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Fehlende Mutterliebe Spätfolgen – Mit welchen schlimmen Folgen lebt man?

Fehlende Mutterliebe Spätfolgen – Mit welchen schlimmen Folgen lebt man?

Heute wissen alle, dass Menschen ein Grundbedürfnis nach Liebe und Geborgenheit haben. Natürlich sind Eltern die ersten Bezugspersonen, die dieses Bedürfnis erfüllen.

Fehlende Mutterliebe Spätfolgen – Doch was passiert, wenn die Mutter ihrem Kind keine Zuneigung zeigt?

Welche Auswirkungen hat das auf ein kleines Wesen?

Welche Folgen bewirkt fehlende Mutterliebe im Erwachsenenalter?

Wie kann man die Lücke schließen und die fehlende Liebe kompensieren?

In diesem Beitrag findest du die Antworten.

Fehlende Mutterliebe Spätfolgen im Erwachsenenalter – Was bewirkt fehlende Mutterliebe?

Große Probleme bereiten bei mangelnder Elternliebe auch später im Leben:

• Angststörungen

• mangelnde soziale Fähigkeiten und Empathielosigkeit

• ein geringes Selbstwertgefühl

• pathologisch schlechtes Gewissen

• der Hang zu ungesunden Beziehungen und

• die Weitergabe eigener Erfahrungsmuster an die eigenen Kinder.

Psychologinnen und Pädagogen sind sich einig – das Grundbedürfnis von Kindern nach mütterlicher Liebe prägt sie ihr ganzes Leben lang. Für das ungeliebte Kind gibt es weitreichende Folgen.

Niemand möchte in Angst leben

Fehlende Zuneigung der Eltern in der Kindheit äußert sich im Erwachsenenalter oft durch Angststörungen und erhöhte Ängstlichkeit.

Auch Panikattacken kommen vor. Stets werden Betroffene von Unsicherheit und diffusen Befürchtungen geplagt.

Wer als Kind keine Liebe erfahren hat, lebt als Erwachsener häufig in Isolation. Es fällt ihm oder ihr schwer, Entscheidungen zu treffen, da kein Selbstbewusstsein vorhanden ist. Der Kontakt zu anderen Menschen wird gemieden.

Mangelndes Selbstwertgefühl macht das Leben schwer: Ständig hat man Angst, dass etwas Schlechtes passiert, dass man Fehler macht und Aufgaben einfach nicht gerecht wird.

Diese Angstzustände müssen therapiert werden.

Psychologinnen und Pädagogen sind überzeugt, dass Zuneigung und Fürsorge von der Mama wesentlich sind, um Selbstvertrauen zu entwickeln. Kinder müssen lernen, dass sie trotz Fehlern geliebt und Herausforderungen überwunden werden können.

Empathie kann sich nicht entwickeln, Einsamkeit droht

Nicht nur leiden vernachlässigte Kinder unter geringem Selbstwertgefühl. Sie lernen auch keine Empathie. Die Fähigkeit, Menschen und ihre Gefühle zu verstehen und nachvollziehen zu können, will gelernt sein.

Doch emotionale Vernachlässigung vermittelt dem Kind, dass es unwichtig ist, wie es sich fühlt. Es bekommt dadurch die Botschaft, dass es keine Liebe verdient.

Dieses Grundgefühl ist in jedem sozialen Miteinander präsent. Auch die sozialen Fähigkeiten leiden darunter. Die Betroffenen ziehen sich zurück und bleiben allein.

Wenn nicht einmal die Eltern zu verstehen geben, dass du geliebt und behütet bist, wie kalt und abweisend muss da einem der Rest der großen weiten Welt vorkommen? Ja, man lernt bald, dass man nur für die Eltern so einzigartig ist.

Dass nur sie einem immer zur Seite stehen werden, egal, was passiert.

Das ist die Basis, das ermöglicht das Urvertrauen. Erfährt ein kleines Kind das von seinen Eltern nicht, leidet es in seinem Erwachsenenleben an Unsicherheit und mangelndem Selbstwert. Liebe in den ersten Lebensjahren ist enorm wichtig.

Unsicherheit und Selbstzweifel im späteren Leben

Der Liebesentzug wird als Strafe verstanden: Irgendetwas stimmt mit mir nicht.

Wenn Eltern ihr Kind emotional vernachlässigen, bekommt es keine Rückmeldung zu seinem Verhalten und seiner Persönlichkeit. Es kann sich dann einfach kein Bild von sich selbst machen.

Wenn Zärtlichkeiten, Kuscheleinheiten und eine emotionale Stütze fehlen, denkt das Kind, es sei nicht gut genug.

Es wundert nicht, dass Betroffene kein Selbstbewusstsein entwickeln können. Und wozu führt das schließlich?

Im Erwachsenenalter setzt man keine Grenzen aus Angst vor Zurückweisung. Man bringt kein “Nein” über die Lippen, weil man ständig das Gefühl hat, Wertschätzung verdienen zu müssen.

Auch andere Verhaltensweisen sind bei geringem Selbstwertgefühl üblich: Angst vor Konfliktsituationen oder umgekehrt, die Anfechtung von Streitereien.

Isolierung und Rückzug aus Schwierigkeiten oder vorschnelle Selbstverteidigung.

Auch selbstschädigendes oder aggressives Verhalten sind schon bei betroffenen Kindern zu beobachten.

Kein Mut, zu vertrauen

Das mangelnde Selbstwertgefühl, die Ängste und mangelnden sozialen Fähigkeiten lassen Betroffene sehr allein dastehen. Probleme werden mit sich selbst ausgemacht und niemandem anvertraut.

Was soll man da anderen sagen? Ich bin deiner Hilfe nicht wert? Ich fürchte, du magst mich nicht, sondern bist bloß aus Eigeninteresse mit mir befreundet? Ich fühle mich wie ein Nichts?

Spätestens im Jugendalter kommt das Verstecken solcher Gedanken und Gefühle in Beziehungsproblemen zum Vorschein. Es werden kaum Freundschaften oder Bindungen eingegangen.

Betroffene erwarten von anderen Menschen nichts Gutes. Wie sollten sie auch, wenn nicht einmal die eigenen Eltern ihre Bedürfnisse beachtet haben?

Das Misstrauen gegenüber Menschen lastet schwer auf Geist und Seele. Das erwähnte Urvertrauen wurde niemals erfahren. Vertrauen ist ja eine Entscheidung.

Betroffene haben aus pathologischen Gründen nicht den Mut, sich dazu zu entschließen.

Bloß keine Zurückweisung

Das Knäuel an negativen Spätfolgen wird immer komplexer: Mangelnder Selbstwert, Ängste und Misstrauen vergrößern noch die Angst vor Ablehnung.

Betroffene machen selten den ersten Schritt auf jemanden zu, sprechen kaum Menschen an und gehen keine Beziehungen ein.

Mehr oder weniger unbewusst wird eine Mauer zur Außenwelt aufgebaut, die vor weiteren Verletzungen abschirmen soll.

Sie halten sich mit der eigenen Meinung zurück, weil sie gelernt haben, dass diese nicht wichtig ist. Sie geben keine großen Stücke auf die eigenen Wünsche, weil die Eltern sie nicht beachtet haben.

Im späteren Leben kommt es daher häufig zu Bindungsängsten und zu erschwerten Beziehungen zu anderen.

Schuld und Schande müssen gut gemacht werden

Noch eine schlimme Spätfolge fehlender Mutterliebe: Das Kind nimmt sich auch als Erwachsener nicht wichtig. Alle anderen sind einfach wichtiger, mehr wert, besser, wertvoller. Und das muss irgendwie gut gemacht werden.

Betroffene der Folgen mangelnder Elternliebe fühlen sich später schuldig, wenn sie an die eigenen Bedürfnisse denken.

Eine innere Stimme oder ein inneres Gefühl flüstert ihnen zu, dass sie das nicht verdienen.

Schuldgefühle treiben sie dazu an, andere stets an die erste Stelle zu setzen. Ein schlechtes Gewissen verfolgt sie sogar, wenn sie sich mal wohlfühlen. Da kommt sie wieder, die Stimme, die flüstert: Irgendwas stimmt nicht. Du hast es nicht verdient.

Von ungesunden Beziehungen angezogen

All das kommt in einem Zusammenhang, der selbstzerstörerisch ist: Wer an fehlender Mutterliebe leidet, geht später wahrscheinlich ungesunde Beziehungen ein.

Bewusst oder unbewusst denken Betroffene, sie hätten keine liebevolle Behandlung verdient. Die schlechten Verhaltensmuster von Partnerinnen und Partnern sehen sie als gerechtfertigte Strafe.

So wie sie die mangelnde Fürsorge in der Kindheit als verdiente Strafe empfunden haben. Wie die Eltern sich zu einem verhalten haben, hat das Verständnis davon geprägt, was normal ist und was man erwarten kann.

Schlechte Behandlung und sogar psychischer Missbrauch in Partnerschaften und Freundschaften kann die Folge sein. Das mangelnde Selbstwertgefühl, die Isolation und die Angst lähmen Betroffene regelrecht.

Sie finden alleine keinen Ausweg aus der Situation.

Fehlende Mutterliebe – Ursachen des Frevels

Was man nicht so oft zu lesen bekommt: Mutterliebe muss eigentlich hart erarbeitet werden. Hormone helfen der Zuneigung auf die Sprünge. Aber viele Faktoren können stören:

• Schlechte Erfahrungen und eine schlechte Beziehung zu sich selbst

• Ungewollte Schwangerschaft

• Mangelnde Unterstützung und Überforderung

• Krankheiten

Muster, die sich wiederholen

Die Berliner Psychotherapeutin Corinna Buchholz erklärt, dass Frauen ihre frühen Erfahrungen an das Kind weitergeben.

War die Beziehung zur eigenen Mutter schwierig und ist unreflektiert geblieben, kann man Abneigungen und sogar Aggressionen gegen das eigene Baby entwickeln.

Das kann man als Spätfolge fehlender Mutterliebe betrachten – ein Teufelskreis entsteht. Psychotherapie ist hier der Schlüssel zur Heilung.

Ungewolltes Kind – ungeliebtes Kind?

Negative Auswirkungen auf die Bindung zwischen Eltern und Kind hat auch, wenn es kein Wunschkind ist. Der Frust darüber, das Leben einem ungewollten Wesen widmen zu müssen, wiegt schwer.

Er kann so groß sein, dass keine Zuneigung entsteht.

Manche Frauen empfinden das wachsende Baby im Bauch als Krankheit, die sich breitmacht. Auch Schwangerschaftsbeschwerden werden nicht selbstverständlich in Kauf genommen.

Und diese Gefühle und Gedanken kommen nicht raus. Die Öffentlichkeit möchte das nicht verstehen. Alles belastend und eine mögliche Ursache fehlender Zuneigung.

Hohe Erwartungen, tiefer Fall

Apropos Öffentlichkeit: In den Medien kursiert ja der Mythos der natürlichen, bedingungslosen Mutterliebe. Und hohe Anforderungen an Frauen, möglichst schnell alles unter einen Hut zu bringen: Kleinfamilie, Kind, Haushalt, Beruf und privates Leben.

Kein Wunder, wenn die so oft besungene Mutterliebe unter Druck und Überforderung leidet.

Burnout und Störungen

Mangelnde Unterstützung und Überforderung können zum Burnout führen. Da denkt die frisch gebackene Mama: Ich liebe mein Kind nicht, es macht mich psychisch fertig.

Wochenbettdepressionen sind ernsthafte Störungen und müssen behandelt werden. Es ist ein Hauptmerkmal von Depressionen, dass das emotionale Erleben gestört ist und es zu aggressivem Verhalten kommen kann.

Ein permanentes schlechtes Gewissen begleitet den schweren Zustand.

Auch Persönlichkeitsstörungen wie Borderline und Narzissmus machen es nahezu unmöglich, bedingungslose Liebe zu empfinden und zu geben. Eine narzisstische Mutter wird ihr Kind das ganze Leben lang negativ beeinflussen.

Extreme Fälle

Vereinzelte frischgebackene Mamas haben bei Überforderung Tötungsgedanken, viele können anfangs keine Elternliebe empfinden.

Mütter sind ständigen Schwankungen unterworfen und die Mutterliebe ändert sich mit der Zeit. Sie muss eben gelernt und erarbeitet werden.

Es gibt Mütter, die ihre Kinder, ohne mit der Wimper zu zucken, aussetzen, sie verhungern lassen, zu Tode schütteln oder prügeln.

Nichts ist erschreckender als solche Nachrichten. Auf der anderen Seite steht der Mythos der unfehlbaren Mutterliebe.

Nein, unfehlbar ist sie sicher nicht. Mutter sein ist eine enorme Herausforderung, die viel mehr Verständnis verdient.

Fehlende Mutterliebe & Folgen – Meine persönliche Geschichte

Wenn es zu irgendeiner Zeit an Fürsorge von der Mama mangelt, hat man das ganze Leben mit den Folgen zu rechnen. Ich weiß das nur zu gut.

Schwieriger Start

Meine Mama ist für mich die beste Mutter der Welt. Leider haben schwere Schicksalsschläge und psychische Krankheiten dazu geführt, dass ich nicht genug Liebe von ihr bekommen hatte…

Mein inneres Kind leidet immer noch am längst vergessenen Mangel an Fürsorge. Natürlich kann ich mich nicht daran erinnern, wie mir als Säugling Mamas Zärtlichkeit gefehlt hat.

Sie hatte an Wochenbettdepression gelitten, nahm aber keine Behandlung in Anspruch.

Das bedrohliche schwarze Loch

Als ich drei Jahre alt war, hat ein schwerer Verlust in einer schwierigen Lebenslage meine Mutter in eine tiefe seelische Krise gestürzt.

Auch aus dieser Zeit fehlen mir die Erinnerungen. Ich erlebe heute meine ganz frühe Kindheit als schwarzes Loch, eine taube, schwere, bedrohliche Leere.

Ich zeigte als Kind kein aggressives Verhalten, keine Essstörungen oder andere unangenehme Auffälligkeiten. Ich isolierte mich aber und fand keinen Draht zu anderen Kindern, fühlte mich im Vergleich mit ihnen nicht wertvoll.

Unfähig, zu mir selbst zu stehen

Später reagierte ich wie gelähmt auf Kritik und Kränkungen. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen, Stellung zu beziehen. Aber die Worte lasteten schwer auf mir.

Wieder und wieder spielte ich sie im Kopf ab und überlegte mir geeignete Antworten. Und es kränkte viel länger, als wenn ich darauf reagiert hätte.

Keine Grenzen, keine Erfüllung

Erst viel, viel später wurde mir klar, dass meine Erfahrungen aus früher Kindheit etwas damit zu tun haben, dass ich keine Grenzen setzen kann. Ob im Beruf oder im Privatleben, ich gab immer alles, aber wirklich alles.

Ich arbeitete bis zur Erschöpfung oder passte mich an, bis ich mich selbst verachtete.

Ich bin zu einer nachgiebigen und unsicheren Person geworden.

Stets eine Verliererin

Egal, was ich alles im Leben geschafft habe, es ist nie gut genug. Etwas treibt mich an und ich verstehe nicht richtig, was es ist. Mal denke ich, dass ich zu ambitioniert bin. Dann aber bin ich vom Gegenteil überzeugt.

Ich möchte ja keinen leitenden Beruf ausüben oder eine besondere Stellung haben. Zwar spüre ich, dass ich die Qualitäten dazu habe, aber solche Bestrebungen sind mir zutiefst zuwider.

Ich mag keine Wettbewerbe und Vergleiche.

Dass sie gut sein können und auch mich zu besseren Leistungen angespornt haben, ist für mich zweitrangig. Bei Vergleichen schneide ich innerlich nämlich immer schlechter ab.

Missbrauch in der Beziehung

Die Krönung all dieser Einstellungen und Verhaltensweisen war ein zutiefst destruktiver Akt: Ich ging eine toxische Beziehung mit einem Menschen ein, der zutiefst gestört ist.

Nur krasse Umstände haben das Schlimmste verhindert. Ich habe mich nicht selbst aus dem Verhältnis gerettet, es war purer Zufall. Schicksal. Oder Gottes Wille.

Wie man es nimmt.

Später, als ich zur Psychotherapie ging, ist mir das erste Mal aufgefallen, dass ich damals dachte: Ich verdiene seine Behandlung. Dass es sich um Missbrauch handelte, wusste ich intuitiv, blendete es aber aus.

Meine Mutter trägt keine Schuld

Meine Mutter hat alles für mich gegeben. Auch an Liebe hat es mir später nicht gemangelt. Weder an Fürsorge noch an Zärtlichkeiten. Für mich ist sie die beste Mama, die es geben kann.

Niemals ist mir in den Sinn gekommen, dass mein schwaches Selbstbewusstsein, meine Selbstzweifel und Depressionen mit fehlender Mutterliebe in früher Kindheit zu tun haben.

Das innere Kind ist zerbrechlich

Ich dachte früher, dass Menschen, vor allem Kinder, sehr widerstandsfähig sind und alles unbeschadet überleben können. Dass man sich heute in unserer Gesellschaft mit “Samthandschuhen” anfasst, war für mich anfangs nicht nachvollziehbar.

Ich konnte mich anhand meines Falles selbst überzeugen, wie wahr die Tatsache ist: Wird das Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung in der Kindheit nicht erfüllt, hat man für den Rest seines Lebens an sehr unangenehmen, mitunter verheerenden Folgen zu leiden.

Abschließende Gedanken

Fehlende Mutterliebe Spätfolgen – Von Angststörungen, mangelndem Selbstwertgefühl, Isolierung, Misstrauen gegenüber Menschen und dem Eingehen von ungesunden Beziehungen bis zur Weitergabe des Liebesentzugs an die eigenen Kinder – so weit reichen die Folgen mangelnder Elternliebe in der Kindheit.

Nicht nur psychische Störungen wie Narzissmus oder Depressionen sind Ursachen fehlender Mutterliebe. Auch mangelnde Unterstützung, zu hohe Anforderungen an die Mütter und Überforderung können dazu führen.

Es ist gar nicht so selten, dass Mütter keine Bindung zu ihren Babys aufbauen können. Direkt nach der Geburt sind es sogar um die 15 % der Frauen, die erstmal keinen Draht zu ihrem Kind haben.

Dass Mutterliebe erarbeitet werden muss und trotz des günstigen Einflusses der Hormone nicht selbstverständlich ist, wird kaum besprochen.

Der Mythos Mutterliebe ist zugleich ein Tabu.

Ich hoffe, mit diesem Beitrag einen Schritt zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit geleistet zu haben. Auch meine persönliche Geschichte zeugt davon, dass mangelnde Fürsorge nicht mit monströsen Müttern zu tun haben muss.

Und dass die Spätfolgen ein Leben lang nachwirken.

Doch das innere Kind kann man heilen! Mit viel Geduld und Arbeit an sich selbst kann man auch die Folgen fehlender Elternliebe überwinden. Und stärker sein als je zuvor!