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Kennenlernzeit – Lerne Dein Baby Kennen

Kennenlernzeit – Lerne Dein Baby Kennen

Herzlichen Glückwunsch von ganzem Herzen, dein Baby ist da!

Du hast deinen kleinen Spatz oder die kleine Maus nun so lange unter deinem Herzen getragen und jetzt endlich beginnt eure Kennenlernzeit.

Nach all den Monaten des Wartens und Träumens ist es für alle Muttis aufregend, wenn das Baby endlich das Licht der Welt erblickt.

Seit der Entdeckung der zwei Striche auf dem Schwangerschaftstest und der Babyshower ist nun schon eine kleine Ewigkeit vergangen und du hattest ganz viel Zeit, dir verschiedene Gedanken über dein Baby und die Zeit, die auf dich zukommt, zu machen.

Auch wenn du dir im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht hast, wie die Realität mit dem Baby aussehen wird, braucht es Zeit und Mühe, bis du dein kleines Wunder kennenlernst. Es braucht auch Zeit, bis sich dein Baby an dich und die neue Welt gewöhnt hat.

Du hast dir bestimmt verschiedene Gedanken über diese Zeit gemacht und vielleicht auch die eine oder andere Verabredung oder ein DIY Projekt verschoben mit dem Vorhaben, es zu machen, wenn das Baby erst einmal da ist.

Doch oft sind die Vorstellungen, die man sich monatelang ausgemalt hat, vollkommen anders, denn so wie sich dein Baby erst einmal an die neue Situation gewöhnen muss, musst du es auch.

Wie lange die Eingewöhnungszeit jedoch dauern wird und wann du wieder alle Zügel in der Hand halten wirst, kann dir niemand im Voraus sagen.

Die schöne Kennenlernzeit, in der du und dein Baby euch näher kommt, ist Teil eines faszinierenden, aber relativ einfachen Prozesses, der als Bindung bezeichnet wird und bei dem ihr euch im Wesentlichen ineinander “verlieben” werdet.

Obwohl “das Verschmelzen” unmittelbar nach der Geburt ein natürlicher Prozess ist, ist es manchmal auch mühsam.

Nicht so selten erwischt frischgebackene Mütter die sogenannte Wochenbettdepression, die sich unbehandelt auf die gesunde Bindungsphase auswirken kann.

Doch du brauchst dir keine Sorgen zu machen, denn es gibt durchaus Möglichkeiten, die dir diesen Prozess der Kennenlernzeit vereinfachen können.

Die tolle Kennenlernzeit beginnt schon im Krankenhaus und du wirst den größten Teil der ersten Tage nach der Geburt bestimmt damit verbringen, dein Baby zu beobachten.

In dieser Zeit wirst du dich wahrscheinlich ständig fragen, ob alles okay ist mit dem Baby und jedes einzelne Detail bis ins Kleinste analysieren.

Du fragst dich bestimmt auch, ob du irgendwie deinem Baby helfen kannst sich gut und gesund zu entwickeln.

Und ja, du kannst auf jeden Fall etwas tun, um eine gesunde Basis für eine gesunde Bindung aufzubauen und die gesunde Entwicklung deines Babys dabei zu fördern.

Durch das Pflegen und Spielen und mit viel Kuschelzeit legst du den Grundstein für die spätere Kommunikation und Bindung.

Auch wenn das Baby so klein noch nicht sprechen kann, kann es durchaus mit dir kommunizieren.

Babys kommunizieren mithilfe der Körpersprache, mit Gurgeln und Schreien.

Ja, genau, Schreien ist ihre Art zu kommunizieren, auch wenn es manchmal ganz nervig und unangenehm ist.

Deine Aufgabe ist es, aufmerksam zuzuhören, um herausfinden zu können, was dir dein Baby zu sagen versucht.

Denn jedes Mal, wenn du mit deinem Neugeborenem interagierst und auf seine Art Kommunikation reagierst, stimulierst du neue Verbindungen in seinem Gehirn, die wiederum seine Entwicklung fördern.

Kennenlernzeit: Geburt – Bindung

Du hast bestimmt schon viel über Bindung zwischen Mutter und Kind gehört. Doch vielleicht ist es dir gar nicht bewusst, dass der Bindungsprozess für dich in gewisser Weise vom Moment an, in dem du erfahren hast, dass dein Baby auf dem Weg ist, bereits begonnen hatte.

Die Bindung ist ein intimer, fortlaufender Prozess, des Verständnisses und der Babypflege, der ein Teil des Verliebens in dein Baby ist.

Lange glaubte man, dass die Bindung ein Ereignis ist, doch mittlerweile weiß man, dass sie ein Prozess ist und dass es mehrere Bindungstypen zwischen Mutter und Kind gibt.

Durch die häufigen Ultraschalluntersuchungen schon ab der 6. oder 7. Schwangerschaftswoche (SSW) hast du dein Baby bereits oft gesehen, was die Bindung von deiner Seite aus schon vor der Geburt gefördert hat.

Die Tritte und Bewegungen, die du gespürt hast, haben die Bindung mit deinem Baby ebenfalls verbessert und vielleicht auch Papa zugelassen, eine Verbindung zum Baby aufzubauen.

Wenn das Baby einmal da ist, wird diese Bindung fortgesetzt und verstärkt sich in der Kennenlernzeit.

Du musst dir keine Sorgen machen, dass die Bindung zwischen dir und deinem Baby zerstört wird oder du sie verpasst, falls dein Baby, aus gesundheitlichen Gründen nach der Geburt von dir getrennt werden muss.

Die Bindung zwischen Mutter und Kind sowie Vater und Kind ist ebenfalls verschieden und unterschiedlich intensiv, die Bindung zwischen Mutter und Kind ist sowieso etwas ganz Spezielles.

Einige Mamas spüren auf den ersten Blick eine unmittelbare tiefe emotionale Bindung, während andere feststellen, dass sich ihre Gefühle langsamer entwickeln.

Da die Bindung ein Prozess ist, verstärkt sie sich auch durch die gemeinsam verbrachte Zeit.

Und keine Sorge, Babys “vergessen” ihre Eltern, die Geräusche und Stimmen, die für sie noch in Mamas Bauch vertraut waren, nicht wenn sie vorerst getrennt werden.

Es ist einzigartig, wie Babys eine Vorliebe für Mamas Geruch und Stimme haben und sie von Anfang an von fremden unterscheiden können.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bindung zwischen dir und deinem Baby zu fördern.

Eine tolle Möglichkeit ist zum Beispiel das Stillen und auch die beste Art sich mit dem Baby zu verbinden.

Während du dein Baby an die Brust legst, versorgst du es nicht nur mit Nahrung, sondern bietest ihm auch ganz, ganz viel Haut-zu-Haut-Kontakt, was euch beiden hilft, euch kennenzulernen.

Eine weitere Möglichkeit ist das Tragen im Tragetuch, was auch eine wesentliche Hilfe bei pingeligen und bedürftigen Babys ist.

Kennenlernzeit mit Baby – Lass dir Zeit!

Auch wenn du dir vielleicht vorgestellt hast, dass wenn das Baby da ist, du überall hingehen kannst, wird dich die Realität schon bald aus diesem “Traum” herausreißen.

Doch keine Sorge, das wird dir bestimmt nicht schwerfallen, denn wenn das Baby da ist, wirst du die erste Zeit und die Zeit im Wochenbett sowieso in den eigenen vier Wänden mit dem Baby verbringen wollen.

Die Natur hat es so eingerichtet, dass die sogenannte Kennenlernzeit für dich als Mutter zunächst Priorität hat.

Auch wenn du dir gedacht hast, dass ein Baby gar nicht so viel Aufwand ist, musst du dich vorerst an den neuen Tagesablauf gewöhnen und lernen, wie man mit den neuen Gegebenheiten umgehen soll.

Das Stillen oder Fläschchen zubereiten, das manchmal ständige Windeln wechseln und die noch nicht festgelegten Schlafenszeiten bringen jede, egal, wie gut vorbereitete Mama durcheinander.

Der Alltag wird praktisch auf den Kopf gestellt und alles wird den Bedürfnissen dieses kleinen Wesens angepasst.

Es ist ganz normal, dass eine Weile vergeht, bis sich dein Alltag mit einem Baby eingespielt hat und du dich traust, einen Ausflug zu planen.

Jedoch Schritt für Schritt wirst du aus einer unsicheren Mama schon bald ein Profi und wirst nicht bei jedem noch so kleinen Schrei in Panik geraten.

Du wirst im Laufe der Zeit lernen, wann dein Baby essen muss und wann es müde ist und deinen Alltag einfach danach richten können.

Kennenlernphase – wie lange?

Wie lange genau die Kennenlernzeit bei dir dauern wird, kann dir niemand pauschal beantworten.

Bei manchen Mamas geht es rasch und bei anderen braucht es einfach Zeit, bis sich die neue Familie aneinander gewöhnt hat.

Die meisten Frauen brauchen jedoch ungefähr einen Monat, genauso lange die Wochenbettzeit dauert, bis sich ihr Alltag einpendelt und sie die Gewohnheiten des Babys kennengelernt haben.

Du musst darauf gefasst sein, dass ein Baby sich entwickelt und wächst, was bedeutet, wenn es eine Kennenlernphase gibt, dass du dich auf weitere ebenfalls gefasst machen musst.

Es wird bestimmt Situationen und Zeiten geben, wo du das Gefühl haben wirst, dass du wieder am Anfang stehst, doch sei beruhigt, es sind nur Phasen.

Normale Phasen, die einfach zum Erwachsenwerden dazu gehören und wo du auch bestimmt sicherer als Mama sein wirst, um adäquat darauf zu reagieren.

Sodass du einen Einblick hast, was auf dich zukommt, habe ich hier einige „Phasen“ der Kennenlernzeit für dich aufgeschrieben.

Das Wochenbett!

Das Wort “Wochenbett” lässt schon im Voraus andeuten, was es in dieser Zeit auf sich hat.

“Wochen” und “Bett” bedeutet konkret, dass du als Mutter vorerst einige Wochen im “Bett” verbringen solltest, um deinen Körper zu schonen und sich von der Schwangerschaft und Geburt zu erholen.

Nicht nur dein Körper braucht vorerst eine Verschnaufpause, auch du musst dich in die neue Rolle einfinden und dein Baby kennenlernen.

Die erste Zeit nach der Geburt ist wichtig für dich sowie für dein Baby und du solltest dich in dieser Zeit auch so viel wie möglich erholen und im Bett bleiben.

Natürlich nur so viel, wie dein kleiner Schatz es dir nun zulässt.

Kennenlernzeit – Geburt – was kann passieren?

Das Wochenbett ist nicht nur von einem Wochenfluss begleitet.

Viele Frauen tragen eine Geburtsverletzung davon, wie ein Dammschnitt oder Dammriss, eine Kaiserschnittwunde, Hämatome im Intimbereich oder einen überlasteten Beckenboden, die alle “Souvenirs” einer Geburt sein können.

All diese Verletzungen brauchen einfach Zeit zum Heilen und deine Hormone müssen sich wieder einpendeln, was dich zusätzlich erschöpfen kann.

Dies sind alles Gründe, wieso du dich vorerst auf dich und dein Baby konzentrieren solltest und die schöne Kennenlernzeit in eigenem Tempo genießen, anstatt Erledigungen hinterherzuhetzen.

Eine Nachsorgehebamme, die sich zu Hause um dein Baby kümmert, ist in dieser Phase unmittelbar nach der Geburt Goldwert.

Falls du keine rechtzeitig gefunden hast, dann kannst du dich immer bei der Geburtstation anmelden, wo sie dir kurzfristig eine Hebamme organisieren können.

Falls es dein erstes Kind ist, dann hast du gesetzlich das Recht auf ein Angebot, das von der Krankenkasse komplett bezahlt wird.

Informiere dich noch rechtzeitig, um in dieser Zeit nicht alleine dazustehen, denn in den ersten Tagen braucht jede Mama Unterstützung.

Tränen sind normal

In der Zeit im Wochenbett spielen deine Gefühle Achterbahn und es braucht dich nicht zu wundern, wenn du dich mit Tränen erwischst.

Die Hormone pendeln sich noch ein und vielleicht werden dich Ängste überwältigen.

Vielleicht wirst du die Freude kaum fassen können oder du wirst deinem alten Leben nachtrauern.

Alles ist ganz normal und du brauchst dich auch kein bisschen dafür zu schämen, denn in dieser Zeit ist die Linie zwischen Glücksrausch und Trauer gering.

Wochenbett-Tränen: Baby Blues oder Wochenbettdepression?

Wenn du im Wochenbett die eine oder andere Träne fließen lässt, besteht kein Anlass zur Sorge.

Denn intensive Gespräche mit deinem Partner, einer Freundin, Mutter oder Hebamme können dir Ängste nehmen und dich aufatmen lassen.

Doch wenn die Heultage nicht aufhören wollen, du währenddessen zu aggressiven Ausfällen neigst und dein Baby vernachlässigst, dann ist Alarm angesagt.

Du solltest dir in diesem Fall unbedingt professionelle Hilfe suchen, denn unter diesen Umständen besteht ein Verdacht auf eine Wochenbettdepression.

Schlaflose Nächte

Was du wissen musst, ist auch, dass sich dein Baby für dein Schlafbedürfnis nicht interessiert.

Babys ticken nach einer eigenen inneren Uhr und müssen sogar erst lernen, Tag von Nacht zu unterscheiden.

Ein Baby will essen und in den Arm genommen werden, wenn es möchte.

Egal, wie erschöpft du bist und wie du dich gerade fühlst, dein Tagesplan interessiert dein Baby kein bisschen.

Für dein Baby spielen nur seine eigenen Bedürfnisse eine Rolle und darauf musst du dich auch einstellen.

In den ersten paar Wochen wirst du es wahrscheinlich nur schaffen, die wichtigsten Hausarbeiten zu erledigen und dich rund um die Uhr um dein Baby kümmern.

Auch, wenn es im Internet nur so von Bildern mit idealisierten Situationen unmittelbar nach der Geburt wimmelt, muss ich dich enttäuschen.

Die Realität sieht meistens ganz anders aus. Lass dich nicht von diesen Geschichten und Bildern verführen, denn hinter den Kulissen der Influencerinnen und Promis steht eine ganze Armee von Helfern und Helferinnen, die sich um verschiedene Obliegenheiten kümmern.

Falls du vorhast, eine Willkommensparty für dein Baby zu organisieren, schaue, dass es nicht unmittelbar nach der Geburt ist.

Gedulde dich ein Weilchen und gib dir selbst Zeit, dich erst in deine neue Rolle als Mama einzuleben und zu lernen, wie deine neue kleine Familie tickt.

Tipps für das Wochenbett:

• Achte auf deine Körperhygiene. Wechsle deine Einlagen so oft wie möglich, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Tampons sind in dieser Zeit ein No-Go!

• Baden oder Schwimmen sind ebenfalls ein No-Go, wobei nichts gegen eine warme Dusche spricht.

• Wasche deinen Intimbereich ausschließlich mit warmem Wasser und am besten jedes Mal, wenn du deine Einlage wechselst.

• Wasche deine Brüste nach jedem Stillen. Verwende dabei so wenig wie möglich Duschgel, sodass dein natürlicher Geruch erhalten bleibt.

• Falls du unter langanhaltenden Rücken- oder Bauchschmerzen leiden solltest, melde dich unmittelbar bei deinem Frauenarzt oder Hebamme, um eine Gebärmutterentzündung auszuschließen.

• Ein Kamillen-Sitzbad kann die Heilung der Geburtsverletzungen beschleunigen.

• Massagen, Sitzbäder und das Liegen auf dem Bauch unterstützen die Rückbildung der Gebärmutter.

• Bei schmerzenden Geburtsverletzungen können kühle Kompressen helfen. Achte dabei, dass sie sauber und sterilisiert sind.

• Du solltest im Wochenbett schweres Heben vermeiden. Das Schwerste, was du tragen solltest, ist dein Baby.

• Informiere dich über Rückbildungskurse oder Rückbildungsübungen, wie du deinen Beckenboden bei der Rückbildung unterstützen kannst, sodass du so schnell wie möglich wieder fit wirst.

• Habe keine Angst vor Hitzewallungen, sie sind normal und gehen von alleine zurück.

• Genau wie während der Schwangerschaft ist Haarausfall nach der Enbindung ebenfalls möglich und braucht dich nicht zu erschrecken. Die meisten Frauen verlieren ihre “Schwangerschaftsmähne” nach der Geburt.

• Bei wunden Brustwarzen hilft Lanolin und ausgekochte schwarze Teebeutel (warm, nicht zu heiß auf die Brustwarze legen)

• Um den Milchfluss zu unterstützen, kannst du einen Stilltee trinken und auf deine Flüssigkeitszufuhr achten.

• Schlafe, wenn das Baby schläft und überlasse die Hausarbeit vorerst jemand anderem.

• Führe ein Tagebuch der Essens- und Schlafenszeiten deines Babys. So kannst du den Rhythmus besser verfolgen und mögliche Alleinzeit organisieren, wo du dich deinen Bedürfnissen widmen kannst.

• Richte einen Wickelplatz ein, wo du die wichtigsten Utensilien griffbereit hast, wenn du die Windeln wechseln musst.

Glückwünsche zur Geburt – Kennenlernzeit

Falls du nach einem Baby-Kennenlernzeit-Spruch suchst und einer frischgebackenen Mutter zu ihrem Glück gratulieren möchtest, bekommst du hier einen kleinen Vorgeschmack und ein paar Sprüche als Anregung, wie du deine WhatsApp-Nachricht formulieren oder wie du deine Karte gestalten kannst:

1. “Hallo X, ich wünsche dir und der kleinen Maus/Tochter/Sohn eine schöne Kennenlernzeit, alles Gute dir und dem kleinen Sonnenschein.” (Unbekannt)

2. “Das freut mich ja sehr, dass das Baby nun endlich da ist und dass auch alles gut geklappt hat. Herzlichste Glückwünsche an euch alle und eine richtig schöne “Kennenlernzeit”- Ganz liebe Grüße X”
(Unbekannt)

3. “Herzlichen Glückwunsch zur/m Tochter/Sohn und ich wünsche euch eine schöne Kuschel und Kennenlernzeit!”
(Unbekannt)

4. “Ich wünsche euch eine schöne Kennlernzeit und alles Gute und Liebe für deine kleine Familie!”
(Unbekannt)

5. “Meinen herzlichsten Glückwunsch zur Geburt dieses wunderbaren Kindes und eine schöne Kuschelzeit, alles Liebe X!”
(Unbekannt)

6. “So ein kleines Menschlein ist doch das größte Wunder! Ganz herzliche Glückwünsche zu eurem Sonnenschein!”
(Unbekannt)

7. “Ganz herzliche Glückwünsche zur Minimaus, alles Gute und eine wunderbare erste Zeit! Ich freue mich sehr für Euch. Liebe Grüße X!”
(Unbekannt)

8. “Alles Gute und herzliche Gratulation zu deinem kleinen Mädchen/deinem kleinen Buben. Ich hoffe, es geht euch den Umständen entsprechend gut und ihr habt euch beide gut…”
(Unbekannt)

9. “Ich wünsch Euch von Herzen alles Gute, viel Kraft, Gesundheit und Gottes Segen! Jedes Kind ist ein Geschenk des Himmels!”
(Unbekannt)

10. “Herzlich willkommen kleiner Erdenbürger! Ich wünsche dir und deiner Mama eine tolle Kennenlernzeit mit viel kuscheln.”
(Unbekannt)

11. “Ganz, ganz liebe Glückwünsche und eine schöne Kuschelzeit! Endlich hast du es auch geschafft. Alles Gute X!”
(Unbekannt)

12. “Wünsche euch alles Glück dieser Welt und eine wunderschöne Kennenlernzeit! Liebe Grüße X:”
(Unbekannt)

13. “Die allerherzlichsten Glückwünsche zu der Geburt eurer Tochter/Eures Sohnes! Ihr werdet sie/ihn verwöhnen und ihr/ihm den Weg zu einer glücklichen Zukunft ebnen. Liebe Grüße X.”
(Unbekannt)

14. “Welch‘ freudiges Ereignis – X ist da! Die besten Wünsche für eure kleine Familie von X!”
(Unbekannt)

15. “Ich wünsche Euch eine großartige Kuschelzeit mit dem Sonnenschein und ganz ♥-lichen Glückwunsch! Liebe Grüße X.”
(Unbekannt)

Abschließende Gedanken

Liebe frischgebackene Mama, ich hoffe, dass ich dir mit meinem Beitrag ein bisschen weitergeholfen habe.

Mama zu werden, ist ein einzigartiges Erlebnis, vor allem, wenn es das erste Kind ist.

Wenn dein Baby da ist, wirst du ebenfalls als Mutter geboren.

Du und dein Partner gründet nun eine kleine Familie und auch wenn es noch so anstrengend sein mag, wirst du dich in Zukunft bestimmt mit viel Liebe an die Kennenlernzeit erinnern.

Ihr alle braucht Zeit, um euch aneinander zu gewöhnen.

Genieße diese wertvolle Zeit des Kennenlernens und lass dich von nichts ablenken.

Auch wenn die eigene Familie es uns Frauen manchmal schwer macht, solltest du vorerst alle Treffen und Termine verschieben und dich deinem Baby und dir widmen.

Lass dir einfach Zeit, denn schon bald wird sich alles einpendeln und du wirst Zeit für all die Dinge haben, wo du nun vielleicht denkst, dass du sie verpasst.

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine tolle Kennenlernzeit mit viel Schmusen, Kuscheln und Liebe.

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