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Dein Winterbaby Ist Auf Dem Weg – Bereite Dich Darauf Vor!

Dein Winterbaby Ist Auf Dem Weg – Bereite Dich Darauf Vor!

Der Sommer ist vorbei, der Bauch wird immer größer und größer.

In der wohligen Wärme deiner Wohnung wird dir langsam klar, dass dein Winterbaby bald da ist und dass die Sonne, die durch deine Wohnungsfenster scheint, nichts mit der Temperatur draußen zu tun hat.

Denn draußen sind schon Minusgrade.

Und du überlegst dir, was du noch an Baby Erstausstattung brauchst. Werden die paar Bodys, Strampler und eine Baby-Winterjacke genügen oder brauchst du gleich einen Schneeanzug, Mützchen und Fußsack für den Kinderwagen.

Um im Wochenbett deine Ruhe zu haben und die ersten Wochen mit deinem Baby genießen zu können, musst du dich vorbereiten.

Für jede Mama ist ihr Baby etwas ganz Besonderes, aber Winterbabys sind tatsächlich etwas Besonderes, was auch statistisch bewiesen ist.

Einer amerikanischen Studie nach sind Winterbabys intelligenter und haben stärkere Abwehrkräfte, als Babys, die in einer anderen Jahreszeit zur Welt gekommen sind.

Sie sind schwerer, essen gerne, sind artiger und ruhiger. Sie belustigen sich alleine und werden eher zu introvertierten Erwachsenen heranwachsen und mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einsamkeit mehr zu schätzen wissen.

Du musst aber als Mama wissen, dass die Vorbereitungen für das Baby im Winter etwas komplexer sind, als für Babys, die im Sommer zur Welt kommen.

Dein Neugeborenes braucht mehr als nur einen Schnuller und eine Winterjacke in den ersten Wochen.

Mach dir keine Sorgen, deinem Baby wird es bestimmt an nichts fehlen, denn so wie jede schwangere Frau, hast bestimmt auch du schon so manchen Einkauf erledigt.

Sehr oft passiert es jedoch, dass wir Frauen den Verstand verlieren und mehr Einkaufen, als wir brauchen bzw. als unser Baby braucht.

Dein Baby benötigt zwar etwas mehr Erstausstattung, weil es ein Winterbaby ist, trotzdem solltest du es nicht übertreiben und die Euros aus dem Fenster schmeißen, nur weil du dem Drang etwas zu kaufen, nicht widerstehen konntest.

Noch eine weitere Falle ist die Größe, man kann im Voraus nicht wissen, wie groß das Baby sein wird und meistens sind Sachen in der Größe 50 und 56 knapp oder zu klein.

Auch wenn dein Baby am Anfang in die Größe 50 oder 56 passt, glaub mir, es wächst stündlich und es wächst aus all diesen süßen Sachen innerhalb von ein bis zwei Wochen raus.

Du musst dich nicht daran halten, doch wenn man ein bisschen größere Kleidung kauft, kann man die Ärmel immer ein bisschen eindrehen. Dein Baby soll es auch nicht zu eng haben und sollte sich bewegen können.

Noch dazu zieht man engere Kleidung auch viel schwieriger an und Babys mögen alles andere, als es eng und unbequem zu haben. Wie viel Kleidung und in welcher Größe du einkaufst, ist dir ganz alleine überlassen.

Was du tatsächlich benötigen wirst, wirst du dann mit der Zeit schon allein herausfinden. Am besten, du kaufst für den Anfang von allem 1–3 Stück und wenn du siehst, dass du von einem bestimmten Artikel mehr benötigst, dann kaufst du einfach mehr davon.

Weil es passiert nicht selten, dass man Sachen, die man fürs Baby einkauft, niemals braucht.

Entweder ist es schwer anzuziehen, oder das Material ist dann doch nicht so bequem oder der Reißverschluss sitzt an einer komischen Stelle, wo er das Baby kratzen oder sogar verletzen könnte.

Das sind alles Sachen, die man beim ersten Einkauf gar nicht bedenkt. Denn die meisten Mamas haben eine Schwäche fürs Design.

Im Winter braucht man mehr Mulltücher und Kleidung, Grund hierfür ist, dass die Wäsche nicht so schnell trocknet, außer du hast einen Wäschetrockner.

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Trotzdem solltest du mehr auf Qualität als auf Quantität wert legen, um nicht Schubladen voller Kleidung zu haben, aber trotzdem nichts zum Anziehen, wenn du das Baby umziehen musst.

Auch dann gibt es keine Regeln, denn manchmal brauchst du das Baby am Tag nur zwei Mal umziehen und manchmal passiert es, dass du es innerhalb von zwei Stunden 5 Mal umziehen musst.

Falls du übertreiben solltest, vertraue mir, du wirst es spätestens dann bereuen, wenn du die süßen Sachen an deine Verwandten oder Freunde weitergibst und einsiehst, dass dein Baby diese kein einziges Mal getragen hat.

Höchstens beim Familienfoto zu Weihnachten oder als du mal süße Fotos zur Erinnerung gemacht hast.

Die Läden meinen es nur gut mit uns, doch nicht alles, was man als Mama im Winter braucht, gilt auch für das Baby.

Es ist nicht leicht zu widerstehen, vor allem, weil man praktisch jedes Kleidungsstück auch in Miniatur kaufen kann.

Das Herz schmilzt nahezu, wenn man zum Beispiel die winzigen Turnschuhe sieht, vor allem Papas haben eine Schwäche dafür.

Doch, stopp, ein wenig überlegen, was nutzen Turnschuhe, wenn das Baby noch nicht laufen kann?

Das Wichtigste ist doch, dass die Füßchen warm und trocken sind, doch feste Schuhe mit Sohle? Unnötig, nicht wahr?

Das alles kann auch falsch verstanden werden, das möchte ich aber nicht.

Wir leben in einer Zeit, in der man schnell mit Vorwürfen überschüttet wird, dass man am Baby spart, dass man geizig ist und natürlich die vielen Instagram Mamas, was an unserem Selbstbewusstsein täglich nagen kann, mit deren Kindern, die immer nach der brandaktuellen Mode gekleidet sind.

Nun ist es aber an der Zeit, die eigenen Prioritäten einzuordnen, bevor man in eine Falle tappt.

Dein Baby braucht dich, deine Liebe, deine Zuneigung, viel Zeit und Geduld, tonnenweise Küsschen und noch mehr Streicheleinheiten.

Überlege dir, was für dich wichtiger ist? Die Bedürfnisse deines Babys oder die der Umgebung zu befriedigen.

Um den Überblick aber nicht zu verlieren, habe ich dir eine kleine Liste zusammengefasst. Eine Art Winterbaby Guide. Du wirst schnell einsehen, nicht alles von dieser Liste kann man kaufen.

Denke aber auch daran, nicht alles von der Liste wirst du auch wirklich brauchen, es hängt davon ab, ob du viel verreist, spazieren gehst, oder die Zeit zu Hause im Warmen mehr zu schätzen weißt.

Wärme ist sehr wichtig

Mit Wärme ist nicht nur die Temperatur in der Wohnung oder draußen gemeint. Dein Baby braucht deine Nähe, deine Umarmung, die kleinen Momente, wo man sich ganz nah ist.

Die meisten Eltern nehmen ihr Neugeborenes in den ersten Tagen und Monaten nicht als ein geselliges Wesen war, sondern eher als einen kleinen hilflosen Bausch, um den man sich rund um die Uhr kümmern muss.

Füttern, umziehen, baden, danach wieder füttern, umziehen und so wiederholt sich alles von Neuem. Kein Wunder, wenn man bei so viel Arbeit und Erschöpfung gar nicht daran denkt auch mal eine Minute fürs Näherkommen aufzubringen.

Keine Sorge, du bist keine schlechte Mama, wenn dir das alles über den Kopf hinauswächst, es ist normal, erschöpft und müde zu sein.

In den ersten Tagen lernt man mit der Situation umzugehen und mit der Zeit passt man sich der neuentstandenen Situation an.

So, nun kommen wir zur Temperatur in der Wohnung. Alle Babys brauchen es warm. Winterbabys, wie auch alle anderen Babys, mögen es nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt.

Die Wohnung sollte man warm halten, weil kleine Babys noch kein Unterfettgewebe haben, kann deren Körper auch die Temperatur nicht regulieren. Bitte die Wohnung nicht überhitzen und auf die trockene Heizungsluft achten.

Die Luft darf nicht zu trocken sein, denn das schadet dem Baby und kann seine Atemwege reizen. Es gibt Luftbefeuchter, die dafür sehr gut geeignet sind, oder man stellt einen Topf mit klarem Wasser auf den Herd und lässt ihn aufkochen.

Ich rate dir, auf nasse Wäsche und Duftöle in Räumen, wo das Baby ist, zu verzichten, denn sie können die Schleimhaut in der Nase reizen.

Denn die Luft von nasser Wäsche, wie auch die, die von einem Duftöl bereichert wurde, enthalten verschiedene Düfte und somit auch Chemikalien, die verschiedene Reaktionen auslösen könnten.

Eine Baumwoll-Mütze ist im Haus kein Muss, aber es hilft dem Baby, nicht zu unterkühlen.

Ja, übers Köpfchen können Babys an Wärme verlieren, weil es im Vergleich zu ihrem kleinen Körper groß ist und dadurch auch recht schnell abkühlt.

Da es in der Wohnung bestimmt viel zu heiß ist, sollte man wenigstens die Temperatur im Schlafzimmer regulieren. Am besten ist eine Temperatur zwischen 19 und 21 Grad, die oberste Grenze sollte 22 Grad sein.

Schlafanzüge sind kein muss, aber sie sind viel besser als eine Decke für das Neugeborene. Es gibt so viel Auswahl an Schlafanzügen, dass wirklich jeder etwas für sich finden kann.

Ein Schlafanzug ist von Vorteil, weil man das Baby darunter auch schön warm anziehen kann und wenn es wärmer wird, kann man es darunter ausziehen.

Also, wie warm man es anziehen sollte, hängt von der Zimmertemperatur ab, wo das Baby schläft.

Eine Decke ist auch kuschelig und warm, aber dein Baby ist noch so klein, dass es nicht einmal alleine sein Köpfchen heben kann.

Es besteht nachts die Gefahr, wenn du schläfst, dass es sich die Decke über den Kopf zieht und dann möglicherweise keine Luft bekommt.

Es wird geraten, das Bettchen frei ohne Spielsachen oder dergleichen zu halten, weil für ein Neugeborenes stellen Teddybärchen, Plüschtiere, Decken und allerlei andere süße Dekosachen eher eine Gefahr dar, als sie von Nutzen sind.

Im Freien ist die Wärme und die Kleidung, die keine Kälte durchlässt essenziell. Aber Vorsicht, zu viel Kleidung ist nicht gut, wobei zu wenig ebenfalls nicht ratsam ist. Du musst lernen, die goldene Mitte zu finden.

Der Zwiebellook wird dir helfen, da kannst du, wenn es heiß ist, immer eine Schicht ausziehen, oder umgekehrt, falls es kälter wird, zum Beispiel, wenn du es nicht vor dem Dunkeln nach Hause schaffst, weil der Tag im Winter ja so kurz ist, eine weitere Schicht anziehen oder wenn du eine Babydecke für den Winter bei dir hast, einfach darüber schmeißen und ab nach Hause.

Falls es dein erstes Baby ist, bist du dir bestimmt nicht sicher, auf was alles zu achten beim ersten Spaziergang mit dem kleinen Bausch ist.

Babys benötigen genauso wie wir frische Luft und den Sonnenschein und sie können dies auch das ganze Jahr durch genießen und nicht nur im Sommer.

Sonne ist sehr wichtig für das Neugeborene, weil es somit Vitamin D tankt. Aber falls man dort wohnt, wo sich die Sonne nicht so oft blicken lässt, kann man Vitamin D durch bestimmte Nahrung und Tröpfchen substituieren.

Jede Baby-Nahrung enthält schon zusätzliches Vitamin D, da muss man auch darauf achten, es nicht zu übertreiben und den täglichen Bedarf nicht überschreiten. Denn zu viel des Guten ist nicht immer gut.

Wenn du ein kleines Baby hast, muss es nicht heißen, dass du die Wintertage im Haus verbringen musst.

Und du freust dich auch bestimmt schon auf die frische Luft und den ersten Spaziergang, weil es nicht leicht ist, die Tage ständig in den eigenen vier Wänden zu verbringen, auch wenn es draußen sehr kalt ist.

Nicht überall ist das Wetter gleich, dort wo es die -10 Grad erreicht hat, sollte man mit dem ersten Spaziergang vielleicht einen Monat lang warten, danach reicht es auch, wenn die Temperatur 0 oder leicht darüber ist.

Die Babyschale kann man zusätzlich mit einer Wärmflasche vor dem Spazieren gehen vorwärmen.

Da hingegen haben es diejenigen, die in einem freundlicheren Klima leben leichter und können im Winter auch schön einen Kaffee draußen in der Sonne schlürfen, nur im Langarm oder Jäckchen angezogen.

Was die Kleidung für Babys angeht, ist draußen ein warmes Mützchen ein muss, am besten eines mit Ohrläppchen, was die Ohren und das Köpfchen schön warm hält und somit ist es vor Kälte geschützt.

Die Mütze muss am Köpfchen gut sitzen, eine Winterjacke mit Mütze hilft hingegen nicht so gut, weil sie ja nicht am Kopf festsitzt und so kann kühle Luft praktisch leicht bis zum Kopf des Babys geraten.

Es hängt davon ab, ob du das Baby in einem Kinderwagen oder in einer Babytrage ausführst.

Falls dein Baby schon größer ist und nicht mehr in die Babyschale passt, wo es so schön eingepackt und vor Kälte geschützt ist, gibt es für jeden Kinderwagen einen Fußsack zu kaufen.

Manchmal ist ein Fußsack auch als Grundausstattung dabei und manchmal muss man ihn dazu kaufen.

Eine gute Alternative zu einem Fußsack, ist ein Schneeanzug, vor allem bei Babys, die schon krabbeln oder gehen können.

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Wenn es notwendig ist, kann man immer eine warme Decke noch darüber tun, um das Baby während des Ausflugs im Freien warmzuhalten.

Um es noch bequemer und wärmer zu machen, kann man eine Isomatte oder ein Lammfell kaufen, am besten eines mit schon eingeschnittenen Stellen für die Träger später.

So ist das Baby dann von hinten und von vorne vor der Kälte gut geschützt und dem Spazieren im Winter steht nichts mehr im Wege.

Unter einem Schneeanzug, das Baby bitte nicht unbekleidet lassen, es muss darunter schon angezogen sein, am besten nach dem Zwiebelprinzip.

Warme Strampler, ein Langarm Body, und vielleicht dazu noch Söckchen darüber, sodass die kleinen Füßchen es schön warm haben und dem Strampeln an der frischen Luft nichts im Wege steht. Auf die Hände sollte man auch achten, denn bei Minusgraden kühlen sie sehr schnell ab.

Wenn das Baby schon ein bisschen größer ist und nicht mehr in der Babyschale ist, wo die Händchen meistens darunter und geschützt sind, zieht man ihm am besten Fäustlinge an.

Sie sind bequem, sitzen fest, und seine kleinen Fingerchen wärmen sich gegenseitig.

Für Neugeborene ist es ein bisschen unbequem, einen Schneeanzug anzuziehen, weil die Schneeanzüge meistens zu unpraktisch sind und das Baby nahezu verschlingen und da ist noch der Reißverschluss, der immer eine Gefahr darstellt.

Dein Neugeborenes wird sich am besten in einem Wollwalk fühlen.

Wollwalk Overalls sind weich, bequem und nicht so “belastend” wie ein Schneeanzug. Darunter warme Strampler, Wollsocken und ein warmer Body und dein Baby wird überglücklich sein.

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Weil es sich immer noch bewegen kann, und es trotzdem warm hat. Bei zu viel Kleidung ist das Baby fixiert und da macht auch der längste und schönste Spaziergang keinen Spaß.

Dem Baby nicht, weil es in einer unbequemen Lage ist und der Mama bestimmt nicht, weil das Baby dann unruhig ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit weint.

Und wenn man es als frischgebackene Mama schon nach draußen gewagt und geschafft hat, dann sollte man die Zeit auch genießen können.

Für viele Mamas ist der erste Spaziergang mit dem Baby im Winter eher stressig als ein Genuss.

Vor lauter Angst können sie nicht locker sein, aber mit ein bisschen Erfahrung lernt man es zu genießen und die kleinen Missgeschicke und vergessene Babykleidung zu Hause, bereiten dann auch keinen Horror mehr.

Noch so eine Sache für Mamas ist die Reihenfolge, sollst du dich nun als Erste anziehen und schwitzen, bis du das Baby warm angezogen hast oder umgekehrt.

Natürlich soll man sich fertig machen und vielleicht die Jacke und Stiefel erst dann anziehen, wenn man schon auf dem Weg nach draußen ist.
Denn ein verschwitztes Baby im Winter draußen? – keine gute Idee. Ob es dem Baby zu heiß oder zu kalt ist, kann man am Nacken des Babys überprüfen.

Das Baby sollte beim Anfassen warm sein, aber nicht nass warm und verschwitzt. Die Händchen können ruhig ein bisschen kühler sein, aber aufpassen, nicht eisig kalt oder sich sogar grau blau verfärben.

Vor allem, wenn man draußen ist und das Baby schwitzt, besteht große Gefahr, dass es sich verkühlt.

Man sagt, es ist die Regel, dass man das Baby um eine Schicht mehr als sich selbst kleidet, man muss nämlich damit rechnen, dass sich das kleine Baby nicht bewegt.

Also beim Spazierengehen sind wir aktiv und somit wärmen wir unseren Körper auch, das Baby liegt, also sollte es auch gut verpackt sein. Aber Vorsicht, zu warm ist auch nicht gut.

Überhitze dein Baby nicht, denn dann kann das gutgemeinte Wärmen nach Hinten losgehen. Besonders praktisch, um das Baby nicht zu überhitzen, ist der Zwiebellook.

Das Kleiden nach dem Zwiebelprinzip hat mit einer Zwiebel nichts Gemeinsames außer der Schichten.

Das heißt, du sollst dein Baby in Schichten anziehen. Denn mehrere dünnere Schichten halten besser warm als wenige dicke Schichten an Kleidung.

Und wenn du merkst, dass es deinem Baby zu heiß ist, dann kannst du immer eine Schicht an Kleidung ausziehen und auch so wieder anziehen, falls du merkst, dass es deinem Baby kalt ist.

Babys, die in einer Babytrage oder einem Tragetuch mit der Mama spazieren gehen, müssen nicht so sehr gekleidet sein.

Erstens schützt sie Mamas Körper vor dem Luftzug oder Wind und zweitens spiegelt die Wärme von Mamas Körper sich an deren kleinen Körper und sie haben es wohlig warm.

Dein Winterbaby braucht also doch nicht haufenweise Babykleidung.

Wenn man sich gut genug vorbereitet, kann man alles schön ausnutzen und die Zeit mit dem Baby genießen, anstatt rund um die Uhr die ganze Wäsche zu waschen, zu trocknen und falten.

Winterbaby-Pflege

Die richtige Hautpflege bei einem Neugeborenen ist sehr wichtig und da darf man an einer qualitativen und fettreichen Creme nicht sparen.

Also ein angemessenes Produkt, das für Babyhaut geeignet ist, ist ein Muss.

Während der kalten Wintertage, dem starken Wind, der trockenen Heizungsluft in der Wohnung und dem heißen Baden im Winter kann es dazu führen, dass die zarte Babyhaut austrocknet.

Trockene Haut ist bei Babys sehr oft der Fall im Winter.

Babyhaut ist sehr empfindlich und man sollte sie vor dem Spazierengehen keinesfalls mit herkömmlicher Feuchtigkeitscreme eincremen, denn das kann dazu führen, dass die Feuchtigkeit aus der Creme an der kühlen Luft auf der Haut des Babys einfriert.

Für Babys ist am besten eine fettige Wind- und Wetterschutzcreme geeignet. Natürlich eine, die speziell für Babyhaut hergestellt wurde.

Welche genau du dir aussuchst, solltest du am besten mit deinem Kinderarzt absprechen.

Wind- und Wetterschutzcremes sind besonders dick und lassen sich nicht immer leicht auf die Haut auftragen, da hilft es, wenn man die Creme erst ein bisschen zwischen seinen zwei Händen wärmt, leicht verreibt und dann auf die Haut des Kindes aufträgt.

Badezeit im Winter

Heißes Wasser trocknet die zarte Babyhaut aus. Für das Händewaschen und Baden rät man das Wasser nicht zu heiß einzustellen, wobei man auch auf die Raumtemperatur achten muss.

Das lange und ausgiebige Baden trocknet die Haut auch sehr aus, also rät man, die Badezeit auch zu reduzieren.

Ein vorgewärmtes trockenes Handtuch wird dein Baby bestimmt lieben.

Und wenn du einen Wickeltisch mit einem Heizstrahler hast, kannst du das Abtrocknen mit einer Massage bereichern. So wird das Baby bestimmt gemütlich in den Schlaf fallen.

Das Baby sollte im Winter nicht jeden Tag gebadet werden.

Baden ist ein schönes Ritual für Babys, besonders vor dem Schlafengehen, aber zu viel Baden kann dazu führen, dass die zarte Haut, die immerhin noch dünn ist, austrocknet.

Fürs Baden im Winter sollte man ölhaltige Badezusätze benutzen, um der Haut deines Babys nahrhafte Hautpflege anzubieten und sie zu schonen.

Auf Baby-Lotions sollte man verzichten, sie verstopfen die Poren und lassen die Haut nicht atmen.

Abschließende Gedanken

So liebe Mama, ich hoffe, mein Text war eine Hilfe für dich. Hier habe ich dir noch kurz eine kleine Checkliste mit Winterbabys Erstausstattung zusammengestellt, nach der du dich richten kannst, falls du sie brauchst.

• 10-15 Mulltücher

• 10-15 langärmlige Bodys, am besten Wickelbodys (weil sie leichter zum Anziehen sind)

• 3-4 Strumpfhosen (nicht mehr, man wäscht sie nicht unbedingt jeden Tag)

• 3-4 Baby-Mützchen für innen (dünnere)

• 1-2 Baby Mützchen für draußen (am besten mit Ohrläppchen)

• 7-10 langärmlige Strampler mit oder ohne Füßchen

• 2-3 Pullis oder Flees- und Strickjacken

• 1-2 warme Overalls mit Füßchen

• ca. 10 warme Söckchen

• 1-2 Fäustlinge

• Weiche Schuhe (aber nur im Falle, dass dein Baby einen Schneeanzug ohne umschlagbare Beine hat)

• 5-7 Höschen (am besten mit breitem Bund, weil sie bequem sind und das Baby schön verpackt)

• 1-2 Schlafanzüge (falls die Windel ausläuft)

• Fetthaltige Baby-Creme

• 1 Winterjacke

• 1-2 Baby-Decken

Bitte beachte meinen Rat, dass Qualität vor Quantität kommt. Du musst nun nicht Strumpfhosen und Söckchen aus Merinowolle einkaufen, aber bitte immer darauf achten, dass es Materialien sind, in denen die Haut deines Babys atmen kann.

Egal, ob es Langarm-Bodys oder Kurzarm-Bodys sind, sie sollten aus Baumwolle sein.

Glaub mir, dein Baby wird dir dankbar sein und das beste Geschenk für jede Mama ist ein gesundes und glückliches Baby.

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