Wenn man bedenkt, dass sich Neugeborene erst am Anfang ihrer Entwicklung befinden, dann versteht man zwar, dass sie viel mehr Schlaf als Erwachsene benötigen, aber besonders mit dem ersten Kind kommen viele Fragen auf und eine davon ist: Mein Baby schläft den ganzen Tag, ist das normal und woran liegt das?
Es kann für Eltern auch ganz angenehm sein, wenn das Baby ohne Weinen und Schreien durchschlafen kann.
Allerdings weiß man besonders anfangs nicht so recht, welche Richtwerte es im Schlafverhalten gibt und falls das Kind den ganzen Tag über schläft, können Sorgen aufkommen, ob alles in Ordnung ist.
Dann gibt es noch den Fall, dass ein Neugeborenes tagsüber zwar viel schläft, nachts aber aktiv ist, was für frisch gebackene Eltern eine besondere Herausforderung darstellt und sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen kann.
Was hat es mit dem Babyschlaf auf sich?
Ist es ein Warnhinweis für Schlafprobleme, wenn ein Baby keinen festen Tag-Nacht-Rhythmus hat und ab wann sollte sich der Schlafrhythmus spätestens eingependelt haben?
Was kann ich tun, um meinem Baby dabei zu helfen?
Wie sieht der Schlafbedarf bei Babys aus und welche Schlafphasen durchlaufen sie?
In diesem Beitrag findest du die Antworten.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Der Schlaf muss erst erlernt werden
Lange war das Baby im Mutterleib und dort gut behütet und abgeschirmt von der Außenwelt.
Nach der Geburt findet eine krasse Umstellung statt und dazu gehört auch, dass das Kind einen eigenen Schlafrhythmus langsam finden muss. Dabei ist es, wie sonst auch, völlig auf dich angewiesen.
Es sucht und braucht in der neuen Welt deine Nähe und deinen Geruch, um sich sicher und geborgen zu fühlen und deshalb stehen vor dem Schlaf viel Körperkontakt, Streichel- und Kuscheleinheiten auf der Tagesordnung.
Wahrscheinlich wirst du von anderen Mamas gut gemeinte Ratschläge bekommen, wie du dein Kind am besten zum Durchschlafen verhelfen kannst, jedoch kann es auch passieren, dass du dich deshalb überfordert fühlst und besonders bei Schwierigkeiten dein Selbstvertrauen als Mutter ins Schwanken kommt.
Bitte sei dir im Klaren darüber, dass ein Baby Schlafen genauso wie das Stillen erst erlernen muss, dass dies also ein Entwicklungsprozess ist.
Deshalb solltest du alle festen Vorstellungen vom richtigen Schlafverhalten am besten über Bord werfen, denn sie können zu Sorgen und Ängsten führen, die grundsätzlich unbegründet sind.
Das kommt dir bestimmt schon bekannt vor, denn wenn du zum ersten Mal Mutter bist, hast du dich wahrscheinlich auch gefragt, ob du zu wenig Milch hast oder warum dein Baby gerade abends besonders lange stillen möchte, stimmt’s?
Jedes Kind ist unterschiedlich und individuell und alle Angaben sind nur Richtwerte, an denen man sich orientieren kann, von denen es aber durchaus Abweichungen gibt.
Es ist wichtig, dass du Vertrauen aufbaust und überzeugt bist, dass dein Baby und du gemeinsam zu einem passenden Schlafrhythmus finden werdet.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Die Richtwerte des Schlafbedarfs
Nach der Geburt schläft ein Säugling um die 14 bis 18 Stunden pro Tag, allerdings schläft es nicht die ganze Zeit durch, sondern bis zu drei Stunden am Stück.
In den ersten Wochen wacht ein Baby sowohl tagsüber als auch nachts immer wieder auf, weil es Hunger hat.
Nicht nur der Magen des Babys ist noch sehr klein und wächst in den ersten Wochen beachtlich heran, sondern die Muttermilch ist zudem sehr bekömmlich und ist in spätestens nach 90 min verdaut.
Danach ist wieder Zeit für eine Stillmahlzeit.
Empfehlenswert ist es, dass du dein Baby genau nach seinem Bedarf fütterst, während es noch wenige Wochen alt ist, damit deine Milchproduktion angekurbelt wird und sich langsam ein Stillrhythmus etabliert.
Je mehr dein Kind wächst und je größer sein Magen wird, desto größer werden die Abstände zwischen den Mahlzeiten.
Achte auf erste Hungeranzeichen: Neigt das Baby sein Köpfchen zur Seite und öffnet es seinen Mund?
Steckt es sich vielleicht auch seine Fäustchen in den Mund?
Dann teilt es dir bereits mit, dass es Hunger hat, denn Schreien und Weinen sind tatsächlich späte Hungeranzeichen, nachdem die ersten oft übersehen werden.
Bereits in den ersten Monaten verändert sich das Schlafverhalten deines Babys und zwischen dem vierten und zwölften Monat schläft es etwa 12 bis 16 Stunden.
Nach den ersten drei Lebensmonaten entwickelt sich bei Babys nämlich der sogenannte Tiefschlaf.
Am Anfang fallen kleine Babys, anders als Erwachsene, direkt in den Traumschlaf, auch REM-Schlaf genannt und erst etwas später setzt auch bei ihnen die Tiefschlafphase ein.
Jetzt kommt es vor, dass sie abends leichter in den Schlaf finden und länger durchschlafen.
Aber keine Bange, wenn es bei dir und deinem Baby noch nicht der Fall ist, denn eine kanadische Studie hat gezeigt, dass jedes zweite sechs Monate alte Baby immer noch innerhalb von acht Stunden mehrmals aufwacht und nach der Brust verlangt.
Wenn das Kind das erste Lebensjahr vollendet hat, hat sich in der Regel der Bedarf auf 11 bis 14 Stunden Schlaf pro Tag reduziert, einschließlich Mittagsschlaf, und der Schlafrhythmus hat sich bereits eingependelt.
Wichtig zu betonen ist hier, dass all das nur grobe Richtwerte sind und dass jedes Kind anders ist.
Mach dir also bitte keine Sorgen, wenn dein Baby mehr oder weniger schläft und dadurch aus dem Durchschnittsrahmen fällt, denn sowohl Schlafbedarf als auch Schlafrhythmus sind von Kind zu Kind unterschiedlich und unterliegen Schwankungen.
So bevorzugen manche Kinder mehrere Schläfchen, während andere länger am Stück durchschlafen und auch diese Schlafgewohnheiten ändern sich mit der Zeit.
Lediglich im Falle, dass dein Kind im sechsten Lebensmonat den gleichen Schlafbedarf hat, wie direkt nach der Geburt, solltest du es unbedingt zum Kinderarzt bringen und die Ursachen abklären lassen, denn die Schlafdauer sollte in sechs Monaten doch zurückgegangen sein.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Wie finde ich den Schlafrhythmus meines Babys heraus?
Du findest den Rhythmus deines Kindes am besten heraus, indem du es genau beobachtest.
Auch das Führen eines Schlaftagebuchs kann dir dabei helfen.
Wichtig ist, dass du deinem Baby keinen Schlafrhythmus aufzwingst und dich nicht von anderen beirren lässt, die dir diesbezüglich vielleicht Ratschläge geben.
Jedes Baby ist anders und während die einen, wenn sie nur drei Monate alt sind, tief und fest länger am Stück schlafen, bevorzugen andere eher Nickerchen und wollen öfter gestillt werden.
Du solltest es so hinnehmen, wie es ist und dich so gut es geht an dein Kind anpassen, indem du mit ihm zusammen tagsüber in den Kurzschlaf findest.
Baby schläft plötzlich den ganzen Tag – Es gibt im ersten Lebensjahr eines Kindes besonders viele Schwankungen im Schlafrhythmus, die auch vom jeweiligen Wachstumsschub bedingt sind, in dem sich das Baby gerade befindet.
Da kann es nachts öfters aufwachen und sich quengelig zeigen.
Auch wenn ungefähr ab dem dritten Lebensmonat das Zahnen anfängt, könnte die Nachtruhe öfters gestört sein und sich das Schlafverhalten des Kindes ändern.
Aber das sind alles Phasen, die vorbeigehen und die es durchzuhalten gilt.
Auch wenn manche der Meinung sind, dass man Babys nicht zu viel herumtragen sollte, da sie es sich angewöhnen können, nur auf dem Arm zu schlafen, halte ich nichts davon.
Ein Baby tut und verlangt alles aus einem Grundbedürfnis heraus und ein wenige Wochen oder Monate altes Baby kann man nicht verwöhnen.
Enger Körperkontakt ist auf jeden Fall förderlich für den Schlaf des Babys.
In einem Tragetuch beispielsweise fühlen sich die Kleinen besonders wohl, da sie so an das Gefühl erinnert werden, wie es war, im Mutterleib zu sein, als es geschützt und eng umhüllt gewesen ist.
Dabei wird sowohl Atmung als auch Körpertemperatur des Kindes dank deiner unmittelbaren Nähe reguliert und eure Bindung wird gestärkt.
Am besten trägst du dein Baby so, dass sein Kinn nicht gegen deinen Körper gedrückt wird, sondern du sein Gesicht sehen kannst und es dir leicht fällt, es zu küssen.
So wird es leichter in den Schlaf finden.
Da du zudem durch die Fütterung einigermaßen selber beeinflussen kannst, wie dein Kind schläft, solltest du dich davor hüten, einen festen Plan fürs Stillen zu entwickeln, sondern lieber nach Bedarf füttern.
Auch die Angaben, dass ein Säugling zwischen 8 und 12 Stillmahlzeiten pro Tag fordert, solltest du mit Vorsicht bedenken, denn oft möchte ein Baby doch öfter trinken.
Besonders wenn das Clusterstillen ansteht, könntest du von solchen Angaben unnötig verunsichert werden.
Baby schläft den ganzen Tag und trinkt wenig – Falls dein Kleines in den ersten Wochen aber eine besonders große Schlafmütze ist und eher selten aufwacht, um zu stillen, kannst du es ruhig behutsam wecken.
Etwa alle drei Stunden sollte dein Baby eine Stillmahlzeit bekommen, damit es wachsen und sich entwickeln kann.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Was du bei der Schlafumgebung beachten solltest
Denk dran, in den ersten Monaten sehnt sich dein Kind besonders nach dem Gefühl im Mutterleib zurück, weshalb es am wichtigsten ist, dass du seinem Bedürfnis nach Körperkontakt nachgibst.
Nach Empfehlung des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) sollte ein Baby zumindest in den ersten sechs Lebensmonaten im selben Zimmer wie die Mutter schlafen, was zum einen das Stillen erleichtert, zum anderen das Risiko des plötzlichen Kindstods senkt.
Du wirst bestimmt ein Kinderbett oder eine Wiege für dein Kleines angeschafft haben.
Gut ist es, wenn diese direkt neben deinem Bett steht. Oder aber du lässt dein Baby im Familienbett mit schlafen.
Damit auch du entspannen kannst und weißt, dass du gut vorgesorgt hast, solltest du einige Sicherheitsmaßnahmen beachten:
• Besorge eine Babymatratze, die atmungsaktiv ist und lege dein Kind immer auf den Rücken zum Schlafen.
Wenn es nach den ersten Wochen lernt, sein Köpfchen zu heben und sich umzudrehen, wird es sich vielleicht beim Schlafen auch auf den Bauch drehen.
• Versuche nicht, das so zu verhindern, indem du Bettdecken, Kissen oder Kuscheltiere mit ins Bettchen legst, denn dein Baby könnte überhitzt werden oder im schlimmsten Fall daran ersticken.
Denk dran, wenn dein Kind es schafft, sich auf den Bauch zu drehen, dann wird es auch die Kraft haben, sich wieder zurückzudrehen.
• Das Bettchen sollte babysicher sein, also keine Möglichkeit offen lassen, dass dein Kind herausfällt.
Pass auch auf, dass das Kleine nicht zwischen Bett und Wand eingeklemmt werden kann.
Du solltest dein Baby nur im Elternbett schlafen lassen, wenn du dabei bist und eventuellen Haustieren jeglichen Zugang zum Bett verbieten.
Es gibt auch einige Dinge, die du speziell dann beachten solltest, wenn dein Kind zusammen mit dir schläft.
• Du solltest es nicht mit ins Familienbett nehmen, wenn du oder auch dein Partner raucht, wenn ihr unter Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten seid, die betäubend wirken, wenn du auf einem Sofa schläfst oder du übermüdet bist.
Auch wenn dein Kleines eine Frühgeburt war und bei der Geburt weniger als 2,5 kg gewogen hat, fällt die Option, es im Elternbett mitschlafen zu lassen, leider weg.
Wusstest du übrigens, dass die ersten drei Lebensmonate nach der Geburt als viertes Trimester bezeichnet werden?
Das ist nämlich die Zeit, in der die Körperbindung zwischen Kind und Mutter besonders wichtig ist und sich eure inneren Uhren aufeinander einstellen.
Mit der Zeit entspannt ihr euch beide und entwickelt einen Schlafrhythmus bei Tag und Nacht.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Medizinische Gründe, wenn ein Baby zu lange schläft
Wie gesagt brauchen Babys in den ersten Monaten besonders viel Schlaf und die Alarmglocken sollten bei dir nur dann läuten, wenn dein Kind im sechsten Lebensmonat immer noch so viel schläft wie direkt nach der Geburt.
In diesem Fall ist ein Arztbesuch dringend anzuraten, denn die Ursache könnten Krankheiten sein wie Nierenprobleme, Infektionen oder Gelbsucht. Diese Fälle sind allerdings selten.
Mein Baby schläft den ganzen Tag – Was tun, wenn das Kind eine Nachteule ist?
Viele Neugeborene verstehen am Anfang nicht, dass man am Tag wach sein und nachts schlafen sollte.
Wenn dein Baby also eine Nachteule ist, wird es vielleicht ein Trost sein, zu wissen, dass du damit keinesfalls alleine dastehst.
Zwar geht es bei dir dann tagsüber ruhiger zu und kurze Wachphasen des Babys wechseln sich mit Stillen und ein bisschen Spielen ab, dafür sind die Nächte aber sehr unruhig und vom Weinen gekennzeichnet.
Da fragst du dich bestimmt, was du dagegen tun kannst?
Leider musst du dich erstmal darauf einstellen und anpassen, bis dein Kind sich etwas entwickelt hat.
Damit dein Baby den Unterschied zwischen Tag und Nacht besser mitbekommt, kannst du das Licht auch tagsüber anlassen, allerdings solltest du dabei beachten, dass ein Baby in abgedunkelten Räumen zur Ruhe kommen kann.
Baby schläft den ganzen Tag nicht – Nachdem dein Baby nun aber bereits einige Monate alt ist und sich in seinem Schlafverhalten immer noch nichts geändert hat, kannst du einige Maßnahmen unternehmen, um ihm dabei zu helfen, seine innere Uhr umzustellen:
Weck dein Baby jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit, anstatt es ausschlafen zu lassen.
Ich weiß, die Versuchung ist groß, nach einer anstrengenden Nacht die morgendliche Ruhe zu genießen und selbst noch ein oder zwei Stunden zu schlafen oder dir Zeit für dich zu gönnen, aber denk dran, dass du das mit der folgenden Nacht bezahlen wirst.
Widme dich deinem Kind tagsüber besonders aufmerksam und spiele mit ihm. Besonders, wenn es Zeit für eine Stillmahlzeit ist und dein Baby tief und fest schläft, solltest du es behutsam wecken.
Sorge dafür, dass viel Tageslicht im Zimmer ist, in dem dein Kind schläft. Und gib dir keine Mühe, leise zu sein.
Dein Baby sollte das Klingeln des Telefons, die Waschmaschine oder den Geschirrspüler ruhig mitbekommen, damit es versteht, dass tagsüber viel los ist und man aktiv ist.
Übertreibe es allerdings nicht dadurch, dass du versuchst, das Baby den ganzen Tag wachzuhalten, denn das kann schädlich sein.
Wenn es länger als zwei Stunden geschlafen hat und es bereits aber schon viel Schlaf am Tag hatte, kannst du bewusst lauter sein und versuchen, es zu wecken.
Wenn dein Baby nachts wach ist, solltest du nicht mit ihm spielen.
Auch das Licht solltest du nicht anmachen, wenn du stillst oder es wickelst, oder zumindest stark gedämpft halten.
Sei betont ruhig und still und beweg dich sehr langsam.
So versteht das Kind, dass die Nacht Ruhe- und Schlafenszeit ist.
Es kann einige Tage bis einige Wochen dauern, bis das Baby einen passenderen Tag-Nacht-Rhythmus erlernt hat, dabei ist es wichtig, dass du konsequent, ruhig und behutsam vorgehst und dran bleibst.
Manchmal kommt es zu gewissen Schlafproblemen auch aufgrund von Überreizung und Spannungen, die man beispielsweise mit einem entspannten Bad oder einer sanften Massage vor dem Schlafengehen regulieren kann.
Abschließende Gedanken
Besonders Neugeborene schlafen sehr viel, was wichtig für ihr Wachstum und eine gesunde Entwicklung ist.
Allerdings schlafen sie selten kurz nach der Geburt länger am Stück, denn aufgrund des kleinen Magens und der leicht verdaulichen Muttermilch haben sie nach einer Stillmahlzeit schnell wieder Hunger.
Schlafen will genauso wie das Stillen erlernt werden und es dauert eine Weile, bis dein Baby einen regelmäßigen Schlafrhythmus entwickelt hat und auch dieser unterliegt mit der Zeit Veränderungen und Schwankungen, besonders in verschiedenen Entwicklungsphasen.
In diesem Beitrag habe ich dir die Richtwerte vorgestellt, die angeben, wie lange ein Baby im Durchschnitt schläft, dich aber zugleich darauf aufmerksam gemacht, dass jedes Baby anders ist und es durchaus oft vorkommt, dass ein Kind aus dem Rahmen fällt.
Solange dein Baby eine Entwicklung im Schlafverhalten zeigt und im sechsten Lebensmonat nicht genauso viel schläft wie kurz nach der Geburt, solltest du dir keine Sorgen machen, wenn es viel schläft.
Andererseits kann es zu einer großen Belastung werden, wenn das bereits einige Monate alte Baby zwar den ganzen Tag schläft, nachts aber hauptsächlich wach und aktiv ist.
Für diesen Fall habe ich dir einige Tipps gegeben, wie du dein Baby dabei unterstützen kannst, einen passenderen Tag-Nacht-Rhythmus zu entwickeln.
Denk dran, auch wenn du gerade durch eine schwierige Phase gehst, solltest du Vertrauen in dich und dein Baby haben, dass sich die Sachen einpendeln und ihr beide zur Ruhe kommen könnt.
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