeschwerden kommen und gehen, aber eins ist sicher, sie stören unseren Alltag.

Auch wenn sie gut schmecken und du das Gefühl hast, du brauchst noch eine, sei vorsichtig, das sind Medikamente und nicht normale Bonbons.

Allerdings ist nicht jeder Wirkstoff während der Schwangerschaft und der Stillzeit geeignet.

Deswegen lass dich immer bei deinem Frauenarzt oder in der Apotheke für weitere Informationen beraten.

Halsschmerzen in der Schwangerschaft: Wie man das geschwächte Immunsystem stärken kann

Das Immunsystem wird in der Schwangerschaft sehr oft von Viren und Bakterien angegriffen.

Es ist viel leichter für Viren und Co. dein Immunsystem zu attackieren, weil es in erster Linie beschäftigt ist, das Kind zu schützen.

Daher ist es ratsam, einer Erkältung vorzubeugen oder zumindest zu mildern. Aber das ist leichter gesagt als getan!

Ich hatte schon früher erwähnt, dass die heutige Zeit viel stressiger ist. Während der Schwangerschaft hatte ich oft das Gefühl, nicht aus dem Bett kommen zu können, weil ich überhaupt keine Kraft hatte.

Kennst du das Gefühl auch?

Das ist genau wegen der geschwächten Immunität! Es ist nicht der einzige Grund (z.B. spielen die familiären Gene auch eine große Rolle), aber ein sehr wichtiger Lebensindikator.

Falls dein Immunsystem geschwächt ist, solltest du folgende Maßnahmen ergreifen, um es wieder zu stärken:

1. Stress vermeiden: Das Erste und für mich persönlich wichtigste ist Stress zu vermeiden. Ganz einfach, aber nicht ganz einfach, wenn du verstehst, was ich meine.

Als ich schwanger war, erlebte ich ein paar sehr stressige Situationen und habe mich an meine Ärztin gewandt, welche Medikamente ich einnehmen kann usw.

Am Ende habe ich doch nichts genommen. Was hat mir geholfen? Meine Familie.

Sie wussten, wie empfindlich und auch gefährlich für uns schwangere Frauen stressige Situationen sind und nur die Gewissheit, dass sie bei mir waren, mich unterstützten, sich um mich kümmerten, hat mir am meisten geholfen.

Leider ist es fast unmöglich, Stress ganz zu vermeiden, aber du kannst es zumindest versuchen, genieße deine Schwangerschaft mit Leuten, die du liebst und die auf dich positiv wirken.

2. Gesunde Ernährung: Die nächste Maßnahme ist, sich gesund zu ernähren. Besonders während der Schwangerschaft solltest du viele Nährstoffe konsumieren.

Auch wenn du ohne Fastfood nicht leben kannst (das war mein größtes Problem, ohne Scherz! Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes), versuche dich gesünder zu ernähren, wenn nicht für dich selber, dann für dein Kind. Das war auch meine Motivation.

3. Frische Luft: Des Weiteren kann ich dir empfehlen, dich an der frischen Luft zu bewegen, sportlich aktiv zu sein, ob du nur einen Spaziergang machst oder Sport treibst.

Wenn du es auch noch schaffst, auszuschlafen, dann ist das ein Volltreffer! 😀

4. Flüssigkeit trinken: Trinke viel Flüssigkeit, Wasser und Tee. Davon kannst du nie genug kriegen!

5. Gute Gewohnheiten: Du solltest deine Hände regelmäßig waschen und deine Wohnräume öfters lüften!

6. Lachen: Lache so oft wie möglich! Es gibt nichts Besseres, als den Tag mit einer Portion Optimismus anzufangen. Es heißt schließlich nicht umsonst: “Lachen ist die beste Medizin!”

7. Ausreichend Schlaf: Dein Körper braucht diese Regenerationszeit, um deine Akkus aufzuladen. Schwangerschaft kann sehr anstrengend sein, deswegen musst du dich ab und zu erholen.

Halsschmerzen in der Schwangerschaft: Was muss man in der Stillzeit beachten?

Das Baby ist gekommen, alle sind überglücklich, doch nun kommt eine weitere Frage hinzu: Darf ich gegen meine Halsschmerzen Medikamente einnehmen?

Falls ja, dann welche? Oder gibt es andere Möglichkeiten?

Viele Ärzte werden dir sagen, dass es nicht möglich ist, die Wirkung eines Medikaments von der Mutter an das Kind weiterzugeben und dass du unbesorgt weiter stillen darfst.

Im Unterschied zur Schwangerschaft ist Salbeitee z.B. in der Stillzeit nicht empfehlenswert. Man hat den Verdacht, dass die Pflanze den Milchfluss stört.

Allgemein kann man sagen, dass die Behandlungsmethoden gegen Halsschmerzen in der Stillzeit dieselben sind wie während der Schwangerschaft.

Es gibt keinen großen Unterschied. Auf etwas musst du doch achten – wie schnell die Medikamente wirken und wie stark die Medikamente sind.

Am besten ist es, sie direkt nach dem Stillen einzunehmen und bis zum nächsten Stillen kann sich die Wirkung reduzieren.

Abschließende Gedanken

So, liebe Mama, ich hoffe, meine Tipps gegen die Halsschmerzen in der Schwangerschaft werden dir helfen. Natürlich hängt es von dir ab, was du ausprobieren möchtest.

Vielleicht versuchst du es zuerst mit dem einen oder anderen Hausmittel.

Falls das nicht hilft, bespreche mit deinem Arzt, welche Medikamente du einnehmen darfst.

Das Wichtigste ist aber, dass du versuchst, dem Stress so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, dich zu erholen, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und die Schwangerschaft, so gut es geht, zu genießen.

Ich wünsche dir und deinem Baby ganz viel Gesund und viel Kraft!

Gefällt dir dieser Post? Bitte teile ihn oder pinne ihn für später. Du kannst auch am Laufenden bleiben und uns auf InstagramFacebook und Pinterest folgen.