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Mein Baby Schläft Nur Mit Körperkontakt – Am Besten Gelassen Bleiben

Mein Baby Schläft Nur Mit Körperkontakt – Am Besten Gelassen Bleiben

Vielleicht hast du dir über das Thema Babyschlaf während der Schwangerschaft keine Gedanken gemacht und bist nun erstaunt, denn dein Baby schläft nur mit Körperkontakt?

Hast du Freunde, die bereits Eltern sind und die dir erzählt haben, dass ihr Baby anfangs so viel geschlafen hat, dass es manchmal sogar langweilig war?

Und hast du dir vorgestellt, wie dein Baby friedlich schlummert, während du entspannt mit deiner Freundin telefonierst oder dich um die Wohnung kümmerst oder wie du im Café sitzt, während dein Baby im Kinderwagen schläft?

Nun sieht die Realität aber ganz anders aus und dein Baby lässt sich nicht einmal ablegen, nachdem es eingeschlafen ist?

Dein Baby ist bereits einige Wochen oder Monate alt und du machst dir mittlerweile Sorgen, weil es nur mit direktem Körperkontakt schlafen kann?

Vielleicht verunsichern dich auch die Meinungen aus deinem Umfeld: deine Mutter oder Schwiegermutter, deine Freundin oder auch dein Partner finden das nicht so toll, dass dein Kind nur in deinen Armen oder auf deinem Bauch einschlafen kann?

Hattest du vielleicht eine schwierige Schwangerschaft oder Entbindung und kommst nun im Wochenbett aufgrund von Schlafmangel nicht richtig zur Erholung?

Wie sieht der Schlafbedarf eines Babys aus, woran kann es liegen, dass es nur mit Körperkontakt schläft und was kannst du tun, um die Situation zu erleichtern? In diesem Beitrag findest du Antworten auf diese Fragen.

Mein Baby schläft nur mit Körperkontakt – Das Nähebedürfnis des Babys als Grundbedürfnis verstehen

Dein Neugeborenes war monatelang behütet und geschützt im Mutterleib vor der Außenwelt und muss sich nun umstellen und sowohl Selbstregulation als auch einen Schlafrhythmus erlernen in der neuen Welt, die mit ihren Reizen überfordernd sein kann.

Vor allem die ersten drei Monate sind für dein Baby und dich eine große Herausforderung, denn der Schlaf will genauso wie das Stillen erst erlernt werden.

Sei dir stets dessen bewusst, dass dein Baby auf dich und deine beruhigende Nähe angewiesen ist und sei vorsichtig bei gut gemeinten Ratschlägen, die dich womöglich noch mehr verunsichern können.

Gönn dir Zeit und lerne dein Baby kennen, denn wenn du die verschiedenen Signale des Babys erlernst, wird dir die Mutterschaft anfangs umso leichter fallen. 

Baby 5 Monate schläft nur mit Körperkontakt – So ist es manchmal der Fall, dass Menschen denken, man könnte ein Baby verwöhnen und schreien lassen als ein Mittel ansehen, das dabei hilft, dass das Kind schließlich im eigenen Bettchen durchschlafen kann.

Es gibt tatsächlich eine Methode, die sich Ferber-Methode nennt und von einem US-amerikanischen Kinderarzt und Leiter eines Schlaflabors entwickelt wurde, nach der man einem Baby seine Nähe entzieht und für einige Minuten alleine schreien lässt, um dann wieder zu ihm zurückzukehren.

Dabei werden die Zeitspannen stets etwas verlängert, auch wenn das Baby hysterisch schreit, wenn es schlafen soll. Nach zwei Wochen, so die Annahme, sollte das Kind gelernt haben, alleine einzuschlafen.

Diese Methode hat Kritik erfahren, auch wenn in einer 2016 durchgeführten Studie an einer untersuchten Testgruppe festgestellt wurde, dass sie keine Schäden auf das Kind oder die Eltern-Kind-Bindung hinterlässt.

Bevor man allerdings ein Baby, das wenige Monate oder sogar nur Wochen alt ist, irgendeiner Methode unterzieht, sollte man sich lieber ausführlicher über den Schlafbedarf von Babys informieren und das Nähebedürfnis des Kindes als Grundbedürfnis und keinesfalls als Eigensinn verstehen.

Neugeborene schlafen durchschnittlich um die 18 Stunden pro Tag, allerdings niemals lange am Stück, da sie noch einen sehr kleinen Magen haben (der in den ersten zwei Wochen von der Größe einer Haselnuss zur Größe eines Hühnereis heranwächst!).

Zudem ist besonders Muttermilch sehr bekömmlich und wird sehr schnell verdaut, also bereits innerhalb von 90 min, und das Baby wacht auf, um wieder zu stillen.

Außerdem gibt es ein Phänomen, das sich Clusterstillen nennt und oft abends eintritt, wenn das Baby über einige Stunden ständig an die Brust möchte.

Dabei stillt es sozusagen auf Vorrat und kann dann nachts etwas länger am Stück durchschlafen. Allerdings muss ein Baby in den ersten Wochen erst noch den Unterschied zwischen Tag und Nacht lernen und dass die Nacht zum Ruhen und Schlafen gedacht ist.

Mit der Zeit verändert sich der Schlafbedarf des Babys und sinkt auf ungefähr 15 Stunden pro Tag.

Da das Kind im ersten Lebensjahr viele Entwicklungsphasen durchmacht, wirken diese sich auch auf seinen Schlaf aus, wobei es vorkommen kann, dass es mehr oder weniger schläft und besonders anhänglich wirkt.

Außerdem solltest du wissen, dass sich nach den ersten drei Monaten auch die Schlafphasen des Babys entwickeln, denn anders als Erwachsene fallen Säuglinge zuerst sofort in den Traumschlaf, auch REM-Schlaf genannt.

Baby sechs Monate schläft nur mit Körperkontakt – Mit dem sogenannten Tiefschlaf, der ungefähr nach dem dritten Lebensmonat beim Baby einsetzt, kann es dann meistens leichter einschlafen und etwas länger durchschlafen, auch wenn es völlig normal ist, dass auch beispielsweise sechs Monate alte Babys mehrmals in der Nacht aufwachen und nach Körperkontakt verlangen.

Wenn es während deiner Schwangerschaft oder während der Geburt schwierige oder stressige Situationen gegeben hat, wie beispielsweise eine Trennung vom Partner, ein Umzug, die Geburt mit einer Saugglocke oder eine gesundheitsbedingte Trennung von dir im Krankenhaus, ist es gut möglich, dass sich das auf das Schlafverhalten deines Babys auswirkt.

Auch die sogenannten Dreimonatskoliken, die zwar meistens ab dem dritten Lebensmonat des Babys abklingen, sich aber manchmal auch bis zum ersten Lebensjahr hinziehen, könnten der Grund dafür sein, dass dein Kind nur mit Körperkontakt schlafen kann.

Dabei ist das Kind meistens am späten Nachmittag oder am Abend ohne genau erkennbaren Grund unruhig, schreit und lässt sich kaum beruhigen. Die Ursachen für dieses Phänomen, das sich an recht vielen Babys beobachten lässt, sind noch nicht endgültig geklärt.

Man geht davon aus, dass dies zum Entwicklungsprozess des Babys dazugehört und mit Schwierigkeiten bei der Regulation von Hunger und Sättigung sowie Schlaf- und Wachphasen zu tun hat.

Häufig geht das exzessive Schreien mit Schlafproblemen einher, die aufgrund von Schlafmangel und wenig erholsamen Schlaf einsetzen, sodass das Kind oft übermüdet und überreizt ist.

Wenn es für dich zu belastend wird, suche unbedingt eine Beratungsstelle auf und bitte Familienangehörige und Freunde um Hilfe.

Im Folgenden gebe ich dir einige Tipps, wie du mit solchen Situationen umgehen und deinem Kind beistehen kannst.

Um organische Ursachen auszuschließen, solltest du dein Baby vom Kinderarzt untersuchen lassen. Und auf keinen Fall solltest du ihm deinen Körperkontakt entziehen, denn dieser vermittelt ihm nicht nur ein Gefühl von Sicherheit, sondern reguliert darüber hinaus sogar seine Körpertemperatur und Atmung.

Mein Baby schläft nur mit Körperkontakt – Tipps für eine gute Schlafsituation

Um deinem Kind zu helfen, zu einem erholsamen Schlaf zu finden und ein guter Schläfer zu werden, gibt es einige Sachen, die du tun kannst, nachdem du erstmal akzeptiert hast, dass dein Baby nur mit Körperkontakt einschläft.

Baby 10 Monate schläft nur mit Körperkontakt – Die Situation nämlich so zu akzeptieren, wie sie ist, hilft dabei, dass der Druck nachlässt und du gelassener damit umgehen kannst. Die folgenden Schlaftipps können sowohl bei einige Wochen als auch bei einige Monate alten Babys helfen.

1. Für einen festen Rhythmus am Tag sorgen

Damit meine ich nicht, dass du dein Baby an bestimmten Zeiten zwingen solltest, einzuschlafen, denn Schlaf lässt sich nicht erzwingen. Vielmehr ist mit einem festen Rhythmus des Schlafes am Tag gemeint, dass du deinem Kind dabei hilfst, den eigenen Schlafrhythmus zu finden.

Am besten tust du das so, indem du es beobachtest und auf die ersten Anzeichen von Müdigkeit achtest. Hilfreich kann auch sein, wenn du ein Tagebuch zu seinen Schlafgewohnheiten führst.

Wenn sich dein Baby also müde zeigt, solltest du es geduldig in den Schlaf wiegen. Falls es herumgetragen werden möchte, so tu das.

Vielleicht erweist sich für dich ein Tragetuch oder eine Babytrage als nützlich. So bekommt dein Kind die unmittelbare Nähe, die es braucht und du hast die Hände frei, um nebenbei vielleicht auch etwas anderes zu tun.

Hast du beispielsweise festgestellt, dass dein Baby alle drei Stunden müde ist, dann sollte es in diesem Rhythmus auch Nickerchen machen, damit es nicht übermüdet wird. Das heißt, dass du dafür auch alles andere stehen und liegen lassen und dir selbst einen

Mittagsschlaf gönnen solltest, damit auch du Kraft tanken kannst.

2. Beim Einschlafritual gilt: Weniger ist mehr

Bevor ein Baby die ersten Pappbücher entdecken kann, wenn es also erst einige Wochen alt ist, muss man für das Einschlafritual verschiedene Sachen ausprobieren.

Manche Eltern versuchen es mit White Noise und anderen App-Geräuschen am Handy, manche schaukeln ihr Kind in einer Federwiege, andere lassen eine Spieluhr laufen.

Natürlich muss man ausprobieren, was am besten funktioniert, aber bitte nicht alles auf einmal. Zwar wird sich ein weinendes Kind, das vielleicht nicht einschlafen möchte, obwohl es müde ist, kurz beruhigen, aber zu viel des Guten überfordert ein Baby und erschwert ihm tatsächlich das Einschlafen.

Besonders hochsensible Kinder sind schnell überreizt und benötigen oft einen abgedunkelten Raum, um zur Ruhe kommen zu können.

Wenn du herausgefunden hast, welches Ritual deinem Kind am besten dabei hilft, einzuschlafen, solltest du es konsequent beibehalten.

So verbindet das Baby beispielsweise die Musik von der Spieluhr oder leise Klaviertöne und einen etwas dunkleren Raum mit dem Schlaf und kann sich besser darauf einstellen.

3. Körperkontakt pflegen und im Familienbett schlafen lassen

Manche Babys brauchen einfach mehr Nähe als andere und deshalb ist es für sie besser, wenn sie im Elternbett mitschlafen können. Vielleicht machst du dir Sorgen, dass du oder dein Partner euch im Schlaf auf euer Baby rollen könntet?

Dann kann ich dir nur sagen, dass das sogenannte Co-Sleeping in vielen Kulturen eine gängige Angelegenheit ist und insofern du einige Sachen beachtest, keine Gefahr für das Baby besteht:

Ihr solltet keine Raucher sein, keine Medikamente, Drogen oder Alkohol konsumieren, die auch euren Schlaf beeinträchtigen könnten, die Matratze sollte nicht zu weich sein und auf dem Ehebett sollten nicht zu viele und keine zu großen Kissen sein.

Besonders bei Müttern sorgen nämlich die Hormone dafür, dass sie instinktiv auf das Kind reagieren und wenn du alle Vorsichtsmaßnahmen beachtest, muss dein Baby nicht alleine im Kinderbett schlafen.

4. Pucken als unterstützendes Hilfsmittel

Manche Babys haben besonders in den ersten Monaten ausgeprägte Reflexe, die Zappeln und Strecken der Beine und Arme verursachen, was dazu führen kann, dass sie aus dem Schlaf aufschrecken.

Beim Pucken wickelt man das Baby fest in ein Tuch oder in einen Stoffsack ein, was verhindert, dass es sich ruckartig bewegt und somit ein längerer Schlaf ermöglicht wird. Da Pucken nicht jedem Baby zusagt, solltest du es einfach ausprobieren und schauen, wie dein Baby darauf reagiert.

Baby 11 Monate schläft nur mit Körperkontakt – Je mehr du über das Schlafverhalten von Babys Bescheid weißt, desto leichter wird dir die Tatsache fallen, dass dein Kind nur mit Körperkontakt schläft.

Ein unruhiges Schlafverhalten bei Babys ist nicht selten und es gibt Wege und Möglichkeiten, wie du deinem Baby helfen kannst, besser zu schlafen.

Wichtig ist, dass du Geduld bewahrst und keine Veränderung von heute auf morgen erwartest.

Mein Baby schläft nur mit Körperkontakt – Wann ist der richtige Zeitpunkt für das eigene Zimmer?

Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt, dass Babys bis zum Alter von einem Jahr, mindestens aber bis zum sechsten Lebensmonat, mit den Eltern im selben Zimmer schlafen sollten, egal ob im Familien- oder im Beistellbett.

Es wurde vor einigen Jahren in einem Fachblatt aber darüber berichtet, dass nach den Ergebnissen einer Studie, die von einem Professor an der Medizinischen Fakultät des Penn State College durchgeführt wurde, diese Empfehlung überholt ist.

In dieser Studie wurden 249 Mütter mit ihren Babys untersucht, wobei die Kinder ein, vier, sechs und neun Monate alt waren.

Den Müttern wurden detaillierte Fragebögen ausgehändigt, in denen sie über die eignen und die Schlafgewohnheiten ihrer Kinder und deren Tag-Nacht-Rhythmus berichteten.

Es stellte sich heraus, dass die vier Monate alten Babys, die in ein eigenes Zimmer gelegt wurden, durchschnittlich 40 min länger schliefen als die neun Monate alten Kinder, die mit ihren Eltern das Zimmer teilten.

Die Babys, die älter als vier Monate alt waren und in ein eigenes Zimmer übersiedelten, schliefen etwas weniger durch, nämlich im Schnitt 26 min länger.

Auch die langfristigen Effekte wurden untersucht und dabei zeigte sich, dass die inzwischen über zwei Jahre alten Kleinkinder, die früh ins eigene Zimmer kamen, länger und mehr schliefen.

Forscher fordern deshalb eine Neuevaluierung der AAP-Richtlinien, die auf den Annahmen beruhen, dass neben der Tatsache, dass Babys in den ersten Monaten nachts gestillt werden, das Risiko vor einem plötzlichen Kindstod während des ersten Lebensjahrs besteht.

So könnten Eltern nicht beobachten, ob das Kind sich im Schlaf auf den Bauch dreht und würden auch die Atmung des Babys nicht mitbekommen, falls sie räumlich von ihm getrennt sind.

Da das Risiko vor dem plötzlichen Kindstod jedoch nach dem sechsten Lebensmonat deutlich sinkt, raten Forscher Eltern dazu, mutig zu sein und für eine sichere Schlafumgebung zu sorgen, also keine Decken und Stofftiere ins Kinderbett zu legen, die die Atmung des Babys beeinträchtigen könnten.

Seit Langem scheiden sich beim Thema Babyschlaf die Geister und diese Ratschläge mancher Forscher lassen sich so ziemlich ins gleiche Lage einordnen, wie die Schlaftrainings mancher Experten.

Da jedes Baby aber anders ist und es verschiedene Gründe geben kann, warum ein Kind nur mit Körperkontakt schläft, die über das normale Nähebedürfnis hinausgehen können und möglicherweise durch schwierige Erlebnisse verursacht wurden, sollte man sich davor hüten, pauschale Empfehlungen und Ratschläge zu geben.

Letztendlich ist es den Eltern überlassen, zu entscheiden, was sie ausprobieren möchten und zu beobachten, was dem Kind passt und was es zusätzlich unter unnötigen Stress setzt.

Abschließende Gedanken

Besonders in den ersten Monaten nach der Geburt ist es sowohl für Eltern als auch für das Kind eine Herausforderung, den richtigen Schlafrhythmus zu finden, denn diesen muss das Baby erst erlernen.

Das Bedürfnis nach unmittelbarer Nähe ist ein Grundbedürfnis des Babys und man kann es nicht verwöhnen, indem man zulässt, dass es nur mit Körperkontakt schläft, denn Babys haben noch keinen Eigensinn und stellen keine grundlosen Forderungen.

Natürlich kann es an deinen Kräften zehren, wenn du dein Kind herumtragen musst, damit es einschläft, oder wenn es nur auf deiner Brust oder deinem Bauch schläft, ohne dass es aufschreckt, sobald du es ablegen möchtest, aber der erste Schritt ist, die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist.

Wenn du nämlich die Geduld verlierst und dich – vielleicht auch aufgrund verschiedener Ratschläge – selbst unter Druck setzt, überträgt sich die Unruhe auf dein Kind und erzeugt einen Teufelskreis.

In diesem Beitrag habe ich dir einige Informationen zum Schlafverhalten und Schlafbedarf von Babys gegeben, da dir das Verständnis davon helfen kann, gelassen zu bleiben.

Zudem findest du hier auch einige Tipps, wie du für eine gute Schlafsituation sorgst, in der dein Kind besser zur Ruhe kommen und einschlafen kann.

Schließlich bin ich auf die Frage eingegangen, ab wann ein Kind im getrennten Zimmer schlafen sollte, wobei dich die Informationen wahrscheinlich überrascht haben. Ich rate, sie mit einer gewissen Vorsicht zu befolgen, weil jedes Kind individuell ist und anders reagieren kann.

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