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Welche Trinkmenge ist für mein Baby richtig?

Welche Trinkmenge ist für mein Baby richtig?

Man ist endlich zu Hause angekommen und fühlt sich erleichtert und wohl im eigenen Heim. Mutter, Kind und der Rest der Familie können sich nun endlich an das neue Leben gewöhnen und gemeinsam eine Zukunft aufbauen.

Doch bei den meisten Eltern kommen während der ersten Nächte zu Hause viele Fragen auf. Warum weint das Baby so viel? Hat es Hunger? Ist es ihm zu kalt oder zu warm? Hat es vielleicht Bauchschmerzen?

Die Gründe, warum ein Baby weint und verschiedene Signale mit uns teilt, sind unterschiedlich. Die größte Sorge vieler frischgebackener Eltern ist jedoch, ob das Kind genug Nahrung bekommt.

Deshalb greifen viele Eltern oft, auch wenn es nicht nötig ist, zum Fläschchen oder stillen erneut. Natürlich wird dies das Kind kurzfristig beruhigen, da es den Saugreflex genießt. Innerhalb weniger Minuten kann es jedoch schon zum Aufstoßen oder Erbrechen kommen.

Daher fragen sich viele Mütter: Wie viel Milch ist zu viel? Wie viel ist zu wenig?

Die richtige Trinkmenge für dein Baby

Wenn wir darüber sprechen, wie viel ein Baby trinken sollte, ist uns allen klar, dass ein zwei Tage altes Baby deutlich weniger zu sich nehmen wird als ein Dreimonatiges. Aber wie viel ist das genau?

Viele Mütter kämpfen besonders in den ersten Tagen damit, wie viel und wann sie ihrem Baby zu trinken geben sollten. Eine stillende Mutter wird sich immer fragen, ob das Baby genug getrunken hat, da sie die Menge nicht sehen kann. Eine Mutter, die mit dem Fläschchen füttert, wird sich hingegen oft wundern, ob das nicht zu wenig ist.

Die Medizin ist sich einig, dass stillende Mütter mit jedem Tag mehr Milch produzieren, während Mütter, die mit dem Fläschchen füttern, die Milchmenge erhöhen werden.

Deshalb würde ich dieses Thema für stillende Mamas und Fläschchen-Babys getrennt besprechen. Aber auch für die Mamas, die Stillen und Fläschchen kombinieren. 

So viele Fläschchen am Tag braucht dein Baby

Insbesondere in den ersten Tagen hilft eine einfache Formel, um die Menge zu berechnen: Das Alter des Babys in Tagen mal zehn. Ob es nun 5 ml weniger oder mehr sind, hängt ganz von deinem Kind ab.

Hier ein Beispiel: Am ersten Lebenstag hat dein Baby im Krankenhaus nur 2–20 ml getrunken. Erwarte nicht, dass es genügend Kraft hat, mehr zu trinken, auch wenn es dir viel zu wenig erscheint. Am zweiten Tag kannst du die Menge so berechnen:

2 × 10 = 20 ml. Abhängig vom Bedarf und Wille des Babys liegt der Spielraum daher bei 10 – 30 ml pro Mahlzeit. Ein Minimum sollte natürlich gedeckt sein, doch viel mehr muss es nicht sein.

Hier im Überblick die ersten 10 Lebenstage mit Trinkmenge pro Mahlzeit: 

Du solltest das Fläschchen alle 2 – 3 Stunden anbieten. Wenn du dieser Tabelle folgst, dein Baby mindestens 6–8 nasse Windeln pro Tag hat und an Gewicht zunimmt, dann hast du keinen Grund zur Sorge. Viele besorgte Eltern lassen sich durch das Weinen des Babys genau hier verunsichern.

Vergiss jedoch nicht, dass das Baby sich auch erst an die große, bunte und vor allem laute Welt um sich herum gewöhnen muss. Der Saugreflex dient nicht nur zum Trinken, sondern ist auch eine Methode zur Beruhigung.

Genieße diese Kennenlernzeit mit eurem Baby. In den ersten Tagen und Wochen sind Nähe und Körperkontakt für dein Baby von enormer Bedeutung.

Aber wie geht es mit der Trinkmenge nach den ersten 10 Tagen weiter?

Die Trinkmenge nach den ersten 10 Tagen: 

Auch hier kommt uns die Mathematik zu Hilfe. Ab jetzt sollte das Baby nämlich etwa ein Sechstel seines eigenen Körpergewichts trinken. Wiegt dein Baby beispielsweise 3,7 kg, dann braucht es etwa 616 ml am Tag. Diese Menge wird natürlich auf mehrere Fläschchen verteilt.

Gewicht : 6 = X, wobei X der tägliche Bedarf ist.

Hier nochmal im Überblick:

So viel Muttermilch am Tag braucht dein Baby

Stillen ist ein harter Job, daran besteht kein Zweifel! Neben Phänomenen wie Vasospasmus und  unangenehmen Milchbläschen kann die Romantik schnell verfliegen. Und auch wenn man diesen Prozess mit so viel Liebe und Hingabe verbindet, bedeutet das nicht, dass er nicht stressig und erschöpfend sein kann. Besonders dann, wenn man unsicher ist, ob das Baby nun satt ist oder nicht.

Der Grund dafür liegt darin, dass man die genaue Trinkmenge, die das Baby zu sich genommen hat, nicht sehen oder messen kann. Wenn das Baby dazu noch etwas unruhig und quengelig ist, zweifeln viele Mütter an ihrer eigenen Milchversorgung.

Aber besteht dafür wirklich ein Grund?

Wie auch bei der Flaschennahrung, wird das Baby manchmal mehr, manchmal weniger trinken. Manchmal, liebe Mama, wird es die Brust suchen, weil es deine Nähe möchte und dich fühlen, riechen und berühren möchte.

Doch wie weiß man beim Stillen, wie oft und wie viel man die Brust anbieten sollte?

Hier habe ich drei wichtige Anhaltspunkte für dich:

  • Baue dir keinen Druck auf

Deine Unruhe und Angst werden nicht nur dir das Stillen erschweren, sondern auch dein Baby wird spüren, dass etwas nicht stimmt. Selbst am Tag der Geburt hast du bei euren ersten Stillversuchen schon etwas Großes für deinen Schatz geleistet. Bist du dir dessen bewusst?

Die ersten Schlückchen aus Mamas Brust enthalten das Kolostrum. Dieses stellt laut Studien einen großen Immunboost für das Kind dar, der auch im späteren Kindesalter eine große Wirkung haben wird.

Um genauer zu sein, zitiere ich einen Teil dieser Studie: Das Immunsystem ist bei menschlichen Neugeborenen und Säuglingen noch nicht voll entwickelt; das Stillen ist in dieser Phase wichtig, da die bioaktiven Bestandteile der menschlichen Muttermilch bekanntermaßen antimikrobielle, entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkungen haben und somit zur Immunität des Säuglings gegen Allergien, Asthma, Autoimmunerkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen beitragen können.

Ich hoffe, dass dich diese Informationen in deiner Entscheidung, zu stillen, nur bestärken.

Biete deinem Baby alle 2 – 3 Stunden deine Brust an, falls es nicht schon früher Signale gibt, dass es hungrig ist. Das bedeutet, insgesamt sollte dein Neugeborenes 8 – 12 Mal am Tag stillen. Achte dabei auf die richtige Stillposition.

Gehört dein Baby zu der Gruppe, die beim Stillen schnell einschläft (wie mein Kleiner), dann kannst du ihm sanft über die Backe streicheln oder die Brust ein wenig aus dem Mund ziehen. So wird der Saugreflex wieder aktiviert.

Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass jedes Saugen an der Brustwarze ein Signal ist, die Milchproduktion zu fördern. Nimm dir also die Zeit, die du und dein Baby benötigen.

  • Trinkdauer und Menge können variieren

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie mein Kind als Neugeborenes entweder nur 15 Minuten an der Brust war oder wie sich das Ganze auch über 45 Minuten hinzog. Aber ich war damals nicht in Eile. Und das solltest du in dieser Zeit auch nicht sein.

Die Trinkmenge und die Trinkdauer können von einer Stillmahlzeit zur nächsten variieren. Und das ist völlig normal.

Vor Kurzem las ich eine sehr interessante Studie genau zu diesem Thema, die sich sowohl auf den Fettgehalt der Muttermilch als auch auf die Gewichtszunahme des Babys bezog. Das Fazit möchte ich mit dir teilen:

Gestillte Säuglinge sollten ermutigt werden, Tag und Nacht nach Bedarf zu stillen, anstatt sich an einen Durchschnittswert zu halten, der für die Mutter-Säuglings-Dyade möglicherweise nicht angemessen ist.

Bei diesem Thema gibt es keine Zauberformel. Es ist nur wichtig, dass der Entschluss zum Stillen vorhanden ist.

Ich weiß, wie schwer es sein kann. Man fühlt sich oft allein, erschöpft und verunsichert. Der Papa kann nicht einspringen. Doch wenn du diese ersten paar Wochen durchhältst, werdet ihr zwei euren ganz eigenen Rhythmus und euer eigenes Ritual entwickeln. Es wird sich lohnen!

Das verspreche ich!

  • Windel und Gewicht als Maßstab

Denkst du an dieser Stelle: Ja, das ist alles schön und gut, aber wie weiß ich, dass mein Baby genug getrunken hat?, dann kommen wir jetzt zu den harten Fakten.

Und niemand liefert diese besser als nasse Windeln und die Waage.

Ein sattes Baby wird am Tag etwa 6 – 8 nasse Windeln haben. Bei Neugeborenen ist diese Zahl etwas niedriger (um die 3–5), aber nach den ersten 10 Tagen sollte dies die Regel sein.

Nicht zu vergessen ist jedoch, dass es bei Babys vorkommen kann, dass man 4–10 Tage lang auf eine Stuhlwindel warten muss. Doch solange das Baby weiterhin uriniert, besteht hier kein Grund zur Sorge. Darin sind sich die Wissenschaftler einig.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass grüner Stuhlgang nicht unbedingt ein Grund zur Panik sein muss.

Ebenso sollte eine kontinuierliche Gewichtszunahme beobachtet werden. Dieser Punkt kann leicht von der Hebamme, die dich besucht, kontrolliert werden. Die Gewichtszunahme sollte in den ersten 6 Monaten wöchentlich zwischen 140 und 220 g liegen.

Und was hilft Müttern, die sowohl stillen als auch das Fläschchen geben?

So viel muss dein Baby bei der Zwiemilchernährung trinken

Die Gründe, warum eine Mama ihr Baby sowohl mit Stillen als auch mit Fläschchen ernährt, können unterschiedlich sein. Manchmal ist die Milchproduktion aus irgendeinem Grund geschwächt, oder die Mama muss das Stillen unterbrechen, um eine Therapie zu nehmen. Es kann auch vorkommen, dass das Baby zu schwach zum Saugen ist.

All diese Umstände versetzen nicht nur eine frisch gebackene Mama in Sorge, sondern werfen auch eine wichtige Frage auf: Hat mein Baby genug getrunken?

Auch hier ist es wichtig, nichts zu überstürzen. Ich möchte diesen Moment nutzen, um zu betonen, dass Stillen immer die beste Option ist, insbesondere in den ersten 6 Monaten. Um mich nicht zu wiederholen, habe ich bereits die vielen positiven Effekte erwähnt.

Deshalb lohnt es sich auch hier, um jeden Tropfen Muttermilch zu kämpfen. Das heißt jedoch keineswegs, dass Mütter, die Flaschenfütterung wählen, ihre Kinder weniger lieben oder ihnen keine gute Ernährung wünschen. Dennoch erfordert die Kombination aus Stillen und Fläschchen eine gewisse Lernphase.

Falls du jedoch mittlerweile Zweifel hast, ob dein Baby ausreichend gesättigt ist, dann befolge diese Schritte:

  • Immer zuerst die Brust anbieten

Um die Milchproduktion auf Hochtouren zu bringen, muss das Baby auch an deiner Brust saugen. Das eine kann ohne das andere nicht erfolgen.

Hier gilt nämlich: Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

In meiner Erfahrung habe ich bereits mehrmals erlebt, dass Babys nach dem Fläschchen häufig die Brust ablehnen. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass es schwieriger ist, an Mamas Brust zu saugen als an einer Flasche.

Die Milch fließt schneller und das Baby kann seinen Hunger schneller stillen.

  • Abpumpen als Option zwei

Hast du nach dem Stillen immer noch ein ungutes Gefühl und möchtest deinem Baby noch mehr Flüssigkeit geben? Das Abpumpen ist eine großartige alternative Option. Du kannst diese abgepumpte Milch später deinem Baby anbieten.

Studien belegen, dass abgepumpte Milch bis zu 4 Stunden bei Raumtemperatur stehen kann, im Kühlschrank bis zu 5 Tage und im Gefrierfach sogar bis zu 12 Monate.

  • Vorsichtig mit der Menge

Nachdem dein Baby gestillt wurde und du ihm PRE-Nahrung anbieten möchtest, solltest du vorsichtig mit der Menge sein. Die vorherige Formel gilt nun nicht mehr, da dein kleiner Schatz bereits eine gewisse Menge aufgenommen hat.

Biete lieber eine kleine Menge an, um Erbrechen zu verhindern. Denke daran, dass diese Bäuchlein noch sehr klein sind und größere Nahrungsmengen nicht bewältigen können.

Wenn ihr tatsächlich die ersten 6 Monate hinter euch habt, kannst du dem Baby auch andere Lebensmittel anbieten. Wie viel es dabei trinken wird, wirst du nun sehen.

So viel sollte dein Baby neben der Beikost trinken

In den ersten 6 Monaten gibt es selten einen Grund, deinem Baby Wasser zu geben. Es erhält ausreichend Flüssigkeit aus der Muttermilch oder der Pre-Nahrung.

Wenn Wasser oder Säfte zu früh eingeführt werden, können bestimmte Schäden in der Darmflora des Kindes verursacht werden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass das Bäuchlein mit Wasser gefüllt werden kann und das Kind dadurch weniger Milch trinkt.

Ab dem 6. Monat kann dem Baby Wasser, entweder durchgekochtes Leitungswasser oder gekauftes stilles Wasser, angeboten werden. Neben der Beikost sollte man etwa 200 ml anbieten.

Bei älteren Babys steigt die Menge auf 600–700 ml. Ab dem ersten Jahr sollten pro Tag etwa 800 ml Wasser konsumiert werden.

Wie kann man jedoch feststellen, ob ein Baby ausreichend Flüssigkeit zu sich genommen hat?

3 Anzeichen, dass dein Baby ausreichend trinkt

Auch hier ist es wichtig zu beachten, dass uns das Verhalten des Babys viel darüber verraten kann, was es braucht und wie es ihm geht. Wenn dein Baby ausreichend hydriert und satt ist, kannst du Folgendes feststellen:

1. Dein Baby hat ausreichend nasse Windeln

Bei Neugeborenen sollten es etwa 3–4 nasse Windeln sein. Nach den ersten 2 Wochen kann man mit 6–8 nassen Windeln rechnen.

An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass es sich hier um Urin handeln sollte. Der Stuhlgang kann jedoch 4 bis 10 Tage auf sich warten lassen.

Wenn das Baby Unwohlsein, Schmerzen signalisiert oder nach 10 Tagen keinen Stuhlgang hat, sollte man sich beim Kinderarzt melden.

2. Dein Baby hat eine schöne rosige Farbe

Beginnen wir mit uns selbst. Wenn wir hungrig sind, zeigen wir nicht nur Anzeichen von Müdigkeit und Lustlosigkeit, sondern sind oft auch gereizt, blass oder leiden unter Übelkeit bis hin zu Schwindel.

Auch hungrige Babys zeigen ihr Unwohlsein. Ihre Haut könnte blass wirken und sie werden höchstwahrscheinlich sehr schläfrig sein. Weinen und lautes Schreien dürfen wir dabei nicht vergessen.

3. Dein Baby nimmt zu

Obwohl wir Zweifel haben mögen, ob das Baby wirklich satt ist, genügt ein Blick auf die Waage. Das zunehmende Gewicht sollte momentan alle Sorgen und Belastungen von deinen Schultern nehmen.

Ein hungriges Baby kann nämlich nicht an Gewicht zunehmen.

Bei welchen Baby-Signalen sollte man jedoch vorsichtig sein?

3 Anzeichen, dass dein Baby zu wenig trinkt

Genauso wie es beruhigende Signale gibt, die uns zeigen, dass alles in Ordnung ist, gibt es natürlich auch solche, bei denen wir besonders vorsichtig sein sollten. Wenn du die folgenden Anzeichen bei deinem Baby erkennst, ist dies kein Grund zur Panik.

Du machst nämlich alles richtig. Du suchst nach Lösungen. Du solltest nun deinen Kinderarzt aufsuchen und nach Alternativen fragen, wie du deinem Baby mehr Flüssigkeit geben kannst. So wird dein Problem, dass das Baby gar nicht oder zu wenig trinkt, in ein paar Tagen der Vergangenheit angehören.

1. Der Mund des Babys ist trocken 

Ein trockener Mund und trockene Mundschleimhaut sind Anzeichen dafür, dass das Baby mehr Nahrung zu sich nehmen sollte. Auch wir Erwachsenen haben einen trockenen Mund, wenn wir Durst oder Hunger haben.

Dies signalisiert, dass der Flüssigkeitszufuhr beeinträchtigt wurde und es Zeit für eine Mahlzeit ist. Für dein Baby bedeutet das, dass die Brust oder die Flasche öfter und in größeren Mengen angeboten werden sollten.

2. Eine eingesunkene Fontanelle

Wenn die Fontanelle am Kopf deines Babys eingesunken ist, ist dies ein klares Zeichen von Dehydration. Studien haben gezeigt, dass eine eingefallene Fontanelle immer auf Dehydration und Unterernährung hinweist.

In diesem Fall solltest du dich bitte umgehend bei eurem Kinderarzt melden.

3. Das Baby weint keine Tränen

Ein lauter Schrei und viele Wein-Geräusche, aber du bemerkst keine Tränen? Das Fehlen von Tränen kann auch ein Zeichen von Dehydration sein.

Wenn dein Baby weint, ohne dabei Tränen zu vergießen, ist es ebenfalls ratsam, sich beim Kinderarzt zu melden.

Abschließende Gedanken

Keiner hat gesagt, dass Mama und Papa sein einfach ist. Eine der häufigsten Fragen und Ängste vieler frischgebackener Eltern ist: Ist mein Baby überhaupt satt?

Der Gedanke, dass das eigene Baby hungrig ist oder nicht ausreichend gesättigt wurde, ist tatsächlich der Alptraum vieler Eltern. Denn Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind, so wie sie nun mal sind.

Wenn du dir gerade solche Gedanken machst, hoffe ich, dass dir mein Artikel zumindest einen Überblick darüber verschafft hat, was und wie viel bei der Trinkmenge für dein Baby wichtig ist.

Vergiss jedoch niemals, dass die Ess- bzw. Trinkbedürfnisse, der Rhythmus und die Dauer jedes Babys einzigartig sind.

Mein Baby schläft viel, ist das ein Grund zur Sorge?

Tuesday 4th of July 2023

[…] dein Baby die nötige Trinkmenge erreicht, ist beim Stillen schwer […]