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Trinkmenge Baby – Wie Viel Sollten Säuglinge Trinken?

Trinkmenge Baby – Wie Viel Sollten Säuglinge Trinken?

Zu den vielen Fragen, die sich Eltern beim ersten Kind stellen, gesellt sich auch die Frage nach der richtigen Trinkmenge beim Baby.

Ob Fläschchen oder Brust, so manch eine Mutter hat sich gefragt, ob ihr Baby genügend trinkt.

In den ersten Lebensmonaten kommt ohnehin nur Milch infrage, aber ab der Beikost trinkt ein Baby auch Wasser und andere Getränke.

Ist es bei Babys ähnlich wie bei Erwachsenen, die einen unterschiedlichen Flüssigkeitsbedarf haben oder gibt es eine Faustregel, die man beachten kann?

Welche Getränke sind wann für Babys erlaubt? Und gibt es Warnsignale, die darauf hindeuten, dass ein Baby an Flüssigkeitsmangel leidet?

In diesem Beitrag findest du die Antworten.

Trinkmenge Baby – Füttere dein Kind nach Bedarf

Mutter füttert Baby mit Brust, während sie auf dem Bett liegt

Egal, ob ein Baby PRE-Milch oder Muttermilch bekommt, es stillt damit in den ersten Lebensmonaten sowohl seinen Hunger als auch seinen Durst.

Dabei wird Müttern immer wieder gesagt, dass sie alle Vorgaben über ein durchschnittliches Trinkverhalten über Bord werfen sollen.

Schließlich ist von fünf bis zwölf Mahlzeiten am Tag alles normal, oft sind es sogar noch viel mehr.

Solange das Baby an Gewicht zunimmt und gut gedeiht, ist alles in Ordnung. Dabei treten bei Säuglingen sehr unterschiedliche Essverhalten zutage.

Die einen trinken in kurzen Abständen und wollen stündlich an die Brust, während andere viel seltener stillen oder aus dem Fläschchen trinken, dafür aber in größeren Mengen.

Das Trinkverhalten deines Kindes kann an warmen Tagen anders als an kalten sein, mal bewegt es sich mehr und mal weniger.

Dann kann es Fieber bekommen oder die ersten Zähnchen brechen durch. All das beeinflusst, wie viel dein Kleines trinkt.

Heute ist man sich in Fachkreisen sicher, dass Mütter ihre Babys am besten nach Bedarf füttern sollten.

Und manchmal gibt ein Säugling zwei oder drei Stunden lang kein Hungerzeichen von sich, während er ein andermal alle zehn Minuten an die Brust möchte.

Das nennt sich Clusterstillen, wenn Neugeboren über einen bestimmten Zeitraum immer wieder an die Brust möchten.

Das Baby stillt dabei nicht nur seinen Hunger, sondern auch die Milchproduktion wird angeregt und reguliert.

Außerdem ist vor allem am Anfang der Stillzeit der kleine Babymagen noch klein wie eine Haselnuss und wächst in zwei Wochen zur Größe eines Hühnereis heran.

Füttere also dein Kind nach Bedarf und habe Vertrauen darauf, dass es instinktiv am besten weiß, wann und wie viel es trinken soll.

Trinkmenge Baby – Faustformel der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Babyflasche mit Muttermilch und Mutter mit Baby im Hintergrund

Man kann den durchschnittlichen Flüssigkeitsbedarf eines Babys anhand seines Körpergewichts errechnen.

In den ersten Tagen sowie ersten Wochen rechnet man anders als später.

Die folgenden Richtwerte sollten aber nur zur groben Orientierung dienen, denn so etwas wie die richtige Trinkmenge gibt es nicht.

Wie bereits oben erklärt, ist jedes Kind mit seinen jeweiligen Bedürfnissen anders.

Da Zahlen und messbare Werte uns beruhigen, siehst du hier, wie sich die durchschnittliche Trinkmenge mit der Zeit errechnet.

0 – 4 Monate: Körpergewicht des Babys * 130 ml

Sind Babys 3 kg schwer, nehmen sie also im Durchschnitt 390 ml Milch pro Tag auf.

Bedenke dabei, dass ein Säugling nur wenige Millimeter pro Trinkmahlzeit einnehmen kann und dafür öfter trinkt.

Auch später, wenn der Magen bereits größer ist, trinkt ein Baby vielleicht lieber öfter als viel auf einmal.

Nach der Einführung der Beikost gibt es wieder Änderungen im Vergleich zu den ersten Monaten, denn das Baby nimmt dann sogar die Hälfte des Flüssigkeitsbedarfs über die Nahrung auf, 40 % über Mutter- oder PRE-Milch, Wasser und Tee und 10 % Flüssigkeit entsteht während des Stoffwechsels.

Um die durchschnittliche Trinkmenge nach dem fünften Lebensmonat zu errechnen, gibt es folgende Formel:

5 – 12 Monate: Körpergewicht des Babys * 110 ml

Wenn also ein Kind, das bereits jeden Tag Beikost bekommt, neun Kilo wiegt, könnte es einen Flüssigkeitsbedarf von einem Liter haben.

Während es die Hälfte der Flüssigkeit über die Nahrung aufnimmt, kommen 400 ml aus Milch und Getränken.

Während man bei Fläschchenkindern zwar umständlich, aber dennoch messen kann, wie viel das Baby trinkt, ist es bei Stillkindern nicht der Fall.

Abgepumpte Milch kann dabei für zusätzliche Ratlosigkeit sorgen, wenn man denkt, dass das Baby zu wenig davon trinkt.

Wenn dein Baby aber an Gewicht zunimmt und Anzeichen für ein gutes Trinkverhalten zeigt, dann liegt alles im grünen Bereich und du solltest dir nicht umsonst den Kopf zerbrechen.

Hast du eine Hebamme, überprüft diese regelmäßig bei ihren Besuchen das Gewicht deines Babys, sodass du nicht herumrechnen musst.

Trinkmenge Baby – Anzeichen für gutes Trinkverhalten und für Flüssigkeitsmangel

Mutter füttert neugeborenes Baby mit Formel auf dem Bett

Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass deine Sorge um das Trinkverhalten deines Babys unbegründet ist.

Und zwar ist es sicher dann der Fall, wenn dein Kind lebhaft wirkt, wenn es wach ist, seine Haut ein rosiges und gesundes Aussehen hat und sechs bis acht nasse Windeln am Tag gewechselt werden müssen.

Wenn dann auch noch das Gewicht auf der Waage stimmt, dann sollten auch die letzten Zweifel aus der Welt geschafft und du sicher sein, dass dein Baby satt ist.

Auch wenn es an manchen Tagen weniger trinken sollte. Vielleicht hat es einfach weniger Appetit als sonst oder ein Wachstumsschub sorgt dafür, dass es sich nicht ganz wohlfühlt.

Versuche dabei, deine Sorgen in Schach zu halten. Biete deinem Kind immer wieder die Brust oder das Fläschchen an und beobachte es genau.

Zeigt es erste Hungeranzeichen?

Wenn ein Baby vor Hunger schreit, hat man nämlich die ersten, subtileren Hungeranzeichen übersehen und muss das Kind erstmal beruhigen, bevor es trinken kann.

Unter den Anzeichen für Hunger sind Saugbewegungen, Lippenlecken und hektisches Herumwinden.

Wenn Babys hungrig sind, bewegen sie zudem den Kopf hin und her (suchen nach der Brust), nuckeln an ihren Händen oder an Gegenständen und schmatzen.

Bei folgenden Anzeichen sind Sorgen begründet, da sich so ein Flüssigkeitsmangel bemerkbar macht:

Hautfalten bleiben stehen, anstatt sich sofort zurückzubilden (ziehe die Haut am Babybauch mit zwei Fingern hoch und sie bleibt so stehen)

• die Haut sieht fahl und unelastisch aus

• die Fontanelle sinkt ein

• Zunge und Mundschleimhaut sind trocken

• das Baby ist stets schläfrig und wirkt teilnahmslos, wenn es wach ist

Bei diesen Anzeichen solltest du auf jeden Fall dringend zum Kinderarzt.

Trinkmenge Baby – Sollte man Babys zusätzliche Flüssigkeit geben?

Baby, das Flasche hält und Wasser auf dem Bett trinkt

Es ist nicht nur so, dass kleine Babys kein Wasser brauchen, sondern es könnte ihnen sogar schaden.

Bereits bei kleinen Mengen droht die Störung des Natriumhaushalts und eine Wasservergiftung.

Die Nieren von Babys können Wasser noch nicht verarbeiten.

So solltest du auch an heißen Sommertagen das Milchpulver nicht mit mehr Wasser verdünnen, sondern dich immer an die Anweisungen des Herstellers halten.

Auch Muttermilch besteht zu 85 % aus Wasser und ist der beste Durstlöscher. Zu Anfang der Stillmahlzeit ist die Milch wässriger.

An warmen Tagen sollte es dich deshalb nicht wundern, wenn dein Baby öfter aber nur kurz an die Brust möchte.

Bevor die Beikost eingeführt ist, braucht ein Baby nur Muttermilch oder Babynahrung in Form von PRE-Milch.

Damit bekommt es alles, was es braucht.

Hat es aber Durchfall oder Fieber, wirst du ohnehin zum Kinderarzt gehen wollen, besonders dann, wenn das Kleine das Trinken aus der Flasche oder Brust verweigert.

Nachdem dein Kind an die Beikost gewöhnt ist, kannst du damit anfangen, zusätzlich Wasser im Becher anzubieten.

Dann wird es auch Zeit, dass es lernt, aus dem Becher zu trinken.

Allerdings solltest du dein Kind nicht dazu nötigen.

Wenn es lieber an die Brust oder die Flasche möchte, ist das in Ordnung. Früher oder später wird das Kind ganz von alleine zum Becher greifen wollen.

Für den Anfang kannst du ja auch einen Eierbecher oder eine Schnabeltasse anbieten. Vielleicht fällt es dem Kind so leichter.

Verzichte bitte darauf, deinem Baby Saft oder Saftschorlen zu geben, denn das kann dazu führen, dass das Kind Milch verweigert.

Alternativ zu Leitungswasser kannst du ja ab und zu ungesüßte Bio-Tees anbieten.

Lehnt dein Baby Wasser ab, obwohl es schon längst mit der Beikost angefangen hat, kannst du dem Wasser etwas PRE- oder Muttermilch hinzufügen, damit dem Kind der Geschmack vertraut ist.

Langsam reduzierst du den Milchanteil im Wasser bis zuletzt nur noch stilles Wasser übrig bleibt.

Es kann auch sein, dass dein Kind das Trinken verweigert.

Man sollte es mit der Flüssigkeitszufuhr aber auch nicht übertreiben.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. hat die Empfehlung herausgegeben, dass Kinder im ersten Lebensjahr insgesamt bis zu einem Liter Flüssigkeit aufnehmen sollten und nicht mehr.

Und darunter ist neben Getränken auch die Flüssigkeit aus der Nahrung zu verstehen.

Trinkmenge Baby – Wenn Babys schlecht trinken

Baby trinkt Milch aus der Flasche, während es auf dem Bett liegt

Es kann verschiedene Gründe haben, dass dein Baby nicht mehr trinken möchte.

Kleine Babys haben sehr feine Antennen fürs Umfeld und reagieren auf seine Stimmungen und auch auf deinen Stress.

Wenn du beunruhigt oder rastlos bist, kann es sein, dass dein Baby das spürt und selbst nicht entspannen kann, um zu trinken. Vielleicht ist die Umgebung zu laut oder zu hell.

Vielleicht stört der Fernseher oder es gibt andere Ablenkung. Auch wenn du ein neues Duschgel nutzt, kann das bei deinem Kind für Verwirrung sorgen.

Wenn du und dein Baby am Anfang eurer Stillbeziehung steht, dann habt ihr vielleicht noch keine bequeme Stillposition gefunden.

Viele Mütter machen sich Sorgen, dass sie zu wenig Milch haben könnten, aber manchmal ist genau das Gegenteil der Fall und die Mama hat so reichlich Milch, dass zu viel herauskommt und es dem Baby schwerfällt, alles zu schlucken.

Auch zahnende Babys verweigern das Trinken oft. Statt Zahnungsgel zu nehmen, kannst du dann aber einen sauberen Waschlappen unters kühle Wasser halten und es dem Baby zum Saugen und Herumkauen geben. So trinkt es nebenbei etwas.

Es kann noch ganz andere Ursachen haben, wenn der Nachwuchs mit der Nahrungsaufnahme unzufrieden ist. Darunter sind vor allem:

1. Stillstreik oder Brustschimpfphase

Zwischen dem dritten und achten Lebensmonat des Babys hat so manch eine Mutter die unliebsame Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn ihr Kind die Brust verweigert.

Es zeigt zwar deutlich, dass es Hunger hat, aber auch, dass es das Stillen bestreikt.

Es gibt viele möglichen Ursachen, die einen Stillstreik begründen.

Zu der Zeit kann es helfen, dass du dein Baby im Halbschlaf stillst, also vor allem abends und nachts.

2. Körperliche Beschwerden

Wenn dein Baby Schmerzen hat, dann kann es auch die Brust oder das Fläschchen verweigern.

Vielleicht hat es zu hastig getrunken und viel Luft verschluckt, die sich in Form von Blähungen bemerkbar macht?

Oder hast du Auffälligkeiten im Mundbereich deines Kindes entdeckt?

Bei weißen Belägen im Mund kann es sich um Mundsoor, eine Pilzinfektion handeln, die das Trinken zu einer sehr unangenehmen Angelegenheit fürs Baby macht.

3. Das Baby hat einen erhöhten Trinkbedarf

Mutter hält neugeborenes Baby in den Armen und stillt es

Vielleicht ist es gerade so, dass dein Baby mehr Milch braucht, als deine Brust liefern kann, denn es dauert etwa zwei Tage, bis sich beim häufigen Anlegen die Milchproduktion den Bedürfnissen deines Kindes angepasst hat.

Fürs Kind ist das kein Weltuntergang und es kann so lange warten, also solltest du besser nicht zufüttern.

Denn das kann für Saugverwirrung sorgen und zu Problemen beim Stillen führen.

Wenn dein Baby das Fläschchen bekommt, braucht es vielleicht eine größere Portion.

4. Die Milchproduktion reicht nicht aus

Egal, wie groß die Brust ist, manche Mütter haben zu wenig Drüsengewebe und produzieren deshalb nicht genug Milch. Das ist aber nur in seltenen Fällen so.

Viel öfter kommt es vor, dass stillende Mütter zu gestresst sind und vergessen, auf sich selbst zu achten, was sich natürlich auch auf die Milchproduktion niederschlägt.

Nimmst du selbst genügend Flüssigkeit zu dir? Hast du deine eigene Mahlzeiten glatt vergessen?

Oder bist du sogar dabei, eine Diät zu machen, um die überschüssigen Pfunde aus der Schwangerschaft loszuwerden?

Keine gute Idee, den die Schadstoffe, die beim Schmelzen des Fettgewebes entstehen, bekommt das Baby über die Muttermilch ab.

Also lieber achtsam und in Absprache mit deiner Frauenärztin und Hebamme sowohl Sport als auch Diät machen.

5. Anatomische Ursachen

Es kann an anatomischen Auffälligkeiten beim Baby oder bei dir liegen, wodurch es schon früh mit Schwierigkeiten beim Stillen losgeht.

Zum Beispiel könnte ein verkürztes Zungen- oder Lippenbändchen dahinterstecken oder deine Brustwarzen haben eine besondere Form, die es dem Baby erschweren, effektiv zu saugen.

Die Gründe können mehrere sein, also am besten deine Hebamme oder Stillberaterin zurate ziehen.

6. Mögliche Ursachen bei Flaschenkindern

Wenn dein Baby das Fläschchen bekommt, kann es ebenfalls dazu kommen, dass es das Trinken verweigert. Dann stimmt vielleicht der Sauger nicht.

Probiere einfach andere Formen aus. Der Sauger sollte weder zu große noch zu kleine Löcher haben, damit die Milch angenehm fürs Baby fließt.

Es gibt auch Anti-Koliken-Sauger, die dabei helfen, zu vermeiden, dass das Baby zu viel Luft beim Trinken verschluckt. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Im hektischen Alltag mit Baby kann es auch vorkommen, dass die Temperatur der Milch zu schnell getestet wurde und man nicht bemerkt hat, dass sie noch zu heiß ist. Also vorsichtshalber nochmal auf dem Handrücken überprüfen.

Schließlich mögen es Babys gar nicht, wenn sie vergebens nach Blickkontakt suchen.

Achte also darauf, dass du dich beim Füttern auf dein Kind fokussierst und es anschaust.

Abschließende Gedanken

Mutter, die versucht, ihr Baby zu stillen, während sie im Bett sitzt

Da eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr für die Gesundheit wichtig ist, sind deine Sorgen um das Trinkverhalten deines Babys nachvollziehbar.

Es kann leider nicht sagen, ob es gerade weniger trinkt, weil die Zähne durchbrechen, es unbequem liegt oder von der Umgebung abgelenkt wird.

Deshalb habe ich in diesem Beitrag neben den Richtwerten für die durchschnittliche tägliche Trinkmenge bei Säuglingen auch einige Ursachen genannt, die dazu führen, dass Babys manchmal ein schlechtes Trinkverhalten an den Tag legen oder Brust und Flasche sogar ganz verweigern.

Da jedes Kind anders ist, sind Schwankungen und Abweichungen von der Faustregel völlig normal.

Zeigt dein Baby aber die hier genannten Anzeichen, dass es an Flüssigkeitsmangel leidet, solltest du schnellstens mit ihm zum Kinderarzt gehen.

Bis zur Einführung der Beikost braucht ein Baby keine zusätzliche Flüssigkeit zur PRE- oder Muttermilch.

Vor allem Muttermilch ist so beschaffen, dass sie sich an die Bedürfnisse des Babys anpasst.

Zudem ist die Vormilch wässriger als die Hintermilch und dein Kind kann mit ihr sehr gut seinen Durst löschen.

Nach der dritten Beikost wird es Zeit für Wasser und ungesüßte Tees. Nun ist auch die Zeit gekommen, dass das Baby lernt, aus dem Becher zu trinken.

Mehr als einen Liter Flüssigkeit täglich, sowohl aus Nahrung als auch aus Getränken, sollte ein Baby bis zum 12. Lebensmonat aber nicht einnehmen.

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