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Aggressives Kind – Umgang Mit Explosivem Verhalten Bei Kindern

Aggressives Kind – Umgang Mit Explosivem Verhalten Bei Kindern

Aggressives Verhalten bis zu einem gewissen Grad ist im Prinzip normal, sagen Experten. Doch wie soll man wissen, welche aggressiven Züge nur ein Teil der Lernkurve des Kindes sind und welche darauf deuten, ein aggressives Kind zu haben?

Als Mutter sind dir bestimmt so manche Ausbrüche, Provokationen und das Herumschreien bekannt.

Emotionale Regulierung ist eine Fähigkeit, die wir alle lernen müssen und einige Kinder brauchen einfach nur ein bisschen länger, um die Selbstkontrolle zu beherrschen als andere.

Aggressive Kinder zeigen eine höhere Aggressivität über einen längeren Zeitraum, ihre aggressiven Verhaltensweisen werden immer auffälliger und nehmen immer mehr zu.

Bei aggressiven Kindern sind Wutanfälle, Beschimpfungen, körperliche Verletzungen bis hin zu Selbstverletzung möglich.

Verhaltensprobleme bei Kindern, insbesondere trotziges und aggressives Verhalten, stoßen auf wenig Sympathie, doch anstatt aggressiv dem Kind gegenüber zu reagieren und es mit Wut, Schreien oder Prügel zu bestrafen, solltest du versuchen, mit der Umleitung dieser Gefühle oder Ablenkung darauf zu reagieren.

Es gibt eine anhaltende Überzeugung, dass diese Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern eine schlechte Elternschaft und den Entzug von Elternliebe widerspiegeln, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss.

Aggressives Verhalten hat eine starke biologische Komponente, was wissenschaftlich ebenfalls belegt wurde, und Eltern, die mit diesen Verhaltensweisen konfrontiert werden, enden oft in einer Sackgasse.

Wenn ein Kind – selbst ein kleines Kind – emotional außer Rand und Band gerät und aggressiv wird, kann es ein ernstes Risiko für sich und andere darstellen, einschließlich Eltern und Geschwister.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder, die Probleme haben, mit ihren Emotionen umzugehen, die Kontrolle verlieren und ihren Zorn auf eine unmittelbare Kontaktperson richten, schreien und fluchen, gefährliche Gegenstände werfen oder schlagen und beißen.

So ist es oft der Fall, dass ein Kind aggressiv gegen Mutter, Vater und Geschwister reagiert, obwohl sie die nächsten Bezugspersonen des Kindes sind. Solches Verhalten, kann nicht nur für das Kind, sondern auch für dich eine beängstigende, stressige Erfahrung sein.

Kinder haben oft Mitleid, nachdem sie sich ausgepowert und beruhigt haben.

Wieso ist mein Kind aggressiv?

Es ist hilfreich, zunächst zu verstehen, dass das Verhalten ebenfalls eine Art Kommunikation ist. Ein Kind, das so überwältigt ist, dass es herumschlägt, ist ein verzweifeltes Kind.

Solche Kinder haben nicht die Fähigkeit, mit eigenen Gefühlen umzugehen und sich reifer auszudrücken. Mögliche Gründe dafür könnten sein, weil das Kind noch nicht sprechen kann, mangelnde Impulskontrolle oder die Fähigkeit zur Problemlösung.

Manchmal sehen Eltern diese Art von explosivem Verhalten als manipulativ an.

Aber Kinder, die schlagen, sind normalerweise nicht in der Lage, mit Frustration oder Wut effektiv umzugehen – beispielsweise indem sie sprechen und herausfinden, wie sie das erreichen können, was sie wollen.

Trotzverhalten mit Wutausbrüchen sind eine ganz normale Phase im Kleinkindalter. Natürlich ist es ärgerlich, wenn dein Kind auch im Grundschulalter schlägt, beißt oder tritt.

Obwohl ein aggressives Kind in der Grundschule inakzeptabel ist, wird sich höchstwahrscheinlich dieses Verhalten auch mit der Zeit bessern, denn in diesem Alter wird das Kind ein bisschen erwachsener.

Es gibt auch Möglichkeiten, deinem Kind dabei zu helfen, das aggressive Verhalten zu bändigen, indem du versuchst, den Auslöser für den Ärger zu finden.

Ein Kind wird viel wahrscheinlicher aggressiv handeln, wenn es müde ist, wenn es Hunger hat, durstig ist oder sich allgemein unwohl fühlt.

Solches Verhalten kann man am besten nach einem langen Einkaufsnachmittag oder kurz vor dem Mittagessen beobachten.

Hier ist es von Vorteil, wenn du dein Kind solchen anstrengenden Situationen nicht vollends aussetzt.

Das Kind sollte etwas zum Essen bekommen, wenn es Hunger hat und die Möglichkeit haben, sich auszuruhen, wenn es müde ist.

Ebenfalls solltest du Zeiten und Orte vermeiden, wo du weißt, dass es wahrscheinlich Probleme geben wird und das Kind nicht ruhig bleiben wird.

Aggressives Verhalten tritt ebenfalls auf, wenn sich das Kleinkind überfordert, frustriert fühlt oder sich in einer ungewohnten Situation befindet, wie z.B. wenn es beginnt, den Kindergarten zu besuchen.

Dies sind alles mögliche Szenarien, wo das Kind aggressiv handeln könnte, wenn es keine Worte finden kann, um seine in diesem Moment starken Gefühle auszudrücken.

Es gibt auch Fälle, wo Aggressionen ein Mittel sind, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Falls dein Kind immer “große Reaktionen” von dir bekommt, wenn es sich aggressiv verhält, dann wird es bald feststellen, dass aggressives Verhalten eine gute Möglichkeit ist, dich auf sich aufmerksam zu machen.

Doch sei nicht besorgt, wenn es kein Muster benehmen hat, denn fast alle Kinder handeln von Zeit zu Zeit aggressiv, wobei einige eine längere Phase der Aggressivität durchlaufen und die anderen nicht.

Das aggressive Verhalten wird mit der Zeit und zunehmendem Alter höchstwahrscheinlich abnehmen, spätestens wenn seine sozialen Fähigkeiten reifen und es lernt zu sprechen und seine Bedürfnisse oder Gefühle auch beschreiben kann.

Verschiedene Formen von aggressivem Verhalten

Es gibt mehrere Formen von aggressivem Verhalten bei Kindern, die altersabhängig sind. Bereits im Säuglingsalter können Babys schon Ärger ausdrücken, doch sie sind noch nicht in der Lage jemandem Schaden zuzufügen.

Im Kindergartenalter und mit zunehmendem Alter jedoch sind aggressives Verhalten und Wutanfälle nichts Ungewöhnliches und meistens sind diese Aggressionen anderen Kindern und sogar Erwachsenen gegenüber gerichtet.

Von daher besteht nicht ohne Grund große Besorgnis bezüglich des Auftretens von gewalttätigem Verhalten, egal, ob körperlich oder verbal, bei Kindern sowie Jugendlichen.

Dieses komplexe und beunruhigende Problem muss von Eltern, Lehrern und anderen Erwachsenen sorgfältig verstanden werden.

Im Grundschulalter sind geschlechtstypische Muster der Verhaltensstörung zu beobachten.

Jungen neigen zu körperlicher Form von Aggressivität, während Mädchen zu verdeckter oder verbaler Form aggressiven Verhaltens tendieren, indem sie mit Lügen und Intrigen anderen Kindern schaden oder versuchen, sie aus der Clique auszuschließen.

Sogar schon im Vorschulalter zeigen Kinder zu gewalttätigem Verhalten. Eltern und andere Erwachsene, die Zeuge dieses aggressiven Verhaltens sind, sind möglicherweise besorgt, hoffen jedoch oft, dass das kleine Kind “daraus herauswächst”.

Gewalttätiges und aggressives Verhalten bei einem Kind in jedem Alter muss immer ernst genommen werden. Es sollte nicht schnell als “nur eine Phase, die sie durchlaufen!” abgetan werden.

Aggressives Verhalten beim Kind mindern

Vielleicht ist es dir gar nicht bewusst, dass dein Kind aggressiv ist und sein auffallendes Benehmen schreibst du seiner Trotzphase zu.

Was du ebenfalls nicht weißt, ist die Tatsache, dass du höchstwahrscheinlich zu einem aggressiven Verhalten deines Kindes unabsichtlich beiträgst.

Ein Kind lernt jeden Tag und ein Verhalten, bei dem es seinen Willen erfolgreich durchsetzt, stellt für das Kind ebenfalls einen Lerneffekt dar, welchen es bei der nächsten Gelegenheit wiederholen wird, weil es schon einmal geklappt hat, also wird es wieder klappen.

Hier sind Beispiele, wie es im Alltag vielleicht auch bei dir aussieht:

• Du nimmst einen Anruf entgegen, doch dein Kind möchte nicht, dass du telefonierst. Denn es möchte mit dir spielen und deine ganze Aufmerksamkeit auf sich selbst gerichtet haben. Dein Kind fängt an zu weinen und zu schreien.

Du unterbrichst kurz das Gespräch und weist dein Kind zurecht. Dein Kind gibt sich damit aber nicht zufrieden und wirft nun mit Sachen und Gegenständen herum, um den Effekt zu stärken.

Aus Angst, das etwas kaputtgeht oder das Kind sich verletzt unterbrichst du das Gespräch und widmest dich deinem Kind.

Fazit: Dein Kind hat soeben seinen Willen durchgesetzt und bekommen, was es wollte und wenn du wieder ein Telefonat entgegennimmst, wird dein Kind das gleiche Szenario wiederholen, weil es das erste Mal ja auch geklappt hat.

• Du bist mit deinem Kind im Supermarkt und es möchte unbedingt den Schokoriegel. Auf dein “Nein” antwortet dein Kind mit Schreien und Weinen. Wenn dies nicht klappt, dann folgt das herumwälzen am Boden.

Du möchtest diese peinliche Situation so schnell wie möglich beenden und der Schokoriegel endet schließlich doch im Einkaufskorb. Dein Kind freut sich und wird wieder ruhig und normal.

Fazit: Dein Kind hat schon wieder seinen Willen durchgesetzt und bekommen, was es möchte. Wieso nicht wiederholen beim nächsten Mal?

• Bei lästigen Pflichten, die dein Kind nicht machen möchte, kann aggressives Verhalten ebenfalls auftreten.

Wenn dein Kind merkt, dass Wutanfälle, Weinen, Schreien u.a. dazu führen, dass es das Aufräumen umgehen kann und du statt ihm dann die ganzen Spielsachen aufräumst, während es in Ruhe weiterspielt, lernt es dies zu wiederholen.

Fazit: Dieses Mal hat es ja geklappt also nächstes Mal, wenn Mama wieder etwas Lästiges von mir möchte wiederholen.

Diese Beispiele hat bestimmt schon jede Mutter mindestens einmal erlebt.

In diesen Situationen geht es lediglich darum, dass dein Kind seinen Willen durchsetzen möchte, deine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich ziehen und sich vor Aufgaben drücken möchte.

Kinder werden ausgetestetes aggressives Verhalten garantiert wiederholen wollen und alternative Verhaltensweisen ignorieren, solange es ihnen gelingt, ihren Willen durchzusetzen. Ein “Nein” sollte deshalb ein “Nein” bleiben, egal, wie peinlich die Situation vielleicht sein mag.

Ein inkonsequentes Verhaltensmuster und Nachgeben in gewissen Situationen, werden dein Kind noch mehr verwirren, deshalb solltest du immer gleich reagieren, sodass das Kind lernt, das aggressives Verhalten ihn nicht zum gewünschten Ziel führen kann.

Diese Beispiele scheinen auf den ersten Blick harmlos, doch wer sie tagtäglich wiederholt erlebt und damit umgehen muss, weiß, dass solches zunächst “harmloses” Benehmen zu einem zunehmenden Verhaltensmuster heranwächst, wo einem als Elternteil letztendlich der Faden reißt.

Man weiß schon längst, dass man das Problem an der Wurzel packen sollte und ein negatives Benehmen, so harmlos es auch scheinen mag, muss man als Mutter gleich isolieren und darauf adäquat reagieren und dem Kind zeigen, dass jede Handlung Konsequenzen hat.

Was ist aggressives Verhalten beim Kind?

Gewalttätiges Verhalten bei Kindern und Jugendlichen kann eine Vielzahl von Gewaltformen umfassen:

• Explosive Wutanfälle

• Verschiedene Formen von körperlicher Gewalt (Schubsen, an den Haaren ziehen, kratzen…)

• Kämpfe

• Drohungen

• Versuche, andere zu verletzen (einschließlich des Gedankens, andere töten zu wollen)

• Waffengebrauch

• Tierquälerei

• Brandstiftung

• vorsätzliche Zerstörung von Eigentum und Vandalismus.

Ursachen von aggressivem Verhalten bei Kindern

Wenn Kinder aggressiv auftreten, ist es zunächst notwendig, die Ursachen für solches Verhalten aufzudecken.

Die Hauptursachen für aggressives Verhalten sind verschiedene Umweltfaktoren, Erziehungsverhalten und bestimmte Eigenschaften der betroffenen Kinder.

Wutanfälle, Beißen, Hauen, Schubsen sind Gründe, wo sich viele Eltern fragen, was mit dem Kind los ist.

Im Kindergartenalter wissen Kinder noch nicht ihre Gefühle auf eine zivilisiertere Art auszudrücken und sie müssen den Umgang mit anderen Gefühlen sowie mit Aggression und Wut, erst lernen.

Eine Trotzphase ist eigentlich ganz normal und gehört zum kindlichen Entwicklungsprozess dazu. Wie viel das Erziehungsverhalten der Eltern dabei eine Rolle spielt, lässt sich nicht pauschal festlegen.

Wobei Studien belegt haben, dass Kinder, wo das Erziehungsverhalten der Eltern Gewalt beinhaltet, wo Bestrafung und Zurückweisung an der Tagesordnung sind, durchaus aggressives Verhalten von Kindern begünstigen.

Wenn ein Kind mit aggressivem Umgangston aufwächst und wenn zu Hause eine aggressive Stimmung andauernd herrscht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Kind später oppositionelles Verhalten und Aggressionen aufzeigt, sehr groß, ja sogar die Regel.

Nicht nur ein aggressives Umfeld, genetische und psychische Faktoren formieren aggressive Kinder, jedes Kind allein testet seine Grenzen aus, wobei es für die Durchsetzung seines Willens Wutanfälle und lautes Schreien einsetzt.

Neugeborene und Babys deuten mit Weinen und Schreien auf ihre natürlichen Bedürfnisse oder Schmerzen, doch ein 2-jähriges Kind beginnt sich schon als eigenständige Person zu erkennen und wagt mit der Trotzphase seine ersten Schritte zur Unabhängigkeit.

In diesem Alter möchte das Kind immer weniger auf fremde Hilfe angewiesen sein und verzichtet auch immer mehr darauf und versucht allein den eigenen Willen durchzusetzen.

Hier solltest du erschöpfende Machtkämpfe vermeiden, doch den Trotz des Kindes auch nicht komplett ignorieren.

Kleinkinder können ihre Wut noch nicht steuern oder kontrollieren, und auf ein “NEIN” ist aggressives Verhalten ihre Antwort darauf.

Versuche in dem Fall dein Kind in den Arm zu nehmen und es zu trösten, doch bleibe konsequent und gib nicht nach, das “NEIN” sollte bestehen bleiben.

Andere Studien haben ebenfalls den Zusammenhang zwischen gewalttätigen Medieninhalten und aggressivem Verhalten bei Kindern gezeigt.

Wobei dies in Kombination mit anderen Faktoren eine große Rolle spielen kann und ein möglicher Auslöser für aggressives Verhalten bei Kindern sein kann.

Faktoren wie das Alter des Kindes, wie stark die Aggressionen ausgeprägt sind, individuelle Veranlagung und die Lernerfahrung, müssen alle in Betracht gezogen werden, um herauszufinden, wieso das Kind aggressiv ist.

Wenn man sieht, das ein Kind aus Neugier ein Tier quält, muss ihm ausführlich erklärt werden, wieso so ein Verhalten nicht akzeptabel und in Ordnung ist.

Es gibt Kinder, die zu aggressivem Verhalten neigen, weil sie überfordert oder frustriert sind, ihren eigenen Willen durchsetzen möchten und mit solchem Verhalten immer wieder versuchen zu bekommen, was sie möchten.

Das angeborene Temperament spielt ebenfalls eine Rolle und ist ein ernst zu nehmender Faktor, denn es gibt Menschen, die von Natur aus zu Impulsivität neigen und eine niedrigere Frustrationstoleranz aufweisen.

Solche Menschen kontrollieren viel schwieriger ihre Emotionen und im Normalfall lernen solche Menschen auch mit zunehmendem Alter ihre Wut anders zu steuern und auszudrücken.

Experten haben es auch erklärt: Beim Menschen braucht das Vorderhirn eine längere Zeitspanne um sich zu entwickeln.

Aus diesem Grund können Kinder ihre Impulsivität schlechter kontrollieren als Erwachsene, was zu aggressivem Verhalten führt.

Mit zunehmendem Alter jedoch ist ihre neurologische Entwicklung fortgeschrittener, was dazu führt, dass sie erst nachdenken und dann handeln.

Faktoren, die das Risiko von aggressivem Verhalten erhöhen:

Zahlreiche Forschungsstudien haben ergeben, dass eine komplexe Wechselwirkung oder Kombination von Faktoren zu einem erhöhten Risiko für aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen führt.

Diese Faktoren umfassen:

• Vorheriges gewalttätiges oder aggressives Verhalten

• Opfer von (egal welcher Art von) körperlicher Misshandlung

• Gewalt zu Hause und / oder in der Gemeinde

• Opfer von Mobbing

• Genetische Faktoren (Familienvererbung)

• Gewalt in Medien (Fernsehen, Filme usw.)

• Konsum von Drogen und / oder Alkohol

• Vorhandensein von Schusswaffen zu Hause

• Kombination stressiger familiärer sozioökonomischer Faktoren (Armut, schwerer Entzug, Trennung der Eltern, Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Verlust der Unterstützung durch einen neuen Partner oder in Großfamilien)

• Hirnschaden durch Kopfverletzung

Was sind die “Warnzeichen” für gewalttätiges Verhalten bei Kindern?

Kinder mit mehreren Risikofaktoren und folgenden Verhaltensweisen sollten sorgfältig untersucht werden:

• Intensiver Zorn

• Häufigere Wutanfälle oder Explosionen

• Extreme Reizbarkeit

• Extreme Impulsivität

• Kinder, die leicht frustriert werden

Eltern und Lehrer sollten darauf achten, diese Verhaltensweisen bei Kindern nicht zu minimieren und es nicht gleich einer Trotzphase zuzuschreiben.

Wiederholte Zorn- und Wutanfälle sowie häufige Frustrationen und extreme Reizbarkeit sind immer Faktoren, die alarmierend wirken sollten.

Es ist notwendig, die Warnsignale von aggressivem Verhalten rechtzeitig zu erkennen und zu reagieren. Denn es ist durchaus einfach zu unterscheiden, was normal ist und was nicht, denn ein gelegentlicher Konflikt ist kein Grund für Alarm.

Doch, wenn das aggressive Verhalten sich in ein Verhaltensmuster umwandelt und sich täglich wiederholt oder sogar mehrmals am Tag vorkommt, ist es bestimmt ein deutliches Warnsignal.

Ein Alltag, der von Konflikten geprägt ist, schadet nicht nur dem Kind, sondern auch seiner Umwelt und Probleme, die in der Familie beginnen, werden auch in die Außenwelt getragen.

So ist es nicht selten, dass das Kind dann außerhalb des Hauses, wie zum Beispiel im Kindergarten oder in der Schule nicht mehr funktionieren kann, und das Spielen mit anderen Kindern ebenfalls unmöglich wird, wobei die Erziehungspersonen und die Eltern überfragt sind.

Auch eine eventuelle Verhaltensstörung, wie das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS) könnte hinter solch einem aggressiven Verhalten stecken.

Um dies auszuschließen, ist es vorteilhaft sich von einem Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie beraten zu lassen.

Falls die Diagnose ADHS ist, gibt es entsprechende therapeutische Hilfen, die angeboten werden, um betroffenen Kindern zu helfen.

Wann sollte ich mir Sorgen um die Aggression meines Kindes machen?

Dein Kind wird höchstwahrscheinlich mit zunehmendem Alter von selbst aus seinem aggressiven Verhalten herauswachsen, ohne zusätzliche Hilfe zu benötigen.

Wenn du dir jedoch Sorgen darum machst, kannst du dich immer an deinen Kinderarzt wenden, um Rat zu holen und dir Möglichkeiten vorschlagen lassen, wie du deinem Kind helfen könntest, sodass es mit seinen Wutanfällen und Frustrationen zurechtkommt.

Gelegentlich kann Aggression ein Zeichen für eine nicht diagnostizierte Lernschwierigkeit, eine Verhaltensstörung wie Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS), oder ein emotionales Problem sein.

Frage deinen Kinderarzt um Rat, wenn sich dein Kind so verhält oder dir folgende Dinge bekannt vorkommen:

• Tägliche/häufige Aggressivität

• Wenn es Haustiere verletzt

• Eigentum beschädigt

• Wenn das aggressive Verhalten den Kindergarten, die Familienzeit oder soziale Aktivitäten beeinträchtigt

• Wird mit zunehmendem Alter häufiger aggressiv und schwerer zu bändigen

• Beinhaltet Aggressionen gegenüber sich selbst, wie z. B. sich selbst zu schlagen oder zu kratzen oder negativ über sich selbst zu sprechen

Wenn dein Kinderarzt oder Hausarzt hinsichtlich des Verhaltens des Kindes Bedenken hat, kann er dich zur Beratung oder anderer psychologischen Hilfe überweisen.

Ein ausgebildeter Kindertherapeut kann dir helfen, zu verstehen, warum dein Kind so handelt, wie es handelt, und dir viele Tipps geben, wie du mit seinem Verhalten umgehen kannst.

Mit viel Zeit und viel Liebe und Unterstützung von dir besteht die Möglichkeit, dass dein Kind aus seinen aggressiven Tendenzen herauswächst.

Aggressives Kind – was tun? Wie soll ich mit der Aggression meines Kindes umgehen?

1. Antworte schnell auf aggressives Verhalten

Am besten ist es, wenn du deinem Kind gleich zeigst, dass sein aggressives Verhalten inakzeptabel ist, anstatt bis zu einem späteren Zeitpunkt zu warten.

Wenn dein Kind ein anderes Kind schlägt, kannst du dein Kind für eine “Abkühlphase” aus der Situation nehmen. Setze dich zu deinem Kind oder lasse es an einem sicheren Ort, bis es sich beruhigt hat. Dies dauert oft nur wenige Minuten.

Wenn du dein Kind aus einer Situation, wo es sich aggressiv verhält, entfernst, erkennt es, dass so ein aggressives Verhalten Konsequenzen hat.

Dein Kind wird merken, dass es wegen Schubsen, Schlagen, Treten oder Beißen kostbare Zeit, in der es mit seinen Freunden spielen konnte, verpasst hat.

2. Auf aggressives Verhalten nie mit Aggression reagieren

Du kannst in Versuchung sein, deinem Kind von seiner eigenen Medizin kosten zu lassen, indem du dein Kind schlägst, wenn es selbst jemanden geschlagen hat, oder deine Stimme erhöhst und mit Schreien auf sein Benehmen reagierst.

Doch solch eine Reaktion wird dein Kind nicht überzeugen, es nicht zu wiederholen oder sich zu beruhigen. Stattdessen wird es nur den Eindruck bekommen, dass es in Ordnung ist, aggressiv zu reagieren, wenn ihm etwas nicht gefällt oder es etwas nicht mag.

Es wird auch den Anschein schöpfen, dass jedes Mal, wenn es sich so verhält, viel Aufmerksamkeit von dir bekommt. Es wird bestimmt Situationen geben, die dich selbst an den Rand bringen werden und du selbst wütend und verlegen sein wirst.

Doch in solchen Situationen ist es am besten, sich eine Minute Zeit zu nehmen, tief durchzuatmen und versuchen, ein Vorbild zu sein, indem du ruhig auf sein aggressives Verhalten reagierst.

3. Zeige deinem Kind, was richtig ist

Zeige deinem Kind, wie es geht, mit eigenen Frustrationen auf coole und gelassene Art und Weise umzugehen und wie man diese negativen Gefühle letztendlich bewältigt.

Du kannst zum Beispiel sagen: “Oh, mein Lieblingsshirt kann ich nicht finden. Das ist so nervig, denn ich wollte es unbedingt heute tragen. Es sieht so aus, dass ich ein anderes auswählen muss.”

In diesem Beispiel zeigst du deinem Kind, dass du genervt bist, weil du dein Lieblingsshirt nicht finden kannst, doch dass es vollkommen okay ist, denn du hast ja auch andere zum Tragen.

4. Sei konsequent

Eine vorhersehbare Art und Weise, wie du auf aggressives verhalten reagierst, wird deinem Kind eine klare Vorstellung davon geben, was du von ihm erwartest und somit wirst du ihm auch erleichtern zu verstehen, wie es sich verhält und was von ihm erwartet wird.

Vereinbarte Regeln sollten nicht nur für zu Hause gelten, sondern auch bei Tagesausflügen, auf dem Spielplatz, wenn man zu Besuch ist usw.

Denn verschiedene Regeln könnten dein Kind nicht nur verwirren, sondern es auch denken lassen, dass es sich nur mit dir zu Hause, während ihr spielt, brav benehmen muss.

5. Gemeinsam über Gefühle sprechen

Es ist essenziell mit dem Kind über seine Gefühle zu sprechen.

Sobald sich dein Kind beruhigt hat, ist es an der Zeit, die entstandene Situation sanft und freundlich mit ihm zu besprechen. Am besten, du fragst dein Kind, ob es dir erklären kann, wieso es so wütend geworden ist.

Du kannst ihm sagen, dass es vollkommen okay ist, sich über jemand anderen zu ärgern und wütend zu sein, doch dass es gar nicht okay ist, jemand anderen zu verletzen, ihn zu schubsen, schlagen, treten oder beißen, wenn man sich so fühlt.

Du kannst versuchen, gemeinsam mit deinem Kind bessere Möglichkeiten auszudenken, wie es zukünftige Wutanfälle leichter bewältigen kann und mit ihnen umgehen lernt.

Erkläre ihm, wie es Erwachsenen hilft, wenn sie bis 10 Zählen und tief durchatmen und manchmal sogar von der Situation weggehen, denn aggressives Verhalten ist inakzeptabel.

Lass dein Kind wissen, dass es auch zu dir kommen kann und dir erklären darf, wieso es sich so fühlt und dass es auch in Ordnung ist, wenn es mit anderen Kindern spielt, ihnen zu sagen, wenn es sich verletzt fühlt oder wenn es ihn stört, dass zum Beispiel Johannes den roten Malstift genommen hat, anstatt aggressiv zu werden.

Wenn dein Kind nicht gerne über den Vorfall spricht oder es keine Worte finden kann, um es zu erklären, dann solltest du es nicht dazu zwingen.

Stattdessen ist es am besten, wenn du dich mit deinem Kind zusammensetzt, ihr ein Buch lest oder einer anderen Beschäftigung nachgeht, die auf das Kind beruhigend wirken.

Du kannst ihm eine Geschichte erzählen, in der du ihm erklärst, wie es ist, sich wütend oder verärgert zu fühlen und wie man dies auch bewältigt.

6. Lehre dein Kind Verantwortung zu übernehmen

Wenn dein Kind Chaos verursacht oder jemandes Spiel verdirbt, dann solltest du es wissen lassen, dass es dies nun korrigieren muss. Es sollte die Blöcke, die es auf den Boden geschmissen hat, wieder aufheben, oder das Puzzle wieder zusammensetzen.

Du solltest deinem Kind dabei erklären, dass es nicht eine Strafe ist, sondern dass es auf diese Art und Weise wieder gut macht, wenn es einen Fehler gemacht hat. Du solltest dein Kind immer dazu ermutigen, sich zu entschuldigen.

Es ist wichtig, wenn das Kind weiß, wie eine Entschuldigung auf die verletzte Person wirkt und dass es einen Unterschied macht, weil sich diese Person dann besser fühlt. Es ist wichtig, deinem Kind beizubringen, die verletzten Gefühle der anderen Personen anzuerkennen.

Erkläre ihm, dass es wichtig ist, sich aufrichtig zu entschuldigen, doch erwarte nicht vorab eine perfekte Entschuldigung, das kommt schon von allein, wenn das Kind ein bisschen größer ist.

Erkläre deinem Kind, dass es für sein Tun allein verantwortlich ist und dass jedes Handeln auch Konsequenzen mit sich bringt.

Deinem Kind sollte bewusst werden, dass jeder nur das ernten kann, was er sät.

Strafen und Bestrafungen sind beim aggressiven Verhalten nicht vorteilhaft, viel mehr Erfolg bringt das Reden über das Problem und welche Auswirkungen ein aggressives Verhalten des Kindes haben kann.

So erklärst du deinem Kind, wenn es lügt, dass es zukünftig mit Misstrauen rechnen kann und wenn es sich aggressiv gegenüber anderen verhält, dass es zukünftig wahrscheinlich abgewiesen und zurückgewiesen wird.

Bestrafungen sind nachteilig, weil sie selten zur Veränderung des Verhaltens bei Kindern führen und unter Umständen entwickeln sich sogar Strafen in Vergeltungsfantasien, wo das Kind beginnt nachzudenken, wie es sich für die Bestrafung rächen könnte.

Anstatt dein Kind zu bestrafen, kannst du versuchen, deinem Kind logische Konsequenzen näherzubringen:

1. Wenn die Puppe absichtlich beschädigt wird, dann steht diese zukünftig nicht mehr zum Spielen zur Verfügung.

2. Wenn aggressives Verhalten im Supermarkt wegen eines Schokoriegels eintritt, dann darf das Kind zum nächsten Einkauf nicht mit.

3. Ist das Kind aggressiv gegen Geschwister oder es streitet mit Freunden so stark, dass es sich nicht schlichten lässt? – dann ist die beste Lösung, sie räumlich zu trennen, um die anderen Kinder zu schützen.

Die Freunde dürfen früher nach Hause geschickt werden und beim nächsten Besuch wieder länger bleiben, vorausgesetzt, es gibt keinen Streit.

4. Wenn das Kind unbedingt keine Jacke anziehen möchte, dann wird es bei der Kälte einfach frieren und beim nächsten Mal bestimmt die Jacke anziehen wollen.

(Hier kannst du die Jacke mit einpacken und wenn es danach fragt, die Jacke dem Kind geben, um es nicht frieren zu lassen).

5. Wenn beim Aufräumen zu lange getrödelt wird, dann ist die Lieblingssendung halt schon vorbei. Beim nächsten Mal wird das Aufräumen bestimmt zügiger erfolgen.

6. Wenn dein Kind am Esstisch über das Essen nörgelt anstatt zu essen, dann darf es aufstehen und hungrig bleiben.

Egal, in welcher Situation, Schreien, Wut oder Schlagen sind ein No-Go und alle Regeln im Haus sollten immer mit ruhigen Worten besprochen werden.

Wenn die aufgestellten Regeln vom Kind nicht befolgt werden, dann sollte automatisch die (im Vorhinein besprochene) Folge in Kraft treten.

So kann das Kind allein entscheiden, ob es die Konsequenz in Kauf nehmen möchte oder sich doch an die Abmachung halten möchte. Du solltest verhindern, auf eine ironische Art und Weise das Benehmen des Kindes zu kommentieren.

Aussagen wie “selber schuld” oder “das hast du jetzt davon” sind eine Art verborgene verbale Aggression, die am Selbstwertgefühl des Kindes nagen und verbessern die Situation ohnehin nicht.

7. Bildschirmzeit begrenzen

Es gibt Studien, die belegt haben, dass Kinder, denen viel Bildschirmzeit erlaubt ist, viel aggressiver sind als Kinder, die weniger Zeit mit Bildschirmen verbringen, doch sie sind sich noch nicht ganz sicher, wie viel Bildschirmzeit das Verhalten beeinflusst.

Du solltest jedoch im Auge behalten, wie viel Zeit dein Kind vor dem Bildschirm verbringt, unabhängig davon, ob es sich um den Fernseher, das Smartphone oder das Tablet handelt.

Vielleicht kannst du auch selbst erkennen und beobachten, wie sich die Bildschirme auf das Benehmen oder auf den Alltag auswirken.

Gib deinem Kind eine Pause vom Bildschirm, indem du es zum aktiven Spielen aufforderst. Egal, ob ein Versteckspiel im Haus oder ein Ballspiel im freien, es wird deinem Kind helfen, die aufgestaute Energie zu verbrauchen.

Kinder unter drei Jahren benötigen mindestens drei Stunden körperliche Aktivität pro Tag.

Falls du die Bildschirmzeit nicht ganz ausschließen möchtest, dann achte darauf, dass die Programme, die Apps und die Spiele altersgerecht und somit auch für dein Kind geeignet sind.

Der beste Weg, um herauszufinden, ob dies in Ordnung ist, ist es, wenn du dich mit deinem Kind hinsetzt und ihr gemeinsam darüber sprecht, was es sieht oder was es spielt und wenn du etwas siehst, dass dir nicht gefällt, dann kannst du dein Kind danach fragen.

8. Lobe ruhiges Verhalten

Neben der Korrektur des aggressiven Verhaltens ist es wichtig, die Zeiten anzuerkennen, wenn sich das Kind ruhig und freundlich benimmt.

Am besten ist es, solches Benehmen zu loben. Zum Beispiel, wenn es am Spielplatz ruhig darauf wartet, bis es an der Rutsche an der Reihe ist.

Oder wenn es ein Spielzeug einem anderen Kind, was darauf gewartet hat, überlässt.

Du kannst deinem Kind sagen, wie stolz du bist und ihm auch erklären, warum du stolz bist. Zum Beispiel: “Das war so freundlich, Julia zuerst spielen zu lassen, ich bin so stolz auf dich.”

9. Das Selbstwertgefühl des Kindes stärken

Betroffene Kinder, die aggressive Verhaltensauffälligkeiten aufweisen, deuten in der Regel auf ein geringes Selbstwertgefühl hin.

Auf aggressive Verhaltensmuster greifen sie zurück, weil es ihnen an Selbstsicherheit mangelt und sie um jeden Preis auffallen möchten.

In diesem Fall erscheinen sie lieber negativ als gar nicht.

Deine Aufgabe als Elternteil ist es, eine gesunde Basis an Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufzubauen, um deinem Kind eine Basis für ein zufriedenes Leben zu sichern.

Bei Kindern hängt das Selbstwertgefühl nicht wie bei den meisten Erwachsenen von der Meinung anderer ab.

Auf ein Fehlverhalten muss gedeutet werden und dem Kind muss erklärt werden, wieso solches Verhalten nicht akzeptabel ist und du solltest “weiterziehen”.

Ein “Problem” sollte nicht über längere Zeit im Mittelpunkt stehen und du solltest nicht immer wieder am selben Thema nagen.

Problem – Erklärt – Weiter: Das ist die Regel. Denn bei Kindern besteht die Gefahr, dass sie die Ablehnung mit der Person verbinden, was wiederum zu einem Emotionschaos beim Kind führt und in weiteres aggressives Verhalten münden kann.

Als Mutter spielst du eine Schlüsselrolle im Leben deines Kindes und als solche solltest du deinem Kind Anerkennung und Zuspruch schenken, was entscheidend für eine gesunde Entwicklung des Sozialverhaltens ist.

Abschließende Gedanken

Liebe Mama, verzweifle nicht, auch wenn es eine richtige Herausforderung ist, zu lernen, wie man mit einem aggressiven Kind umgehen soll.

Ein aggressives Kind erfordert bestimmte und gut durchdachte Verhaltensansätze, die bei der Erziehung den Unterschied ausmachen.

Bleib selbstbewusst, ruhig und konsequent, denn nur so kannst du deinem Kind helfen erfolgreich seine Fähigkeiten zu entwickeln, die es benötigt, um sein eigenes Verhalten zu regulieren.

Vielleicht wirst du oft an deine Grenzen stoßen und viele verschiedene Techniken der Erziehung anwenden müssen, doch auch bei Kindern, die nicht so ein Verhaltensmuster haben und bei denen Wutanfälle nicht die Regel sind, müssen immer wieder Techniken und Herangehensweisen umgeändert werden, um das ganze Potenzial des Kindes zu nutzen und ihm eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Wenn das Ergebnis jedoch eine bessere Beziehung und ein glücklicheres Zuhause sind, lohnt sich die Mühe ganz bestimmt.

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