Gesund Abnehmen In Der Stillzeit – So Wirst Du Die Pfunde Los

Abnehmen in der Stillzeit kann ein wenig schwierig sein und du bist nicht die einzige, die sich darüber Gedanken macht.

Viele Frauen möchten nach der Geburt des Babys so schnell wie möglich abnehmen und ihr Gewicht wie vor der Schwangerschaft zurückbekommen.

Die Wahrheit ist jedoch, dass das Schwangerschaftsgewicht nicht über Nacht erreicht wurde und dass es auch nicht so schnell verschwinden wird.

Für die meisten von uns Müttern gab es mindestens einen Moment nach der Geburt, als wir einen Blick in den Spiegel warfen, um den Körper nach der Geburt zu betrachten und zunächst eine Schockwelle spürten.

Die meisten von uns möchten den Körper von vor der Schwangerschaft so schnell wie möglich zurück, doch diese überschüssigen Pfunde nach der Geburt zu verlieren, insbesondere während des Stillens, wenn man die ganze Zeit hungrig ist, ist nicht immer einfach.

Dein Körper hat während der Schwangerschaft Immenses geleistet und während er ein anderes Leben schuf und Platz dafür benötigte, dehnte sich in deinem Körper alles aus.

Deine Hüften haben sich geweitet, dein Brustkorb ausgedehnt und es haben sich Fettreserven gebildet.

9 Monate hat dies alles gedauert, also solltest du deinem Körper auch mindestens so viel Zeit geben, um wieder in die alte Form zu kommen.

In den ersten Wochen benötigt dein Körper Zeit zum Heilen, sodass es auch möglich wird, in die alte Form zurückzukehren.

So frustrierend es sich auch anfühlen mag, und wie stark der Wunsch, wieder die alte Bikinifigur zu haben, ist, eines solltest du dennoch im Hinterkopf behalten: Dein Körper hat Erstaunliches geleistet!

Wenn dein Ziel Gewichtsabnahme ist, dann solltest du dir und deinem Körper genügend Zeit zum Heilen und Erholen gönnen, denn das Heranwachsen des Babys benötigte ebenfalls Zeit.

Blitzdiäten, um die Schwangerschaftspfunde zu verlieren, sind ein No-Go in der Stillzeit, sowie einseitige Ernährung, die die Qualität der Muttermilch beeinträchtigen, solltest du ebenfalls meiden.

Es ist ganz natürlich für Frauen während der Schwangerschaft 10 bis 15 Kilos zuzunehmen, denn um das Kind optimal mit Sauerstoff, Nährstoffen, Energie und Hormonen zu versorgen, geschehen im Körper der Mutter gewisse Veränderungen.

Die Gebärmutter dehnt sich aus sowie die Brüste und die Blutmenge verdoppelt sich fast, sodass die überschüssigen Pfunde in der Schwangerschaft nicht nur Fettablagerungen sind.

Während Stillzeit abnehmen – Vorsorge

Um während der Stillzeit einfacher abnehmen zu können, solltest du dir schon während der Schwangerschaft über die Zeit nach der Geburt Gedanken machen und aufpassen, dass du nicht zu viel zunimmst.

Das Abnehmen nach der Geburt kann für viele Frauen nicht schnell genug gehen, besonders jene, die während der Schwangerschaft zu viel zugenommen haben oder bereits vor der Schwangerschaft zu viel auf den Knochen hatten.

Etwas mehr als die durchschnittlichen 10 bis 15 Kilos zuzunehmen, ist relativ unbedenklich, doch starkes Übergewicht solltest du vermeiden.

Nicht nur, dass die Gewichtsabnahme nach der Geburt einfacher wird, wenn du nicht zu viel zunimmst, auch die Geburt selbst verläuft ungefährdeter.

Mit Übergewicht sind nicht nur schwere Geburten verbunden, weil das Kind zu groß für den Geburtskanal wird und notfalls per Kaiserschnitt herausgeholt werden muss.

Aufgrund der überschüssigen Kilos droht auch Schwangerschaftsdiabetes, das sich später in chronisches Diabetes verwandeln kann.

In solch einem Fall ist Abnehmen medizinisch sinnvoll und nicht nur eine Sache der Ästhetik.

Doch um dich in deiner eigenen Haut wieder wohlfühlen zu können, solltest du strenge Diäten und exzessiven Sport vermeiden und deinem Körper und dir selbst vorerst ein wenig Ruhe und Entspannung gönnen.

Abnehmen in der Stillzeit ist eine Geduldssache

Obwohl man tagtäglich mit perfekten Körpern von Promi-Frauen und Co bombardiert wird, die in kürzester Zeit wieder einen flachen Bauch, straffe Hüften und Po zeigen, solltest du die Gewichtsabnahme nach der Geburt mit etwas Geduld angehen.

Für junge Mütter scheint nach der Geburt das einzige Ziel zu sein, unter allen Umständen wieder zur ursprünglichen Form zurückzukehren, wobei sie nicht immer die richtige Wahl treffen und zu Blitzdiäten greifen oder zu viel Sport betreiben.

Da sich dein Körper während der Schwangerschaft stark verändert hat, nicht nur äußerlich, auch innerlich wie unter anderem der Wasser- und Hormonhaushalt, braucht er jetzt seine Zeit, um wieder zum alten Zustand zurückkehren zu können.

Anstatt sich auf die Pfunde zu konzentrieren, ist es für dich viel wichtiger, nun auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten und deine körperlichen Aktivitäten von Tag zu Tag zu steigern.

Die Stillzeit ist eine besondere Zeit, in der du dich mit deinem Baby verbindest und ein vertrauensvolles Verhältnis bildest, die euch beiden gesundheitliche Vorteile bringt.

Dein Baby und du stellt während des Stillens nicht nur eine sichere Basis für eine einzigartige Bindung her, deine Muttermilch ist für dein Baby auch sehr gesund.

Die einzigartigen Inhaltsstoffe der Muttermilch stärken das Immunsystem des Babys, schützen es vor Infektionen und beugen chronischen Erkrankungen vor, während das Stillen bei dir das Risiko an Bluthochdruck, Brust- und Eierstockkrebs bzw. an Diabetes Typ 2 zu erkranken, sinkt.

Stillende Mütter nehmen in der Regel auch viel schneller ab nach der Geburt. Stillende Mütter haben, abhängig vom individuellen Hormonhaushalt, einen höheren täglichen Kalorienbedarf, der 300 bis 700 Kilokalorien betragen kann.

Sie müssen außerdem den Bedarf an Nährstoffen wie Vitamin A+B+E, Proteine, Folsäure, Eisen, Magnesium, Jod und Zink, die das Baby für ein gesundes Wachstum benötigt, durch eine Ernährungsumstellung decken.

Doch zu beachten ist, dass wenn du eine strenge Diät hältst, dein Körper in dieser Zeit zu Fettreserven zurückgreift, was wiederum die Qualität der Muttermilch und die Milchbildung beeinträchtigt.

Während der Stillzeit solltest du nicht weniger oder einseitiger Essen, sondern mehr auf ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung achten, sodass du deinem Baby ausreichend Nährstoffe, die für sein Wachstum unersetzlich sind, bieten kannst.

Es ist jetzt besonders wichtig, dem Körper alle Nährstoffe zu geben, die er benötigt. Das beinhaltet auch die Nährstoffe, die über die Muttermilch wieder dem Körper verloren gehen.

Insbesondere ist es wichtig, genug Eiweiß zu sich zu nehmen, um den Muskelapparat aufrechtzuerhalten. Das ist nicht nur für den Sport nach der Schwangerschaft wichtig, sondern dient auch dazu, den Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.

Hier heißt es beim Essen mehr zu Eiweißlieferanten wie Fleisch und Fisch zu greifen, als zu Beilagen wie Nudeln oder Reis.

Gesund Abnehmen trotz Stillzeit

Eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung sollten junge Mütter schon während der Schwangerschaft pflegen, um nach der Geburt problemlos abnehmen zu können.

Eine gesunde Ernährung ist nicht nur in der Schwangerschaft wichtig, sondern auch in der Stillzeit.

Du solltest deinem Körper eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen bieten.

Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Fisch, fettarme Milchprodukte und Fleischprodukte unterstützen das Abnehmen, wobei du Fastfood, Kohlenhydraten-Lieferanten (Nudeln, Semmeln, Baguette), zuckerreiche Lebensmittel (Süßigkeiten, Säfte) sowie fettreiche Kost vermeiden solltest.

Zum einen erschweren dir diese kalorienlastigen Lebensmittel die Gewichtsreduktion, zum anderen gelangen all diese Schadstoffe, die in solchen Fertigprodukten enthalten sind, in die Muttermilch.

So wie in der Schwangerschaft solltest du nun in der Stillzeit ebenfalls auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Zuckerhaltige Getränke solltest du ersetzen und anstatt ein Glas Saft zu trinken, lieber zu Tees (die während der Stillzeit erlaubt sind) oder Mineralwasser zurückgreifen, wobei stilles Wasser am besten ist.

Versteckte Süßstoffe solltest du ebenfalls vermeiden, die sind nämlich nicht nur in Säften und Süßigkeiten verborgen, sie sind auch in Light-Produkten enthalten, zu denen viele, die Kalorien sparen möchten, gerne greifen.

Diese Süßstoffe verursachen eine vermehrte Insulinausschüttung im Körper, die weiterhin zu Heißhunger führen.

Anstatt Mahlzeiten zu überspringen, solltest du regelmäßig, abwechslungsreich und reichhaltig essen, wobei Zwischenmahlzeiten ein gesunder Snack sein sollten, um die Kilos extra schnell purzeln zu lassen, du solltest außerdem versuchen, wenigstens am Abend vollständig auf Kohlenhydrat-Lieferanten (Reis, Nudeln, Baguettes) zu verzichten.

Gesund abnehmen während der Stillzeit

Wie schon erwähnt, sind radikale Diäten während der Stillzeit ein Tabu.

Um die Milchproduktion aufrechtzuerhalten, musst du deinen täglichen Energiebedarf, der in der Stillzeit etwas höher ist, beachten.

Bei Reduktionsdiäten greift dein Körper zu Fettreserven, wobei die darin gespeicherten Schadstoffe in die Muttermilch gelangen und letztlich im Körper deines Babys landen.

Darüber hinaus besteht bei solchen Diäten die Gefahr, dass dein Körper und der Körper deines Kindes lebenswichtige Nährstoffe nicht erhalten.

Ein Mangel an Eisen, Jod, Zink oder Kalzium führt wiederum zu anderen Problemen und erhöht das Risiko vor Erkrankungen.

Der hohe Kalorienverbrauch beim Stillen erleichtert das Abnehmen für stillende Mütter, trotz des etwas höheren Energiebedarf, was aber nicht bedeutet, dass auch nicht stillende Mütter mit ausgewogener und gesunder Ernährung und etwas Sport nicht gut abnehmen können.

Kann man in der Stillzeit abnehmen? – Sport

Eine Kombination aus ausreichend Bewegung und richtiger und gesunder Ernährung ist laut Fachleuten die beste Art, die Kilos nach der Geburt loszuwerden.

Eine gesunde Lebensweise ist jedoch nicht nur gut für deine Bikinifigur, sondern verbessert auch deine physische und psychische Gesundheit.

Mit Sport kann man nach der Geburt abnehmen, doch übertreiben solltest du es trotzdem nicht, sondern deinen Körper erst mal Ruhe und ausreichend Zeit für die Rückbildung gewähren.

Am besten ist es, mit langsamen Trainings zu beginnen, längere Spaziergänge, sanfte Dehnübungen für Bauch und Rücken, sowie Beckenboden-Gymnastik zweimal in der Woche reichen vollkommen aus, um die Gewichtsabnahme anzukurbeln.

Nach den ersten Monaten kannst du mit moderaten Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen beginnen, wobei dein Baby schon so groß sein wird, um mitmachen zu können.

Wobei du nach einem Kaiserschnitt lieber ein bisschen länger mit dem Sporttreiben warten solltest.

Bevor du mit einer Sportart und anderen Aktivitäten nach einem Kaiserschnitt beginnen möchtest, ist es ratsam, dich erst mit deiner Hebamme oder Frauenarzt darüber abzusprechen.

Sie werden dir sagen können, wann der richtige Zeitpunkt für Sport, Rückbildungsgymnastik und Ähnliches ist.

Stillenden Müttern muss klar sein, dass es am wichtigsten ist, den Körper erst einmal zu schonen und das schon zehn Minuten “Training” täglich vollkommen ausreicht, um die Fettdepots, die nach der Schwangerschaft zurückgeblieben sind loszuwerden.

Zehn Minuten aktiv sein täglich, erfordert nicht viel Zeit und ist auch nicht anstrengend, doch wirkt Wunder für dein Wohlbefinden.

Falls du an einem Rückbildungskurs nicht teilnehmen kannst, kannst du dir von der Hebamme ein Übungsprogramm für zu Hause zusammenstellen lassen.

So kannst du deine Zeit mit dem Baby frei planen und spontan trainieren, wann immer du die Zeit dafür findest. Dein Baby ist gerade eingeschlafen?

Anstatt im Internet zu scrollen, starte das Video mit den Übungen und los gehts – nach den 10 Minuten wird dein Geist und Körper glücklicher sein, denn beim Training schüttet der Körper bekanntlich Glückshormone aus.

Und was benötigt dein Baby mehr als eine aktive und gesunde Mutter? Ob du in deine alte Jeans schon passt, wird dein Baby da eher weniger interessieren.

Nach den ersten Wochen reichen leichte und kurze Aktivitäten vollkommen aus, wobei es sehr empfehlenswert ist, die Dauer und die Intensität nach den ersten Monaten und in der späteren Stillzeit zu steigern.

Wenn dein Körper geheilt ist, dann kannst du mit Radfahren, Pilates, Yoga, Schwimmen und anderen angemessenen Sportarten deinen Körper kräftigen und in die alte Linie zurückfinden.

In der Zeit direkt nach der Geburt solltest du extremere Sportarten meiden, darunter sind Joggen, Aerobic, Ballspiele und generell alle Sportarten, die viel Kraft und Ausdauer benötigen, die dein Körper zunächst noch nicht hat.

Das Problem liegt nicht nur darin, dass es vielleicht in dieser Zeit für dich zu anstrengend sein wird, Schritt zu halten, sondern die Verletzungsgefahr ist unmittelbar nach der Geburt auch größer.

Wie schon oben erwähnt ist es im Hinblick auf das richtige Timing und die Sportart am besten, deinen Frauenarzt oder Hebamme zu kontaktieren, die dich beraten und weiterleiten werden.

Bauchmuskelübungen sollten kurz nach der Geburt erstmals vermieden werden. Besser ist es, wenn du abwartest, bis sich deine Bauchmuskulatur wieder normalisiert hat.

Wenn du zu früh mit Bauchübungen beginnst, steigerst du die Gefahr vor einer Rektusdiastase (das Ausdehnen der geraden Bauchmuskeln), wobei die Muskeln erst zurückfinden müssen.

Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft sehr aktiv waren und regelmäßig Sport betrieben haben, dürfen natürlich viel früher mit dem Training anfangen, denn deren Körper ist in der Lage sich schneller auf die körperliche Belastung einzustellen als bei Frauen, die nicht sportlich sind.

Die Stillzeit sollte kein Hindernis für Sport sein, ganz im Gegenteil, Sport ist gut für dich, deine Gesundheit und letztlich dein Baby.

Doch beachten solltest du trotzdem, nach der Brustmahlzeit zu trainieren, weil die Brüste viel leichter sind und weil Studien ergeben haben, dass sich der Geschmack der Muttermilch unmittelbar nach Sport auch etwas verändert.

So kann es sein, dass dein Baby nach dem Sport das Saugen verweigert.

Extreme Sportarten und echten Leistungssport sollten stillende Mütter erst Mal bei Seite lassen, denn große sportliche Anstrengungen können zu einem schwächeren Milchfluss führen und die Milchbildung sogar ganz stoppen.

Abnehmen in der Stillzeit – Tipps

Die Zeiten, in denen Mamas abstillen mussten, um einer Sportart nachzugehen, sind längst vorbei. Du kannst auch mit deinem Baby fit werden.

Ratsam ist es, in den ersten Monaten erst einmal dem Körper Ruhe zu gönnen und sich mit dem Baby zu verbinden.

Doch wenn das Baby schon einige Monate alt ist, dein Schlafmangel sich reduziert, sich euer Alltag eingependelt hat, du alle Stillpositionen drauf hast und dich bereit für jede Situation in der Öffentlichkeit fühlst, steht euch nichts im Wege.

Du solltest extreme Sportarten meiden, doch es gibt unter anderem ganz viele Fitnesskurse, die für Mama und Kind angeboten werden.

So treffen sich Mütter mit anderen Müttern mit Kindern zum Trainieren. Es werden neue Bekanntschaften geschlossen, Erfahrungen ausgetauscht, trainiert, geturnt und mit dem Baby auf einem ganz anderen Level verbunden.

Wenn Kurse nichts für dich sind, dann kannst du leicht Joggen oder Skaten gehen, wobei ein Offroad-Kinderwagen sehr vorteilhaft ist. So treibst du Sport während dein Baby die Fahrt an der frischen Luft genießt.

Abschließende Gedanken

Liebe Grüße an alle Mamas, die sich den Kopf wegen ein paar extra Kilos zerbrechen.

Überschüssige Pfunde gehören einfach zu jeder Geburt dazu und mit Stillen, einer Ernährungsumstellung und regelmäßigem Sport kann man sie in den Griff bekommen.

Es ist ratsam, dich innerhalb des ersten Jahres mit den Kilos auseinanderzusetzen, da belegt wurde, dass Frauen, die schneller zu ihrem Ausgangsgewicht zurückkehren, später im Leben auch keine Probleme mit dem Körpergewicht haben.

Vor einseitiger Ernährung, strengen Diäten, zu viel Sport und körperlicher Belastungen wird explizit gewarnt.

Denn diese radikalen Methoden das “Baby-Fett” loszuwerden, sind unter Umständen gefährlich.

Langsames, jedoch gesünderes Abnehmen in der Stillzeit nach der Geburt ist zwar mit Geduld verbunden, dafür aber nicht schädlich und schont deine und die Gesundheit deines Babys.

Ein wenig Disziplin und eine Menge Geduld und schon wirst du deine Lieblingsjeans wieder tragen können und dich wieder wohl in deiner Haut fühlen.

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