Es gibt viele Gründe, die dich dazu bewegt haben könnten, nach spanischen Mädchennamen zu suchen.
Und mindestens ebenso viele haben dich dazu bewogen, mit der spanischen Sprache vertraut zu werden.
Der Klassiker wäre natürlich, dass du selbst oder dein Partner spanische Wurzeln habt.
Oder sonst irgendeine enge Verbindung zu Spanien existiert, weil vielleicht jemand aus der Familie dort hingezogen ist, du beruflich mit Spanisch viel zu tun hast oder ihr einfach jedes Jahr dort Urlaub macht.
Besonders in Großstädten überlegen sich Eltern in spe für ihren Nachwuchs auch ungewöhnliche Namen, und zwar aus aller Herren Länder.
Dabei werden nicht nur nordische und friesische Mädchennamen in Deutschland immer beliebter, sondern auch italienische Namen für Mädchen schleichen sich langsam ein… Sogar japanische Mädchennamen finden hierzulande Beachtung!
Aber zurück zu Spanisch und den spanischen Vornamen, denn sie sind eine der beliebtesten Mädchennamen weltweit!
Was diese ausmacht, welche beliebt sind und warum du mit einem spanischen Namen für deine Tochter nichts falsch machst, erfährst du in diesem Beitrag.
Spanische Mädchennamen – Spanisch ist weit verbreitet
Spanisch spricht man nicht nur auf dem europäischen Kontinent, so viel wissen alle. Aber nicht, dass es sogar die weltweit am zweithäufigsten gesprochene Sprache ist.
Darunter sind etwa 470 Millionen Muttersprachler und über 560 Millionen Menschen, die Spanisch als Zweitsprache sprechen.
Amtssprache ist es in sogar 21 verschiedenen Ländern auf drei weiteren Kontinenten.
Außerdem ist Spanisch auch offizielle Sprache, die in vielen internationalen Organisationen gesprochen wird, wie zum Beispiel in der EU, in den Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation.
Spanisch ist als Studiumswahl auf Platz 3 unter allen Sprachen und in Amerika sogar die am meisten studierte Fremdsprache.
Sie lässt sich schnell lernen, da sie melodisch und die Grammatik einfach ist (was sie mit dem Italienischen gemeinsam hat).
Die geschichtlich wichtige und reiche spanische Kultur, aus der so bedeutende Persönlichkeiten wie Pablo Picasso, Salvador Dalí, Miguel de Cervantes, Fernando Alonso, Rafael Nadal, Penélope Cruz und Montserrat Caballé kommen.
Auf jeden Fall erwähnenswert ist auch, dass viele Unternehmen in spanischsprachige Länder expandieren und dass die hohe Anzahl an Spanischsprecherinnen und Sprechern dazu führt, dass es auch beruflich gesehen von Vorteil ist, sich mit dieser Sprache auseinanderzusetzen.
Es kann die Karriere voranbringen und auf Reisen nützlich sein (da überall jemand zu finden ist, der Spanisch spricht).
Und es bedeutet auch, dass deine Tochter mit einem spanischen Namen sicherlich gut aufgehoben ist, wenn ihr Flügel wachsen und die Zeit dafür gekommen ist, dass sie aus dem trauten Nest in die weite Welt hinausfliegt.
Einiges gibt es bei der Namensgebung jedoch zu beachten.
Spanische Mädchennamen – Achtung Akzente
Wie du oben bei der Aufzählung einiger spanischer Personen merken konntest, werden Akzente benutzt, um Betonungen zu kennzeichnen. So wie bei Penélope, Lucía oder Eugénie.
Wir Deutschen sind mit Akzenten nicht so gut vertraut, da wir sie nicht gebrauchen, also kann es beim Aufschreiben einiger spanischer Namen vorkommen, dass sich Schreibfehler einschleichen.
In Deutschland sollte man sich deshalb Gedanken um die Schreibweise machen.
Spanische Namen sind aber nicht gleich spanische Namen, denn es gibt Unterschiede, die von der Region abhängen, in der sich die Namensträger befinden.
So werden in Spanien, in Lateinamerika und den Philippinen andere Namen bevorzugt. Doch überall sind spanische Vornamen melodisch, klangvoll und schön.
Übrigens lassen sie sich prima verkürzen! Das ist vor allem gut, falls du dich für einen längeren Vornamen entscheidet.
Am besten gleich nachschauen, wie die Verniedlichung lautet, mit der man sich im Familien- und Freundeskreis anspricht. Beispiele: Lola für Dolores oder Penny für Penelope.
Im katholisch geprägten Spanien übrigens ist der beliebteste Mädchenname eindeutig María, da jede vierte (!) Spanierin so heißt.
Dabei sind jedoch Kombination mit anderen Namen üblich, wie zum Beispiel María Ana.
30 schöne Spanische Mädchennamen mit Herkunft und Bedeutung
Die meisten spanischen Vornamen haben eine deutsche Entsprechung. Das liegt vor allem daran, dass spanische Mädchennamen hauptsächlich biblischen Ursprungs sind und über das Hebräische und Griechische abgeleitet wurden.
Auf den ersten Blick mag das nicht auffallen, denn wer würde zum Beispiel hinter den Jungennamen Esteban und Enrique die weit verbreiteten deutschen Formen Sebastian und Heinrich vermuten?
Hier geht’s übrigens zu einer Auswahl von spanischen Jungennamen.
Wahrscheinlich nur solche Menschen, die mit der spanischen Sprache und Kultur zumindest einigermaßen vertraut sind.
Aber auch die würden sich bestimmt wundern, wenn sie die Geschichte hinter so manch einem Namen erfahren würden. Wollen wir wetten?
Spanische Vornamen weiblich:
1. Adela – Der Name wird auch in England, Polen, Rumänien und in den Balkanländern vergeben. Ursprünglich stammt er vom germanischen Wort adal, das “edel” bedeutet.
2. Adriana – Dieser hübsche Vorname ist nicht nur in allen romanischen, sondern auch in einigen slawischen Sprachen sowie im Niederländischen und im Englischen üblich.
Er ist die weibliche Form eines ursprünglich römischen Beinamens: Hadrianus bedeutet “von der Adria” stammend und war der Name zweier römischer Siedlungen.
3. Alba – Dieser Name hat zwei verschiedene Ursprünge, einen lateinischen und einen germanischen.
Im Lateinischen bedeutet albus “hell, weiß”, während das germanische Element alf “Elfe” bedeutet. Allerdings bedeutet alba im Spanischen, wie auch im Katalanischen und im Italienischen “Morgengrauen”.
4. Alejandra – Spanische Variante des Namens Alexandra. Der Ursprung wird in den griechischen Worten alexo für “helfen, verteidigen” und aner für “Mann” vermutet.
Alexandra ist in der griechischen Mythologie ein Beinname der Göttin Hera (die Frau von Zeus) und des Helden Paris. Biblisch ist der Name auch, denn er kommt im Neuen Testament vor.
5. Alma – Ein durchaus internationaler Name! Üblich in Spanien und Italien, aber auch in England, den Niederlanden und den balkanischen Ländern. Er verbreitete sich nach der Schlacht bei Alma (1854) im Krimkrieg.
Im Spanischen bedeutet alma “die Seele”. Und auch in der hebräischen Sprache hat der Name eine Bedeutung, nämlich “junge Frau”.
6. Amelia – Spanische und italienische, aber auch englische und polnische Variante des internationalen Namens Amalia.
Das ist die lateinische Form von ursprünglich germanischen Namen, die das Wort amal beinhalten, was “Arbeit” bedeutet.
7. Blanca – Im Katalanischen und im Spanischen üblicher Name, der mit dem französischen und englischen Namen Blanche verwandt ist.
Dieser kommt wiederum von einem französischen mittelalterlichen Spitznamen, der “weiß” oder “rein” bedeutet. Außerdem gibt es auch das germanische Wort blanc. Ein blitzblanker Name eben!
8. Bonita – Im Spanischen bedeutet bonita “hübsch”, wie du wahrscheinlich auch aus spanischen Songs weißt.
Aber wusstest du, dass der Name ursprünglich vom lateinischen Wort bonus stammt, das “gut” bedeutet?
Er verbreitete sich im englischsprachigen Raum bereits ab Anfang des 20. Jahrhunderts.
9. Camila – Achtung, spanische und portugiesische Schreibweise des in vielen Ländern mit Doppel-L verwendeten Namens.
Dieser ist die weibliche Form des römischen Beinamens Camillus, etruskischen Ursprungs. Unbekannte Bedeutung.
Man vermutet, dass es die Bezeichnung für junge Menschen war, die religiöse Dienste ausübten.
10. Carmen – Ein in Spanien, England, Rumänien und natürlich Italien üblicher Name.
Einerseits ist er die spanische mittelalterliche Form des englischen und jüdischen Namens Karmel (im Hebräischen bedeutet er “Garten”). Ein im Alten Testament erwähnter Berg heißt so.
Andererseits ist der Name im Spanischen aus dem lateinischen Wort carmen abgeleitet, das “Lied” bedeutet.
Bestimmt hast du auch schon von der berühmten Oper “Carmen” von Georges Bizet aus 1875 gehört? Auch heute ist es eine der beliebtesten Opern, die weltweit am häufigsten aufgeführt werden.
11. Clara – Klingt deutsch, sieht romanisch aus. Kein Wunder, denn der kommt vom lateinischen Wort clarus, das “klar”, aber auch “berühmt” bedeutet.
Der Name ist aber nicht nur in den romanischen, sondern sehr wohl auch in den skandinavischen Sprachen sowie im Englischen verbreitet. Was darf’s also sein, mit C oder mit K?
12. Eldora – Manche gehen davon aus, dass der Name “die aus Eldorado Stammende” bedeutet.
Seit dem 17. Jahrhundert wird in Spanien über das sagenhafte Goldland El Dorado berichtet, das man im damals noch unerforschten Zentralsüdamerika vermutete.
Andere behaupten jedoch, dass Eldora die poetischere Bedeutung “Geschenk der Sonne” hat. Auf jeden Fall geheimnisvoll!
13. Elena – Überall, aber wirklich überall in Europa werden Mädchen Elena genannt.
Und wenn du nun an die schöne Helena aus dem Trojanischen Krieg denken musstest, dann ist das kein Zufall, denn der Name stammt aus dem Griechischen, bedeutet “Fackel” und ist mit dem Wort selene verwandt, das “Mond” bedeutet.
14. Emilia – Ähnlich wie Elena kommt auch dieser Name in sehr vielen europäischen Sprachen vor.
Zwar klingt er zart, hat aber eine kämpferische Bedeutung, denn er stammt vom römischen Familiennamen Aemilius, der seinerseits vom lateinischen Wort aemulus abgeleitet wurde, das “Rivale” bedeutet.
Im Englischen würde deine Tochter dann übrigens Emily heißen, so wie die bekannte amerikanische Dichterin Emily Dickinson (1830-1886).
15. Esmeralda – Ein ungewöhnlicher Name mit wunderschöner Bedeutung im Spanischen und Portugiesischen: “der Smaragd”.
Als Name kommt er aber nicht nur im weltberühmten Roman (den Zeichentrickfilm dazu kennst du wahrscheinlich, oder?) “Der Glöckner von Notre Dame” von Victor Hugo vor, sondern auch in der Welt der Telenovela.
Also überlegt man sich das vielleicht besser drei Mal, ob man der Tochter diesen Namen gibt?
16. Fernanda – Spanische, portugiesische und italienische weibliche Form des internationalen Namens Ferdinand.
Und seine Herkunft ist schön verflochten: Das altspanische Ferdinando kommt von einem germanischen Namen, das von den Worten fardi für “Reise” und nand für “mutig, kühn” abgeleitet wurde.
Die männliche Variante war unter den Adeligen im Römischen Reich, Spanien, Portugal und Österreich-Ungarn verbreitet.
17. Isabel – Während diese Form in Spanien, Portugal und Frankreich verbreitet ist, findet man Isabella eher in Deutschland.
Auch in Italien und in den skandinavischen Ländern ist die zweite Variante verbreiteter als die erste. Ungewöhnlich ist es also und eigen.
Da überrascht es fast, dass beide Formen vom ursprünglich biblisch-hebräischen Namen Elisabeth stammen und die religiöse Bedeutung “mein Gott ist ein Schwur” haben.
Im Alten Testament heißt die Stammmutter des Priestergeschlechts Elisabeth. Den meisten Christen dürfte der Name aber eher aus dem Neuen Testament bekannt sein, in dem die Mutter von Johannes dem Täufer so heißt.
18. Laura – Mit diesem Vorschlag kannst du garantiert nichts falsch machen, denn den kennt man überall, zumindest in Europa.
Was nicht verwunderlich ist, denn er hat die siegreiche Bedeutung “Lorbeer”, da er vom lateinischen Namen Laurus stammt.
Im alten Rom und im Mittelalter hat man Sieger und Gewinner mit Lorbeerkränzen geschmückt.
19. Lucía – Das ist eindeutig einer der beliebtesten Babynamen in Spanien in diesem Jahrhundert.
Der Akzent betont die Zugehörigkeit zum Spanischen, denn ohne ihn und anders geschrieben kommt der Name auch in Italien, Deutschland und England, den skandinavischen, aber auch in den slawischen Sprachen vor.
Am Anfang war Lucius: Zuerst gab es nur diesen männlichen römischen Vornamen, der vom lateinischen Wort lux für “Licht” abgeleitet wurde.
20. Luna – Eigentlich seltsam, dass so ein schöner, melodischer und kurzer Name nicht verbreiteter ist.
Vor allem in Italien, Spanien und England ist er nämlich anzutreffen und kommt aus der römischen Mythologie. Luna ist die römische Göttin des Mondes.
21. Marta – Kurz und knapp, traditionell und frisch und sowohl spanisch als auch international – dieser Name kommt aus dem Aramäischen und bedeutet “Herrin” oder “Dame”.
Im Neuen Testament heißt so die Schwester des Lazarus, die seine Auferweckung durch Jesus bezeugt.
22. Marisol – Sehr ungewöhnlich, oder? Nur fürs Spanische übliche Kombination der Namen María und Sol oder Soledad.
Marisol wird auch mit dem spanischen Ausdruck mar y sol in Verbindung gebracht, der “Meer und Sonne” bedeutet.
Das Wort sol für Salz wird im Spanischen und Portugiesischen tatsächlich auch als Vorname benutzt und soledad bedeutet “Einsamkeit” im Spanischen. Das ist eine Bezeichnung der Jungfrau: María de Soledad.
Der Name der Jungfrau ist hebräischen Ursprungs.
23. Nuria – Hier haben die Spanier den Akzent des portugiesischen und katalanischen Namens Núria ausgelassen.
Wieder handelt es sich um eine Bezeichnung der Heiligen Jungfrau: Nostra Senyora de Núria bedeutet nämlich “Unsere Frau von Nuria”.
Nuria ist eine bekannte Heiligenstätte in Spanien.
24. Olivia – Musst du dabei an Popeye denken? Dann wird es dich vielleicht überraschen, dass dieser Name nicht nur in Spanien, Italien und Frankreich, sondern auch in Deutschland und den skandinavischen Ländern vorkommt.
Wahrscheinlich stammt er ursprünglich vom lateinischen Wort oliva für “Olive”. Klingt allemal mediterran.
Aber als Name verbreitete sich der Name aus dem englischen Sprachraum, nachdem William Shakespeare einen Charakter in seiner Komödie “Was ihr wollt” (engl. “Twelfth Night”, 1602) so benannte.
25. Paloma – Im Spanischen bedeutet der Name “Taube”.
26. Paola – Spanische und italienische Form des weit verbreiteten Namens Paula, der vom römischen Namen Paulinus stammt und vom Wort paulus abgeleitet wurde, das “klein” oder “bescheiden” bedeutet.
Da Paul in der frühen christlichen Kirche eine große Bedeutung hatte und die mediterranen Länder als Missionar bereiste, ist Paola also ein biblischer Name.
27. Penélope – Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und könnte vom Wort penelops abstammen, was eine Art von Gans bezeichnet.
Er könnte aber auch eine Zusammensetzung der griechischen Worte pene für “Schussfaden” und ops für “Gesicht” oder “Auge” sein.
Penelope ist die Frau von Odysseus, einem griechischen Helden, die jahrelang dank einer List Verehrer zurückwies, während ihr Mann im Trojanischen Krieg kämpfte und eine lange Heimreise zurücklegte.
28. Pilar – Im Spanischen üblicher Name, der wörtlich “Säule” bedeutet. So lautet ein Beiname der Heiligen Jungfrau: María del Pilar.
Einer Legende zufolge ist sie dem Apostel Jakobus dem Älteren auf einer Säule erschienen, als er dabei war, seine Mission aufzugeben.
29. Sofia – Wird im Spanischen eigentlich Sofía, also mit Akzent geschrieben. Auch der Name Sonia ist gleichen, griechischen Ursprungs und bedeutet “Weisheit”.
30. Valeria – In vielen Sprachen üblicher Name, der vom römischen Familiennamens Valerius stammt, vom lateinischen Wort für valere, das “stark sein” bedeutet.
Abschließende Gedanken
Wird dein kleines Mädchen in eine Familie hineingeboren, die spanische Wurzeln hat, möchtest du bestimmt wissen, welche schönen Namen es gibt, die man in Spanien gerne vergibt.
Egal, welche Motive hinter deiner Überlegung stecken, in diesem Beitrag findest du eine Auswahl an schönsten Vornamen, die nicht nur im spanischen Sprachraum bekannt sind.
Die meisten der hier genannten Namen sind nämlich international, da sie in mehreren Ländern vorkommen.
Viele beliebte Vornamen in Spanien sind also auch anderorts häufig in Verwendung, klingen aber im Vergleich zu den deutschen Entsprechungen melodischer und ausgefallener.
Zudem ist Spanisch auf drei Kontinenten verbreitet und wird am zweithäufigsten gesprochen.
Fest steht, dass sich immer mehr deutsche Eltern von schönen Namen aus Spanien begeistern lassen.
Bevor du deine Entscheidung triffst, solltest du dir Gedanken über die Schreibweise machen und am besten eine spanische Muttersprachlerin zur korrekten spanischen Aussprache des Namens fragen.
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Ich wünsche weiterhin viel Freude beim Stöbern und Überlegen!
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