Viele Mamas brauchen nach der Geburt des Babys viel Unterstützung, nicht nur bei alltäglichen Dingen, sondern auch wenn es ums Stillen geht.
Viele wissen jedoch nicht, dass es eine Stillberatung gibt, wo ihnen Unterstützung von Stillberaterinnen und Laktationsberaterinnen angeboten wird.
Das Baby ist da und du lernst mit der neuen Situation umzugehen.
Während dein Körper nach der Geburt am Heilen und der Wochenfluss schon im Anmarsch ist, gibt es da noch eine Sache, worauf sich dein Körper vorbereitet, nämlich die Laktation.
Höchstwahrscheinlich hast du dich während deiner Schwangerschaft mit der Stillzeit nach der Geburt, wenig auseinandergesetzt.
Viele Mamas denken, dass es angeboren ist und dass sie keine Stillschwierigkeiten haben werden. Stillprobleme können jedoch auftreten und sind gar nicht mal so selten.
Wichtig ist, dass du weißt, dass es normal ist, wenn es nicht tadellos klappt, und dass dir verschiedene Beraterinnen und Gemeinschaften Hilfe anbieten.
Auch wenn es bei vielen Mamas, so aussieht, als wäre es angeboren, ist dem nicht so und viele brauchen Hilfe beim Stillen während der Stillzeit.
Als wäre die neue Situation nicht von alleine schon heikel genug, kommen vielleicht auch Probleme auf dich zu, die du nicht steuern oder vermeiden kannst. Das Einzige, was du machen kannst, ist darauf vorbereitet zu sein, um im richtigen Moment auch richtig zu reagieren oder wenn es notwendig ist, Hilfe aufzusuchen.
Um Problemen und Schwierigkeiten auszuweichen, kannst du während deiner Schwangerschaft schon einiges dagegen tun, um im Ernstfall richtig reagieren zu können.
Vielen kleinen Problemen, die beim Nähren deines Babys auftreten können, kannst du schon im Voraus vorbeugen.
Der Mangel an Information ist meistens das größte Problem bei fast allen Schwierigkeiten, die nach der Geburt des Babys auftreten.
Du musst aber keinen Haufen wissenschaftlicher Bücher lesen, um darauf vorbereitet zu sein. Es reicht, wenn du weißt, an wen du dich wenden kannst.
Stillzeit – Die Vorbereitung vor der Geburt des Babys
Es ist kein Wunder, wenn du dich während deiner Schwangerschaft mit der Zeit danach und dem Thema Stillen noch nicht auseinandergesetzt hast, während du mit der Schwangerschaftsübelkeit gekämpft hast oder du sogar eine Erkältung in der Schwangerschaft dir eingeholt hast.
Es ist nie zu spät, obwohl es auch wichtig ist, dass du dich noch während der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen anfreundest. Mit guter Vorbereitung auf die Stillzeit kannst du einigen Problemen vorbeugen.
Wenn ich sage, du solltest dich auf das Stillen vorbereiten, dann meine ich damit nicht sämtliche Produkte oder bestimmte Kleidung, die du beim Stillen brauchen wirst.
Einen BH oder ein T-shirt, welches speziell fürs Stillen entworfen wurde, kannst du gut gebrauchen, aber es klappt auch ohne ganz gut.
Mit einem herkömmlichen BH und T-shirt geht es genauso gut, vorausgesetzt, der BH entspricht der Größe deiner Brust und ist nicht zu eng und du findest eine bequeme Stillposition – dann ist das Stillen keine Last für dich.
Viel wichtiger ist, dass du mit keinen ernsthaften Stillproblemen konfrontiert wirst und dass die Milchbildung gefördert wird, denn das Wichtigste ist doch, dass dein Baby nicht verhungert.
Eine nicht verkehrte Idee ist einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen. Dort wirst du viele Informationen aufsammeln können, die du später vielleicht gebrauchen wirst.
Dort wirst du auch erfahren, wie wichtig der erste Hautkontakt mit deinem Baby ist, um den Milcheinschuss zu fördern.
Nicht nur der erste Hautkontakt ist wichtig, sondern auch andere Sachen und die Ratschläge, die du bei einem Vorbereitungskurs bekommst, können dir nur von Nutzen sein.
Falls sie dir dort keine Liste mit den Kontaktdaten sämtlicher Laktationsberaterinnen, Stillberaterinnen und Hebammen anbieten, kannst du dir noch rechtzeitig selber eine Liste erstellen.
Umso besser, wenn du diese Kontakte später nicht brauchst, aber für alle Fälle ist es gut, eine solche Liste zu haben.
Du kannst auch nach Hilfe-Gruppen und Experten in deiner Nähe recherchieren, um später, falls du sie brauchen solltest, nicht im Dunkeln zu tappen.
Denn auch wenn es einige davon gibt, wird vielleicht nicht gleich eine Stillberaterin oder Laktationsberaterin frei sein, um dir helfen zu können.
Du kannst dich auch über einen Stilltreff in deiner Umgebung informieren.
Von wem kannst du Stillberatung bekommen?
Falls du Probleme oder gar Zweifel während des Stillens hast, hol dir am besten gleich Rat, um auf Nummer sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.
Auch wenn es sich nicht immer um Probleme handelt, sondern nur um einen Rat, können dir verschiedene Beraterinnen dabei helfen, Zweifel aus dem Weg zu räumen.
Vor allem Erstgebärende haben Zweifel und Fragen, die aber, wenn sie keine Person mit Stillerfahrung in ihrer Umgebung haben, unbeantwortet bleiben.
Das ist vor allem schlimm, weil ein einfaches Problem, das mit rechtzeitiger Beratung und Hilfe schnell aus dem Weg geräumt werden könnte, sich meistens in ein größeres verwandelt.
Eine Standardschulung zur Stillberatung haben alle Ärzte, Hebammen und Krankenpfleger absolviert. Falls dein Problem aber größer ist, ist es nicht verkehrt, wenn du dich an einen Experten wendest.
Unter Experten versteht man Stillexpertinnen und Mütter, die eine Stillausbildung gemacht haben, um anderen Müttern beim Stillen zu helfen.
Das sind Mütter, die selber gestillt haben und mit deren Stillerfahrung dir behilflich sein können.
Bei alltäglichen Problemen oder einfachen Sachen, wie eine bequeme Stillposition zu finden.
Wenn sie einsehen, dass du ein ernsteres Problem hast, kann dich so eine Mutter an jemanden anderen weiterleiten, der dir Hilfe anbieten kann.
Ehrenamtliche Stillberaterinnen der LLL bzw.La Leche Liga oder Leiterinnen einer Stillgruppe können dir zur Seite stehen, falls du bemerkst, dass dein Baby nicht genügend an Gewicht zunimmt, oder es deine Brustwarze nicht richtig erfassen kann, um zu stillen.
Verifizierte Laktationsberaterinnen und Stillberaterinnen haben ein Zertifikat von einem Ausbildungsinstitut bekommen und tragen die Abkürzung IBCLC, das für International Board of Certified Lactation Consultants steht.
Falls du denkst, Probleme mit der Milchmenge zu haben oder du eine Mama von einem zu früh geborenen Baby bist, können sie dir dabei helfen.
Wer dir dort helfen kann, kannst du ruhig nachschauen, indem du deren Website benutzt.
Am besten deine PLZ eintragen und auf Suchen klicken und schon wird dir eine Liste mit Beraterinnen angeboten.
Um mehr Treffer zu bekommen und die Auswahl zu vergrößern, schreibe nur die zwei ersten Nummern deiner PLZ rein.
Probleme, die beim Stillen auftreten können
1. Milchmangel
Es gibt Mamas, die zu wenig Milch produzieren und den Bedarf an Milch ihres Babys nicht abdecken können. Meistens ist es aber ein kleines Problem, das rasch gelöst werden kann.
Viele stillende Mamas fühlen sich auch inkompetent und traurig und entscheiden sich fürs frühzeitige Abstillen.
Der Mangel an Informationen resultiert dann damit, dass sich viele für die Flaschennahrung als Beikost entscheiden, was den Milchmangel begünstigt.
Denn Mamas produzieren so viel Milch, wie viel ihr Baby braucht. Es kann bei Wachstumsschüben dazu kommen, dass jede Mama zu wenig Milch hat.
Auch dafür gibt es eine Lösung. Wenn man zu viel Milch hat, kann man sie abpumpen und die Milch einfrieren und bei Bedarf rausholen.
Die Milch erwärmen und langsam auftauen und dem Baby zum Essen anbieten.
2. Brustdrüsenschwellung
Dieses Problem haben Mamas meistens in den ersten Tagen nach der Geburt. Hier handelt es sich um ein Problem beim Prozess, während sich das Kolostrum in reife Muttermilch umwandelt.
Um diesem Problem vorzubeugen, legt man am besten das Baby so oft wie möglich zum Stillen an die Brust.
Wenn die Schwellung zu groß wird, kann es auch sein, dass das Baby dann gar nicht stillen kann, weil die Brust dann auch hart wie Stein ist.
Man kann mit kühlen Quarkauflagen oder Weißkohlauflagen die Schwellung ein bisschen mildern. Entsprechende Brustmassagen helfen auch dabei, die Schwellung zu lindern und die Laktation bzw. Milchproduktion zu fördern.
3. Milchstau
In den ersten drei Wochen nach der Geburt kann es zu einem Milchstau kommen, aber auch später ist ein Milchstau nicht selten. Symptome bei einem Milchstau sind schmerzende Brüste und auch Fieber.
Ein Milchstau kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Stress, unzureichend Schlaf, ein zu enger BH oder seltenes und zu kurzes Anlegen des Babys zum Stillen.
Seltener ist die zu hohe Milchproduktion die Ursache, wo das Stillen nach Bedarf des Babys oder sogar Abpumpen Hilfe verschafft.
4. Brustdrüsenentzündung
Eine Brustdrüsenentzündung wird durch Staphylococcus aureus verursacht.
Diese Bakterie dringt durch eine Verletzungen an den Brustwarzen ein. Der Staphylococcus aureus wird meistens von dritten Personen an die Mutter übertragen, durch Schleim oder ungewaschene Hände.
In diesem Fall sollst du genügend Bettruhe haben und genügend Flüssigkeit trinken. Regelmäßiges Entleeren der Brüste ist auch sehr wichtig.
Viele Mamas denken, dass sie die Milchproduktion verringern, indem sie weniger trinken, jedoch hat die Flüssigkeitszufuhr nichts mit der Milchproduktion zu tun.
5. Abszess der Brust
Mastitis ist die Hauptursache und bietet den Nährboden für einen Abszess an der Brust. Ein Abszess an der Brust ist jedoch sehr selten und wird mit verschiedenen Therapien behandelt.
Das Abszess entsteht meistens neben der Brustwarze und falls es nicht zu größeren Problemen kommt, kann das Stillen fortgesetzt werden.
6. Wunde Brustwarzen
Viele Mamas klagen über wunde Brustwarzen. Wunde Brustwarzen sind auch das häufigste Problem beim Stillen.
Jedoch tritt dieses Problem nur am Anfang der Stillzeit auf und zwar, weil das Gewebe der Brustwarzen empfindlich ist und wegen des Saugens irritiert wird.
Falsches Anlegen des Babys kann auch zu wunden Brustwarzen führen. Wenn du unter wunden Brustwarzen leidest, dann kannst du dir mit einem Stillhütchen die Schmerzen lindern.
Du musst aber wissen, dass die Milchzufuhr dann geringer ist und es kann dazu führen, dass dein Baby nicht genug Milch bekommt und dadurch verlängert sich die Stillzeit.
Abpumpen der Milch kann auch Hilfe verschaffen, aber auch hier musst du aufpassen, die Pumpe richtig anzulegen, um nicht noch größere Probleme zu verursachen.
Milch mit Blut vermischt ist für das Baby kein Problem und stellt keine Gefahr dar, da der Körper der Mutter während der Schwangerschaft genügend Abwehrkräfte gebildet hat.
Um wunden Brustwarzen vorzubeugen, kannst du während der Schwangerschaft deine Brustwarzen mit speziellen Salben eincremen.
So wird das Gewebe flexibler und reagiert dann während des Stillen nicht so sensibel.
7. Pilzinfektion der Brust
Der Pilz Candida befällt die Brustwarze der Mutter und auch die Mundschleimhaut des Kindes. Leider weiß man noch nicht, wie es zu dieser Infektion genau kommt.
Die Diagnose wird anhand der Beschwerden gestellt. Meistens sind es stechende und brennende Schmerzen, die in der Brustwarze ausgelöst, bis in die Brust in Richtung rücken spürbar sind.
Sie ist einfach zu behandeln und das Stillen muss nicht unterbrochen werden.
Bei welchen Stillproblemen kann dir geholfen werden?
Eine genaue Liste mit Problemen, bei denen dir geholfen werden kann, gibt es nicht.
Meistens aber tauchen beim Stillen Probleme auf, die einfach behoben werden können, vorausgesetzt, man reagiert schnell und rechtzeitig.
Egal welches Problem auftaucht und du vielleicht Zweifel hast, solltest du so schnell wie möglich Rat suchen.
Der erste Schritt zur Heilung hängt alleine von dir ab und wie schnell du reagierst und Hilfe suchst.
Wenn es ein Problem dann tatsächlich gibt, kann man rechtzeitig dagegen vorgehen und wenn nicht, dann kannst du ruhig sein und stresslos das Mamasein genießen.
Egal was dein Problem ist, es gibt Stillberatungen, die dir bei Stillproblemen gerne zur Seite stehen. Eine Stillberatung ist auch notwendig, wenn dein Baby deine Brustwarze nicht richtig erfassen kann, um zu stillen.
Denn das richtige Saugen ist nicht angeboren und das Baby sollte es innerhalb der ersten 24 Stunden schon erlernt haben, aber falls es nicht dazu kommt, dann habe keine Scheu, jemanden um Rat zu fragen.
Wenn du nicht mehr im Krankenhaus, sondern schon zu Hause bist, kannst du dir bei einer Laktationsberaterin IBCLC gerne Rat holen.
Laktationsberaterinnen IBCLC stehen dir zur Seite, um zu helfen und das Stillen so schön und problemlos wie möglich zu machen.
Das richtige Erfassen deiner Brustwarze ist wichtig für das Baby und dich, denn somit bekommt es genügend Milch und du beugst einem Milchstau vor.
Ein Milchstau ist ein großes Problem und resultiert in Rötungen, Schwellungen, Fieber und starken Schmerzen in der Brust.
Ein nicht behandelter Milchstau kann sich in Mastitis bzw. eine Brustentzündung verwandeln, die dann ärztlich behandelt werden muss.
Nicht nur bei Schwierigkeiten mit den Stillpositionen, sondern auch bei anderen Problemen, wie wunden Brustwarzen oder Brustdrüsenschwellungen sind sie eine tolle Stillbegleitung, die bestimmt nicht überflüssig ist.
Vielleicht machst du dir nur Sorgen um deine Milchmenge und weißt nicht, ob du genügend Milch für dein Baby produzierst.
Keine Sorge, auch hier stehen dir verschiedene Beraterinnen zur Seite.
Nicht nur du, sondern auch viele andere Mamas machen sich darüber Sorgen und fragen sich, ob es normal ist, dass das Baby alle zwei Stunden essen möchte.
Ja, es ist vollkommen normal, denn solange dein Baby zunimmt und genügend feuchte und volle Windeln innerhalb von 24 Stunden hat, ist alles gut.
Auch wenn es manchmal nur eine Rückversicherung ist, die du als Bestätigung brauchst, dass du alles richtig machst, wende dich ruhig an jemanden und hole dir Rat.
Denn was gibt es Schöneres als eine glückliche, sorgenfreie und zufriedene Mama für das Baby.
Von wem und wie kann ich eine Stillberatung erhalten?
Eine Bindung durch Stillen zwischen Mutter und Kind ist sehr wichtig und von Vorteil, nicht nur für das Baby, sondern auch für die Mama.
Das Stillen bietet auch viele gesundheitliche Vorteile für beide.
Mit der Muttermilch bekommt dein Baby alle wichtigen Nährstoffe, die es in den ersten Monat seines Lebens braucht.
Nicht nur Nährstoffe, sondern auch Mineralien und seine Abwehrkräfte werden gestärkt. Für die Mama hat Stillen eine wichtige Funktion bei der Rückbildung der Gebärmutter.
Nicht nur im Geburtshaus oder Geburtskliniken kann man Rat holen.
Dieses Denken ist auch oft der Grund dafür, dass viele Mamas im Dunkeln tappen und nicht wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie ein Problem beim Stillen haben.
Stillberaterinnen und Laktationsberaterinnen bieten Hilfestellung und Informationen zum Thema Stillen an.
Du kannst per E-mail, per Telefon, Online oder auch persönlich beraten werden. Das hängt davon ab, was dir am besten passt und womit du dich am wohlsten fühlst.
Eins musst du aber wissen, die beste Diagnose bekommt man nur, wenn die Beraterin auch die Einsicht in das Problem hat, sie kann nur anhand deiner vermittelten Informationen feststellen, worum es sich bei dir handelt.
In Deutschland kannst du Hilfe bei den sogenannten DAIS (Deutsches Ausbildungsinstitut für Stillbegleitung), ausgebildeten Stillberaterinnen finden.
Es gibt noch die LLL, was für die La Leche Liga steht, die internationale Hilfe und emotionale Unterstützung anbieten.
Dann gibt es noch die AFS, das ist die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen, eine gemeinnützige Organisation, die mit kompetenten Beraterinnen bei Fragen rund um das Stillen zur Seite stehen.
Wer sind Stillberaterinnen?
Stillberaterinnen oder seltener Stillberater sind Menschen verschiedener Hintergründe.
Da Stillberaterin keine geschützte Berufsbezeichnung ist, außer bei den Laktationsberaterinnen IBCLC, wo eine medizinische Vorbildung notwendig ist, wird es sehr selten von der Krankenkasse beglichen.
Meistens handelt es sich aber sowieso um ehrenamtliche Arbeit, wo nur die aufkommenden Kosten der Hin- und Rückfahrt der Stillberaterin eingefordert werden.
Ein weniger strenger Kurs wird von der DAIS (Deutsche Ausbildungsinstitut für Stillbegleitung) angeboten.
Mit so einem abgelegten Kurs kann man auch Geld verdienen oder auch ehrenamtlich dienen.
Wie schon erwähnt, ist es kein geschützter Beruf und die meisten Stillberaterinnen besuchten einige Wochen einen Kurs, bei dem sie ein Zertifikat bekommen haben und nun die Stillberatung ehrenamtlich ausüben.
Sie werden jedoch von Organisationen wie der AFS (Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen) oder LLL (La Leche Liga) unterstützt.
Abschließende Gedanken
So liebe Mama, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen klarer machen, was Stillberatung ist, wo du sie dir holen kannst und vor allem wann und wieso.
Zum Glück ist das Thema Stillen kein Tabu und man redet darüber, auch wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, wenn eine Frau in der Öffentlichkeit stillt. Doch das ist ein anderes Thema.
Wenn du noch immer denkst, dass du keine Stillberatung brauchst oder du dir unsicher bist.
Dann überlege dir nur, wieso es solche Organisationen gibt, und so viele Stillberaterinnen da draußen sind, wenn es doch so unwichtig ist.
Es ist alles andere als unwichtig, es ist sogar lebensnotwendig und in manchen Fällen auch lebensrettend.
Denn ein kleines Problem, das nicht rechtzeitig gelöst wird, wächst meistens zu einem größeren und schlimmeren heran.
Um das zu vermeiden, wappne dich noch rechtzeitig mit Informationen und Nummern von Kontakten, die dir helfen können, wenn du sie brauchst.
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