Die Frage, ab wann Buggys für Babys zu empfehlen sind, bringt viele unterschiedliche Meinungen zum Vorschein und sorgt immer wieder für Verunsicherung bei Eltern.
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es jedoch nicht. Wann du den Kinderwagen kaufen wirst und ab wann der Buggy-Aufsatz infrage kommt, hängt keineswegs vom Alter deines Babys ab, sondern es kommt auf die individuelle Entwicklung des Babys an.
Dir hat es ein Vintage Kinderwagen während der Schwangerschaft angetan oder du hast ein Kinderwagen-Set zu Hause, das all deinen Anforderungen der Babyausstattung entspricht, und nun überlegst du dir schon, wann dein Baby von der Babywanne in den Sportsitz umsteigen soll?
Wie schon erwähnt, wann dein Baby dafür bereit ist, hängt von seinem Emotionalen- und Entwicklungszustand ab, denn dies ist von Baby zu Baby unterschiedlich.
Die Grundvoraussetzung für den Sportsitz ist, dass dein Baby den Kopf selbstständig halten kann und alleine ohne Unterstützung auch sitzen kann.
Was wiederum nicht die Regel sein muss, denn das Wichtigste ist, dass sich das Kind sicher fühlt und dass es für das Erkunden der Welt bereit ist.
Obwohl Mamas es gut meinen und dem Baby die Welt zeigen möchten, kann die Welt, wenn man 6 Monate alt ist, anstatt wahnsinnig spannend, durchaus beängstigend sein.
Auf Augenhöhe mit Hunden oder rasenden Autos, die riesengroß erscheinen kann auch das ruhigste Baby aus der Bahn gerissen werden und sich unsicher fühlen, vor allem wenn es in diesen Momenten keinen Augenkontakt zur Mama aufnehmen kann.
Dies kann wiederum zur Reizüberflutung führen und schließlich dazu beitragen, dass sich das Baby den ganzen Tag nicht beruhigen und einschlafen kann.
Bei Ausflügen passiert für Babys vieles, dass sie nicht verstehen können und wenn sie noch dazu in Fahrtrichtung sitzen und den Kontakt zu Mama oder Papa nicht aufnehmen können, denn beim Buggy sind Mama oder Papa hinter dem Baby, dann kann so ein Spaziergang alles außer angenehm für Babys sein.
Denn im gegebenen Moment, wenn das Baby die Bezugsperson wegen Reizüberflutung am meisten braucht, ist dieser notwendige Kontakt leider nicht möglich.
Neugeborene und kleine Babys sind auf den Blickkontakt und auf diese Art Kommunikation mit den Eltern angewiesen. Deswegen ist die Frage “Ab wann Buggy für Baby in Ordnung ist” eine so umstrittene Frage.
Durch den Blickkontakt zu Mama oder Papa oder einer anderen Bezugsperson lernt ein Baby die Welt um sich und sich selbst kennen.
Bei alltäglichen Situationen signalisieren Eltern dem Baby, ob alles in Ordnung ist.
Bei der Kommunikation durch den Blickkontakt fühlen sich Babys behütet und können ihr Selbstvertrauen entwickeln.
Mit zunehmendem Alter lernen Babys auch auf andere Art und Weise mit den Eltern zu kommunizieren, jedoch bleibt der Blickkontakt von großer Bedeutung.
Gerade bei Stresssituationen und ungewohnter Umgebung suchen Babys die Rückversicherung der Eltern, dass alles in Ordnung ist.
Und genau diese Rückversicherung fehlt ihnen, wenn sie mit dem Buggy in Fahrtrichtung unterwegs sind.
Ein Buggy ist sicher praktischer und lässt sich auch viel einfacher mit dem Auto transportieren und ist auch der Hauptgrund, wieso viele Eltern, sobald das Baby sitzen kann, zu einem Sportsitz oder Buggy wechseln.
Babys können in einem Buggy zwar sehr viel Neues sehen und Erkunden, jedoch sind Babys nicht immer in der Lage auch die ganzen Eindrücke gleich zu verarbeiten, was wiederum zu einer Reizüberflutung führen kann.
Das ist auch der Grund, wieso viele Babys das Fahren im Buggy nicht mögen und dabei weinen oder beginnen, intensiv an ihrem Schnuller zu saugen.
Besonders beim Fremdeln sind Babys sehr empfindlich und können sich beim Fahren im Buggy problematisch benehmen.
Wenn das Baby 10 bis 14 Monate alt ist, befindet es sich in der sogenannten Fremdelphase, wo es viele Reize aufnimmt und sie verarbeiten muss, jedoch ist es nicht in der Lage, ohne die elterliche Unterstützung sie zu verarbeiten.
Hektische Situationen, wie bei einem Stadtbummel oder Spaziergang durch die Stadt, wo Menschen vorbeihetzen, Autos vorbeifahren und wo das Kind von viel Lärm und Gesprächen umgeben ist, kann es leicht überfordert werden.
Denn solche Situationen sind für Kinder, die im Moment auf sich allein gestellt sind, eine große Herausforderung.
Da im Buggy das Kind die Eltern aber nicht im Blickfeld hat, um sich geschützt zu fühlen, wird es unruhig, zudem können auch die Eltern von hinten nicht sehen, wie es dem Baby vorne geht und es mit dem Blickkontakt zu entspannen.
Viele Mamas haben auch bedenken, wenn sie ihr Baby nicht rund um die Uhr beobachten können, deswegen ist das Thema “Ab wann Sportbuggy infrage kommt” ein ganz individuelles Thema in jeder Familie.
In einer ruhigen Umgebung, wo keine Hektik und Lärm herrschen, kannst du durchaus mit dem Baby spazieren gehen.
Bei einem Waldspaziergang kannst du getrost nach vorne schieben, doch dein Baby oder Kleinkind fühlt sich mit Blickkontakt am entspanntesten.
Einer Studie nach, wo Eltern-Kind-Paare beim Spazieren beobachtet wurden, fand man heraus, dass Babys mit den Eltern und umgekehrt viel mehr kommunizieren, wenn sie sich anblicken können.
Man beobachtete auch, dass die Babys und Kleinkinder viel seltener weinten und häufiger lachten und sich generell entspannter fühlten als Babys, denen der Blickkontakt zu den Eltern fehlte.
Darüber hinaus wurde auch festgestellt, dass Babys und Kleinkinder, die in Fahrtrichtung geschoben wurden, eine erhöhte Herzfrequenz hatten und viel gestresster waren als Kinder, die die Rückversicherung von den Eltern bekamen, dass alles in Ordnung ist.
Diesen Studien nach sind Buggys, die man in beide Richtungen schieben kann und noch dazu über eine verstellbare Sitzfläche verfügen, ideal.
Mittlerweile ist die Auswahl jedoch sehr groß und man kann zwischen vielen Buggy-Modellen und Extras auswählen.
Experten raten jedoch bei Kindern, die schwer zur Ruhe kommen und die Reize und Eindrücke von außen schwer aufnehmen, auf einen Buggy zu verzichten.
Doch wenn der Buggy unvermeidbar ist, solltest du immer wieder mal stehen bleiben und deinem Baby vergewissern, dass alles Okay ist, dass du da bist und schaust, ob es vielleicht Beruhigung oder Schutz braucht, um entspannt weiterfahren zu können.
Vor allem Mamas, die große Babys haben, stehen oft vor der Frage “Ab wann Buggy statt Wanne” erlaubt ist und ab wann sie den Kinderwagen zum Buggy umbauen dürfen aus dem einfachen Grund, weil ihr Baby in die Babywanne oder Babyschale nicht mehr hereinpasst, weil es zu groß ist.
Das richtige Alter! Ab wann Buggy für das Baby in Ordnung ist!
Nach der EU-Verordnung ist 6 Monate das entsprechende Alter, um ein Baby im Buggy fahren zu können.
Allerdings ist dieses Alter nicht die Regel, denn jedes Baby entwickelt sich unterschiedlich schnell und wann der richtige Zeitpunkt fürs Ausfahren im Sportsitz ist, entscheidest du am besten anhand des Entwicklungszustands deines Babys.
Obwohl ein Buggy oder Sportsitz ab dem 6. Lebensmonat des Babys geraten wird, ist nur eine kleine Anzahl der Babys zu diesem Zeitpunkt schon bereit, in den Sportsitz oder Buggy umzusteigen, weil sie noch nicht selbstständig sitzen können.
Von vielen Kinderärzten wird geraten, das Lauflernalter abzuwarten, bevor man zum Buggy umsteigt, denn im Buggy oder Sportsitz kann das Baby nicht wie in der Babywanne flach am Rücken liegen.
Außerdem ist in einer Babyschale oder Babywanne, das Baby rundum mit einer gepolsterten Matratze umgeben und der Rücken und das Köpfchen werden abgestützt, was in einem Buggy oder Sportsitz nicht der Fall ist, wo das Baby seinen Körper selbstständig abstützen und halten muss.
Um sicher zu sein, ob dein Baby für den Umstieg von Babyschale oder Babywanne für den Buggy oder Sportsitz bereit ist, solltest du auf diese Fragen mit einem “JA” antworten können:
• Hält mein Baby selbstständig seinen Kopf?
• Kann mein Baby selbstständig aufrecht sitzen?
• Kann sich mein Baby von alleine hinsetzen?
• Kann mein Baby beim Sitzen die Arme frei bewegen?
Wenn du auf all diese Fragen mit einem “JA” geantwortet hast, dann bedeutet das, dass dein Baby bereit ist, in den Buggy oder Sportsitz umzusteigen, denn seine Muskulatur hat sich weit genug entwickelt.
Der Grund, wieso es wichtig ist, dass die Nacken- und Rückenmuskulatur des Babys genug ausgebildet sind, ist, weil das lange Sitzen sich schädlich auf die Wirbelsäule und die motorische Entwicklung auswirken kann.
Neben der Reife der Muskulatur muss das Baby auch ausreichend emotional entwickelt sein, um sich mit der Außenwelt konfrontieren zu können.
Das merkst du, falls sich dein Baby alleine versucht aufzusetzen, um die Umwelt zu erkunden.
Falls das Baby Neugier an der Umwelt zeigt, ist es emotional bereit, doch wenn es immer wieder deinen Blickkontakt aufsucht und sich ausschließlich auf dich und deine Mimik konzentriert, dann könnte das bedeuten, dass es noch nicht bereit ist für die vielen Eindrücke von außen, die womöglich überwältigend sein könnten.
Die emotionale Reife ist entscheidend bei der Frage “Ab wann Buggy?”, denn in einem Buggy oder Sportsitz befindet sich das Baby in einer ganz anderen Position als im Kinderwagen in der Babywanne oder Babyschale.
Da das Baby im Buggy oder Sportsitz meist in Fahrtrichtung sitzt, kann es nicht während der Fahrt Blickkontakt zu dir aufnehmen.
Das könnte dazu führen, dass das Baby gar keinen gefallen daran findet so gefahren zu werden und das Fahren verweigert.
Zudem kann diese gebotene Abwechslung an ungefilterten Reizen, beim Baby, das emotional noch nicht bereit dafür ist, Stress auslösen.
In solchen Fällen ist ein Buggy-Modell, wo das Kind mit dem Blick zu dir während der Fahrt sitzen kann eine gute Alternative.
Das Baby kann in dieser Sitzposition entgegen der Fahrtrichtung, wann immer es möchte Laut- und Blickkontakt zu dir aufnehmen.
Nicht nur du, sondern auch viele andere Eltern sind verunsichert, wenn es darum geht, ab wann ein Buggy-Aufsatz in Ordnung ist und auch bis wann ein Buggy Sinn ergibt.
Der Wechsel von der Liegeposition in die Sitzposition wurde früher ganz einfach gehandhabt und so lange ein Baby nicht selbstständig Sitzen konnte, war es auch nicht bereit.
Generell ist so eine Handhabung auch richtig, doch, bis das Baby mindestens 6 Monate alt ist, sollte es überwiegend liegen anstatt zu sitzen, um keine Haltungsschäden durch zu schwache Rückenmuskulatur an der Wirbelsäule beim Baby zu verursachen.
Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Neugier und der Erkundungsdrang beim Baby zu.
Doch noch vor Ablauf der ersten 6 Lebensmonate wird das Baby schon die ersten Versuche des selbstständigen Sitzens machen wollen und somit entwickelt sich auch schrittweise seine Nacken- und Rückenmuskulatur, was möglichen späteren Fehlstellungen der Wirbelsäule vorbeugt.
Wenn das Baby 8 Monate alt ist, ist seine Muskulatur dann so ausgeprägt, dass das Baby mühelos ohne Hilfe selbstständig Sitzen kann.
Doch wie bei allen anderen Sachen solltest du auch hier beachten, dass nicht jedes Baby gleich ist und sich gleich schnell entwickelt und dem Baby die Zeit, die es braucht für seine individuelle Entwicklung, denn bei manchen Babys geht es schneller, wobei andere etwas mehr Zeit brauchen.
Was beim Kauf eines Buggys zu beachten ist
Egal, was für einen Kinderwagen du dir ausgesucht hast und wie gut er dir dient.
Auch die idealsten Kinderwagen werden mit zunehmendem Alter deines Kindes unpraktisch und du wirst dir wünschen, auf ein Modell umzusteigen, dass dir das Reisen, Spazieren und den Alltag erleichtert.
Flexibilität bei Ausflügen und generell im Alltag ist beim Umsteigen von Babywanne oder Babyschale zur Buggy oder Sportsitz garantiert.
Die Auswahl an Buggys ist vielfältig und beim Auswählen des richtigen für euch, kannst du auf deine und auf die Bedürfnisse deines Babys eingehen.
Buggys sind viel wendiger und leichter als Kinderwagen, was dir gefallen wird und je nach Entwicklungszustand deines Babys gibt es unterschiedliche Varianten, die für dein Baby geeignet sind.
Es gibt Buggys mit drei Rädern, die “Jogger” genannt werden und es gibt welche mit vier Rädern.
Jogger sind wendig und sportlich und können einfacher gesteuert werden, sowie geländetaugliche Kinderwagen, denn sie verfügen über eine stabilere Mittelachse, die das Schieben erleichtert.
Damit sich aber auch dein Baby oder dein Kleinkind im Buggy während der Fahrt wohlfühlt und die Fahrt genießt, solltest du bei der Auswahl des Buggys folgendes beachten:
Buggys – spezielle Merkmale
• Federung der Räder – Du solltest bei deiner Auswahl des Buggys auf die Federung der Räder achten, die eine ruhige Fahrt garantieren.
Wenn die Fahrt ruhig ist, dann wird dein Baby auch ungestört schlafen können und seine Wirbelsäulen- und Rückenmuskulatur wird entlastet und sicher vor Erschütterungen sein.
• Verstellbare Rückenlehne – Eine verstellbare Rückenlehne ist ein Vorteil, da die Rückenlehne aus der Sitzposition in die Liegeposition umgestellt werden kann.
So ist es möglich, falls dein Baby während der Fahrt einschläft, die Sitzfläche in eine Liegefläche umzuwandeln, sodass es ruhig und bequem im Liegen weiterschlafen kann.
Beim Kauf also beachten, dass die Rückenlehne über mehrere Abstufungen verfügt, die von der Sitzposition, die senkrecht ist, in die Liegeposition, die waagerecht ist, umgestellt werden kann.
Ein Liegebuggy mit einer Liegefunktion ist hier definitiv von Vorteil.
• Polsterung – Die Polsterung des Buggys ist ausschlaggebend für die bequeme Fahrt und einen ungestörten Schlaf des Babys.
Denn vor allem beim Schlafen brauchen Babys die extra Unterstützung für Kopf und die Rückenmuskulatur.
Alternativ kann die Polsterung auch mit dem Einlegen von Lagerungskissen oder Sitzauflagen unterstützt und nachgerüstet werden.
Buggys – allgemeine Auswahlkriterien
• Sicherheitsmerkmale – Ein Sicherheitsbügel sollte auf jeden Fall vorhanden sein, sodass dein Baby beim Fahren aus dem Buggy nicht herausfallen kann.
Zudem ist ein Sicherheitsbügel auch besonders praktisch, falls er über einen Getränkehalter verfügt.
Mehr-Punkt-Gurte-System und ein größenverstellbares Gurtsystem ist beim Buggy auch wichtig, sodass die Gurte nicht nur dein Baby sicher halten, sondern auch je nach Größe des Babys verstellt werden können.
• Art der Reifen – Nicht nur die Art der Federung der Reifen spielt beim Buggy eine Rolle, sondern auch das Material der Räder ist nicht unwichtig.
Zur Wahl stehen Vollgummireifen und Luftreifen. Buggys deren Reifen mit Luft gefüllt sind, garantieren auf unebenen und harten Untergründen eine ruhige Fahrt, während jene mit Vollgummireifen robuster sind und nicht einfach beschädigt werden können.
Wenn du viel mit dem Auto unterwegs bist, dann sind Räder, die man auf Knopfdruck abmontieren kann, die bessere Wahl, vor allem wenn der Stauraum im Auto begrenzt ist.
Bei Schwenkrädern solltest du beachten, dass sie auch die Feststellfunktion haben, denn auf unebenem Boden drehen sie sich ungewollt, was eine ruhige Fahrt verhindert.
• Das Gestell – Bei Buggys werden Kunststoff und Aluminiumgestelle verwendet.
Das Gestell aus Kunststoff ist die leichtere Variante, wobei Buggys aus Aluminium viel robuster sind und viel mehr Stabilität bieten.
Darüber hinaus solltest du beachten, dass man den Buggy zusammenklappen kann.
Der Klappmechanismus ist nicht nur hilfreich, wenn du das Baby und den Buggy zugleich tragen musst, sondern auch, wenn du den Buggy transportieren musst und der Stauraum im Auto dir nicht viel Raum bietet.
Sofern du und dein Partner den Buggy schieben werdet, solltest du auch darauf achten, dass der Schieber auch höhenverstellbar ist.
Denn die Höhenanpassung sorgt nicht nur für mehr Komfort beim Schieben, sondern schont deinen Rücken und den Rücken deines Partners beim Schieben.
• Zusätzliche Ausstattung – Damit du bei jedem Wetter auf den Ausflug mit dem Baby nicht verzichten musst, sollte dein Buggy auch über einen Sonnenschutz verfügen.
Babys haben empfindliche Haut und bei Ausfahrten an sonnigen Tagen ist ein verstellbarer Sonnenschutz essenziell, nicht nur, dass die Sonne das Baby beim Fahren nicht stört, sondern auch, damit die zarte Haut von den Sonnenstrahlen verschont bleibt.
Wenn dein Lieblingsbuggy-Modell nicht über einen verstellbaren Sonnenschutz verfügt, dann solltest du beachten, dass du einen Sonnenschutz mit Montagemöglichkeit dazu kaufen kannst.
Darüber hinaus solltest du auch beachten, dass es nicht das ganze Jahr über Sonnenschein gibt und dass ein Regenschutz auch wichtig ist, denn nicht selten erwischt einen auch der Regen plötzlich unterwegs, vor allem bei Alltagsausflügen kann man nie genug gewappnet sein.
Ein Moskitonetz dazu wäre ideal, denn vor allem bei Ausflügen in der Natur, besonders in der Sommerzeit sind Babys die beliebteste Mahlzeit dieser Blutsauger und Mückenstiche sehen nicht nur schlimm aus, sondern können auch schlimm für das Baby sein.
Mit einem Moskitonetz für den Buggy ist dein Baby sicher geschützt und ihr könnt beide den Ausflug im Wald genießen.
Ein Buggy mit einem Einkaufsnetz sorgt für zusätzlichen Stauraum, wenn du die Tasche ablegen musst oder nach einem Einkauf noch eine Runde mit dem Baby an der frischen Luft drehen möchtest.
Eine Fußstütze ist zwar für dein Baby, das 6 Monate alt ist zunächst unwichtig, doch eine höhenverstellbare Fußstütze wird von deinem Kleinkind später, besonders wegen dem angenehmen Sitzkomfort beim Fahren, gefeiert.
Der Liegebuggy
Der Liegebuggy ist sehr komfortabel und zudem bietet er deinem Baby oder Kind die Auswahl zwischen einer Sitzposition und Liegeposition und zudem noch ein paar Positionen, sodass es beim Fahren nicht monoton wird.
Doch, ab wann ein Buggy mit Liegefunktion für dich und dein Baby okay ist, wirst du dann letztendlich selber entscheiden müssen.
Liegebuggy – Vorteile:
• Die gepolsterte Lehne und Gurte machen die Sitzfläche und Liegefläche bequem und sicher.
• Die Rückenlehne kann man wahlweise von einer senkrechten in eine waagerechte Postion umstellen.
• Die Federung der Räder garantiert eine ruhige Fahrt, die die Wirbelsäule des Kindes schont.
• Jogger-Buggys sind nur in solch einer Variante erhältlich.
Die beliebten Liegebuggy-Modelle:
1. Hauck Runner 2 Dreirad Buggy
Dieser Liegebuggy eignet sich dank seiner Liegeposition, die auf 3 Stufen verstellbar ist, ebenfalls für Ausflüge mit dem Baby von Geburt an bis zum ca. 4. Lebensjahr.
Dank seiner Tragkraft von 25 kg ist er sehr lange nutzbar und verfügt ebenfalls über eine separate Tragtasche, die du bis zu 3 kg belasten kannst.
Dieses Modell hat Lufträder und mit der Federung der Räder macht er die Fahrt auf jedem Gelände bequem und schüttelfrei.
Der Hauck Dreirad Buggy ist somit für Fahrten auf Feld- und Waldwegen hervorragend geeignet und dank des Vorderrads, das fest oder schwenkbar ist, macht er das Fahren auch für dich einfacher.
Dieser Liegebuggy ist dank seines großen Sonnenverdecks mit UV-Schutz 50 und der verstellbaren Rückenlehne sehr komfortabel.
Noch dazu hat er eine Fußstütze, die das Fahren für das Kind komfortabler macht, einen Korb für dich und einen höhenverstellbaren Schiebegriff, der dir beim Fahren das Bücken erspart.
Obwohl dieser Buggy mit seinen 10,8 kg etwas größer und robuster ist als die anderen Buggys, kannst du ihn mit wenigen Handgriffen einfach zusammenklappen und mit Knopfdruck die Hinterräder abnehmen, was dir das Verstauen im Kofferraum erleichtert.
Dieser Sportwagen verfügt außerdem über ein 5-Punkt-Gurte-System und einen Schutzbügel, der nach dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 getestet wurde.
Wenn du also die Waldwege anstatt des Asphalts in der Stadt bevorzugst, ist dieses Modell bestimmt eines, womit du deinem Baby eine sichere und bequeme Fahrt ermöglichst.
2. Joie Buggy Litetrax 4 Sportwagen
Der Joie Litetax 4 Sportwagen ist bestimmt einer der beliebtesten unter den Buggys.
Dank seiner kompakten Räder macht er das Fahren in der Stadt und auf anderem Gelände sicher und bequem.
Die verbesserte Federung der Räder macht jeden Untergrund fahrbar und reduziert Erschütterungen.
Dieses Modell ist nicht nur wegen seines höheren Fahrkomforts und Stabilität der Spitzenreiter unter den Buggys, sondern er ist zudem auch sehr praktisch.
Vor allem, falls du oft alleine mit dem Baby unterwegs bist, wird dir der Klappmechanismus dieses Buggys gefallen.
Man kann ihn einfach mit einer Hand auf- und zusammenklappen und mit wenigen Handgriffen verwandelt sich der Sportwagen in einen Mini, den du leicht im Kofferraum verstauen kannst.
Das Modell wiegt rund 11 kg und ist sowohl für Neugeborene, dank der verstellbaren Liegefunktion, als auch für Babys mit bis zu 15 kg Gewicht geeignet.
Nicht nur die große Auswahl an Farben und praktischen Extras machen ihn so beliebt, denn er ist zudem auch sicher und verfügt über ein 5-Punkt-Gurte-System, einen Schutzbügel und ein XXL-Sonnenverdeck mit UV-Schutz 50+.
Die Extras, wie der Einkaufskorb und die Schieber-Ablage mit Getränkehalter, sind bei vielen Mamas beliebt und machen nicht nur das Spazieren, sondern auch den Einkauf zu einem netten Ausflug.
Der Joie Reisebuggy Litetrax lässt sich dank der übergangslosen verstellbaren Rückenlehne in eine Sitzposition, Zwischenposition und Liegeposition einstellen.
Außerdem lässt sich auch die Fußstütze in zwei Stufen verstellen, sodass sie sich an das Wachstum deines Kindes anpasst.
Dieser Buggy ist praktisch und sicher und lässt sich dank der Federung der Räder auch leicht schieben, was die Fahrlust noch vergrößert.
3. Gesslein S8 Buggy Liegebuggy
Dieses Buggy-Modell hat nicht nur einen modernen Look, sondern ist auch funktional.
Mit seinen 6 kg ist er eines der ultra-leichten Modelle unter den Buggys, zudem lässt er sich auch einfach und schnell zusammenklappen und du kannst ihn in jedem Auto leicht und problemlos verstauen.
Du kannst ihn nicht nur einfach zusammenklappen und tragen, sondern er lässt sich auch wie ein Trolley hinterherziehen.
Die bequeme Polsterung und der Spielbügel bieten hohen Komfort und die Netzeinsätze im seitlichen Sitzbereich sorgen dafür, dass die Luft auch bei hohen Temperaturen gut zirkulieren kann.
Die Rückenlehne ist stufenlos verstellbar, sodass du nicht nur zwischen der Sitzposition und Liegeposition auswählen kannst, sondern auch Zwischenpositionen einstellen kannst, die einen ruhigen und guten Schlaf für zwischendurch deinem Baby gewährleisten.
Die Fußstütze ist zudem auf 3 Stufen verstellbar, je nachdem, ob dein Baby liegt oder sitzt, kannst du sie auch dementsprechend einstellen.
Den Schiebegriff kannst du deiner Körpergröße, dank der Auswahl drei möglicher Positionen, anpassen und er verfügt außerdem auch über ein Einkaufsnetz für zusätzlichen Stauraum für unterwegs.
Dieses Modell lässt sich nicht nur einfach auf- und zusammenklappen, sondern ist auch besonders bequem und leicht zu transportieren und zudem kannst du ihn auch hinterherziehen, falls dein Kind auch spazieren möchte, was jeden Ausflug speziell macht.
4. Elodie Details MONDO Buggy
Dieses moderne Modell von der Marke Elodie bietet deinem Baby außergewöhnlichen Komfort und macht dir das Lenken und Zusammenklappen ganz einfach.
Dieser Buggy ist nicht nur klein und wendig, er ist auch mit seinen 6,7 kg äußerst leicht und zusammengeklappt findet er in jedem Kofferraum Platz.
Diese schwedische Designermarke hat auch daran gedacht, dass das Zusammenklappen ganz einfach geht und du im Handumdrehen den Buggy zusammenklappen und im Kofferraum verstauen kannst.
Obwohl klein, ist dieser Buggy jedoch robust und kann ein Gewicht von bis zu 22 kg tragen.
Dieser Buggy bietet auch eine Liegefunktion und der Sonnenschutz kann bis ganz nach unten gezogen werden, sodass die Nickerchen auch unterwegs sehr angenehm sind und dein Baby ungestört, vor Sonne und Wind geschützt, schlafen kann.
Ein Plus hat das MONDO Modell von Elodie, weil es auch für Neugeborene angemessen und sicher ist und zudem kommt es inkl. des cleveren MONDO Stow 5 Go Rucksacks geliefert.
Dieser Aufbewahrungskorb kann nämlich in Sekunden in einen Rucksack verwandelt werden, was jede Mama unterwegs bestimmt zu schätzen weiß.
Der Kombikinderwagen
Kombikinderwagen sind die ideale Kombination, wenn du auf weitere Einkäufe eines Kinderwagens verzichten möchtest.
Beim Kombikinderwagen kannst du die Babywanne oder Babyschale mit dem mitgelieferten Sportsitz austauschen.
So werden Kombikinderwagen mit wenigen Handgriffen zu Buggys umgebaut.
Dennoch bleibt die Entscheidung “Ab wann Kinderwagen zum Buggy umbauen” ganz alleine dir und deiner Intuition überlassen.
Kombikinderwagen – Vorteile:
• Mit einem Kombikinderwagen hast du einen Kinderwagen, den du von Geburt an bis etwa zum vierten Lebensjahr deines Kindes einsetzen kannst.
• Diese Modelle sind unter anderem durch gute Polsterung, Federung der Räder und verstellbare Rückenlehne ausgezeichnet.
• Da die meisten Modelle der Kombikinderwagen auf die Verwendung einer Babyschale abgestimmt sind, hast du auch die Möglichkeit, den Sportsitz-Aufsatz entgegen der Fahrtrichtung zu montieren.
Die beliebtesten Kombikinderwagen-Modelle:
1. Hauck Pacific 4 Shop N Drive Kombikinderwagen
Diesen 3 in 1 Kombikinderwagen kannst du samt großer Babywanne und Babyschale in den Warenkorb geben und ab der Geburt bis dein Kind 22 kg schwer ist, benutzen.
Den Kinderwagen mit Babywanne kannst du im Handumdrehen in einen Buggy mit Sportsitz umwandeln.
Die Babyschale bzw. der Zero Plus Babyautositz eignet sich ebenfalls ab der Geburt und hat eine Tragfähigkeit von 13 kg.
Leider ohne Isofix, dennoch kann man sie mithilfe des 3-Punkt-Fahrzeuggurts im Auto befestigen.
Die Babywanne lässt sich mit wenigen Handgriffen in eine Sitzeinheit umbauen und die Abdeckung für die Babywanne im Winter kann in einen Fußsack ebenfalls umgebaut werden.
Dank der schwenk- und verstellbaren Vorderräder und Räder mit Federung lässt sich dieser Kinderwagen leicht fahren und du kannst ihn einfach manövrieren.
Dieser Kinderwagen hat ein 5-Punkt-Gurte-System, das nach dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 getestet wurde und die Babyschale verfügt über ein 3-Punkt-Gurte-System, das ebenfalls Sicherheit bietet.
2. Kinderkraft Kombikinderwagen VEO
Der Kinderkraft VEO verfügt über 5-Punkt-Sicherheitsgurte mit Armschutzteilen, was deinem Baby die Sicherheit beim Fahren garantiert.
Zudem hat er einen mit Ökoleder gepolsterten Schutzbügel, der abnehmbar ist.
Dieser Kinderwagen ist vor zufälligem Auf- und Zusammenklappen doppelt geschützt und ist mit einer Zentralbremse an der Hinterachse ausgestattet.
Dieses Kinderkraft-Modell wurde gemäß dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 hergestellt.
Dank des innovativen Federungssystems macht er für dich jedes Gelände erreichbar und fahrbar, denn die Federung an der Hinterachse kann verstellt werden, sodass der Komfort dem Kind garantiert ist.
Das Auf- und Zusammenklappen ist trotz des doppelten Schutzes mit wenigen Handgriffen ganz einfach möglich.
Der Rahmen ist aus leichtem Aluminium hergestellt worden und macht dir das Bedienen einfach und wendig.
Der Schiebegriff ist mit Ökoleder bezogen und kann sich deiner Größe anpassen.
Dieses Set verfügt darüber hinaus über einen Autositz, der auch als Babyträger benutzt werden kann.
Mit einer Tragkraft von 13 kg kann er nicht nur ein Teil des Kinderwagens sein, sondern auch als eine Wiege eingesetzt werden.
3. JUNAMA FLUO LINE Kombikinderwagen
Der Aluminiumrahmen ist stabil und leicht und die Klappfunktion mit 1-Klicksystem ermöglicht einfaches Auf- und Zusammenklappen, wobei er über einen zusätzlichen Schutz vor zufälligem Zusammenklappen verfügt.
Er hat einen praktischen Tragegriff und lässt sich einfach verstauen.
Dieses Model hat wartungsfreie Gel-Räder, wobei die Vorderräder schwenkbar sind, aber du kannst sie auch feststellen.
Die sechs Stoßdämpfer versichern deinem Baby eine bequeme Fahrt ohne Erschütterungen.
Dieser Wagen verfügt ebenfalls über eine zentrale Bremse und einen Schiebegriff, den du deiner Größe individuell anpassen kannst.
Die Babywanne ist mit einer Klimaöffnung ausgestattet, die für frische Luft sorgt und ein Sichtfenster, damit du dein Baby in jedem Moment beobachten kannst.
Außerdem ist das Innere der Babywanne weich gepolstert und die Matratze ist eine ökonomische, rückenschonende Kokos-Matratze und die Bezüge sind ebenfalls waschbar.
Der Sportsitz dieses Modells hat ein gepolstertes 5-Punkt-Gurte-System und lässt sich entgegen der Fahrtrichtung und in Fahrtrichtung montieren.
Die Rückenlehne kann man einfach aus der Sitzposition in die Liegeposition umstellen und die Fußstütze ebenfalls.
Die Babyschale kannst du auch als Babysitz benutzen und das Gestell ist mit den Kindersitzen von den Marken Cybex, KiDDy, Maxi Cosi und BeSafe mithilfe eines optionalen Adapters kompatibel.
Dieser Kinderwagen wird außerdem inkl. Wickeltasche, Regenschutz, Moskitonetz, Getränkehalter und Flasche geliefert.
4. X-lander Kombikinderwagen
Dieser 2 in 1 Kombikinderwagen kann als Kinderwagen mit Babywanne und als Buggy benutzt werden.
Die Babywanne ist groß, aber dennoch leicht. Sie hat ein Lüftungsfenster, das frische Luft garantiert und zudem kannst du dein Baby beim Spazieren beobachten.
Die Babywanne hat eine bequeme Polsterung, die für angenehme Fahrten sorgt und die man herausnehmen kann, einen Tragegriff und Sonnenblende.
Dieser Kinderwagen ist mit Lufträdern ausgestattet und macht jedes unebene Gelände erschütterungsfrei.
Den Sportsitz kannst du in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung montieren, sodass die Kommunikation zwischen dir und dem Baby auch während des Spazierens nicht unterbrochen wird.
Außerdem ist der Sportsitz mit einer LED-Beleuchtung, 5-Punkte-Gurte-System und Fußabdeckung ausgestattet.
Das Moskitonetz bekommst du mit diesem Modell auch mitgeliefert. Die leichte Konstruktion mit Federung macht jeden Ausflug genießbar und obwohl der Kinderwagen einen großen Einkaufskorb und Sitzfläche hat, nimmt er nach dem Zusammenklappen nur wenig Platz ein.
Dieser Kombikinderwagen ist bestimmt bequem und sicher für Babys und Kinder bei jeder Ausflugsgelegenheit.
Der Sitzbuggy
Der Sitzbuggy, auch Shopper genannt, ist weitgehend das günstigste Modell unter den Buggys.
Darüber hinaus ist ein Shopper wendig und viel leichter als andere Buggy-Modelle.
Jedoch bietet so ein Buggy-Modell keine Extras, wie Federung an den Rädern, oder eine bequeme Polsterung sowie eine verstellbare Sitzposition.
Wegen dieser Mängel eignet sich so ein Buggy nur für Kinder ab dem Lauflernalter und für kurze Ausflüge, wo das Kind nicht stundenlang in der gleichen Sitzposition auf ungepolsterter Sitzfläche ohne Federung der Räder, die die Vibrationen dämpft, verbringen muss.
Diese Buggy-Modelle sind auch für den schlechten Ruf verantwortlich und sorgen bei der Frage “Ab wann Buggy” für Wirbel.
Sitzbuggy – Vorteile:
• Im Vergleich zu einem robusten Kombikinderwagen oder Liegebuggy ist ein Sitzbuggy sehr wendig und leicht.
• Man kann ihn ganz einfach zusammenfalten und bei mangelndem Stauraum ist er sehr platzsparend.
• Da die Ausführung dieses Modells sehr schlicht und einfach ist, ist er auch der preisgünstigste unter den Buggy-Modellen.
Die besten Sitzbuggy-Modelle:
1. Kidmeister S2.0 Sitzbuggy
Dieser Sportwagen von Kidmeister ist mit seinen 5,5 kg Eigengewicht ultraleicht und für jeden Ausflug geeignet.
Dieser Buggy hat eine Tragfähigkeit von 15 kg und die Vorderreifen sind schwenkbar.
Die Hinterreifen verfügen über eine Feststellbremse, die die Fahrt sicherer für dich und für dein Baby macht.
Das Zusammenklappen dieses Modells geht ganz einfach und nach dem Zusammenklappen benötigt er nicht viel Stauraum, denn die Dimensionen sind sehr platzsparend.
Für die Sicherheit beim Fahren ist das 5-Punkt-Gurte-System zuständig und das abnehmbare Sonnendach, das die UV-Strahlen zurückhält, sorgt auch bei hohen Temperaturen für Schutz.
Er hat einen Einkaufskorb unter dem Sitz, den du beim Stadtbummel gut gebrauchen kannst.
Dieser Sitzbuggy ist ganz einfach zu bedienen und verstauen, egal, ob du mit Bahn, Bus oder Auto unterwegs bist, er wird dir den kostbaren Stauraum nicht wegnehmen.
Dieses Kidmeister-Modell entspricht dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 und aufgrund seines Schnäppchenpreises ist er bestimmt ein Spitzenreiter unter den Sitzbuggys.
2. Gold Buggy Pockit Air Sitzbuggy
- Marke: GB Gold
- Hochwertiger und stabiler All Terrain Buggy für Kinder ab 6 Monate bis ca. 17 kg (ca. 4 Jahre) mit ultrakompaktem Faltmaß von L:30x B:18x H:35 cm - Eines der weltweit kleinsten Buggy Faltmaße
- Erhöhter Komfort für Groß und Klein:
Dieser Sportwagen ist hochwertig hergestellt und stabil.
Er gehört wahrscheinlich zu den kleinsten Buggys, wenn man ihn zusammenklappt. Er ist für Kinder ab 6 Monate bis 17 kg Gewicht geeignet.
Er verfügt außerdem über Doppelräder vorne und hinten, was den Komfort beim Fahren erhöht.
Die Vorderräder sind schwenkbar und feststellbar. Er ist stabil, bequem und wendig und du kannst ihn mit einer Hand schieben.
Die Gurte sind auf die Größe des Kindes anpassbar und sorgen mit dem 5-Punkt-Gurte-System für maximale Sicherheit beim Fahren.
Dieser Buggy hat zusammengefaltet nicht nur das kleinste Format, sondern man kann ihn einfach und schnell zusammenklappen, was ihn ideal für Reisen und unterwegs macht.
Er hat außerdem auch einen geräumigen Einkaufskorb und der Bezug ist abnehmbar und waschmaschinengeeignet.
3. Chicco London Up Buggy
Dieses Buggy Modell ist leicht und wendig und sorgt auch in engen Gängen und schmalen Gassen für angenehme Fahrt.
Die 5-Punkt-Gurte sorgen für optimale Sicherheit des Kindes beim Fahren und die Rückenlehne ist bei diesem Modell in die Liegeposition absenkbar, was optimal für unterwegs ist.
Die Antwort dieses Modells, auf die Frage “ab wann Buggy mit Liegefunktion”, ist ab der Geburt. Für den Bedienkomfort ist die 4-fach verstellbare Rückenlehne zuständig, denn locker mit einer Hand kannst du aus der Sitzposition in die Liegeposition wechseln.
Der Schirm ist ebenfalls unkompliziert zum Zusammenfalten, was noch ein praktisches Extra ist.
Der Frontbügel ist ebenfalls faltbar und die Fußstütze ist bei diesem Modell auch verstellbar und somit kannst du sie der Größe deines Kindes anpassen.
4. Graco TraveLite Buggy
Dieser Buggy hat ein Eigengewicht von 7 kg, was ihn ideal für Reisen und Urlaub macht, aber auch für die alltäglichen Ausflüge.
Das Shopping macht mit diesem Buggy auch viel mehr Spaß dank seines integrierten Tragegriffs.
Die Rückenlehne kannst du stufenlos bis zur Liegeposition umstellen und das große Verdeck sorgt für einen ruhigen Schlaf beim Baby, ohne dass es von Wind und Sonne gestört wird.
Der Graco TraveLite macht das Zusammenklappen leicht und zudem ist er zusammengefaltet sehr klein und kann überall mitgenommen werden.
Er passt mit Sicherheit in jeden Kofferraum und verbraucht nicht viel Stauraum. Die Räder sorgen auf jedem Gelände für eine bequeme Fahrt und die Vorderräder sind nach Bedarf feststellbar.
Egal, ob auf Land oder in der Großstadt, dieser Buggy ist einfach praktisch.
Er hat auch einen geräumigen Einkaufskorb eine Fußbremse und das Kind ist durch das 5-Punkt-Gurte-System sicher.
Die Fußstütze ist ebenfalls verstellbar und den Spielbügel kannst du abnehmen, was das ein- und Aussteigen des Kindes vereinfacht.
Tipps beim Kauf eines Kinderwagens oder Buggys
Den Kauf eines Kinderwagens oder Buggys solltest du nie für den letzten Moment aufsparen.
Denn, um die richtige Entscheidung zu treffen, brauchst du ausreichend Zeit und solltest einige Läden besuchen, sodass du eine Einsicht bekommst, was alles angeboten wird.
Das ist mit Sicherheit nicht einfach und auch ein bisschen lästig, doch ein impulsiver Einkauf wird dich bestimmt noch mehr ärgern und zudem wirst du dein Geld womöglich bei einem schnellen Einkauf aus dem Fenster schmeißen.
Für dich ist es wichtig zu wissen, was alles angeboten wird, sodass du deinen Bedürfnissen nachgehst und auch die richtige Entscheidung für dein Baby treffen kannst.
Beim Kauf solltest du die Sicherheit, die der Kinderwagen oder Buggy verspricht, besonders beachten.
Ein 5-Punkt-Gurte-System ist ein Muss, sodass dein Baby oder Kind während der Fahrt optimal sicher ist.
Beim 3-Punkt-Gurte-System besteht die Möglichkeit, dass dein Kind aus dem Buggy beim nach vorne beugen herausfällt.
Zudem sollten die Gurte gepolstert, fest und sicher sein. Das Kind sollte sie eigenhändig nicht öffnen können.
Du solltest auch beachten, dass der Buggy keine scharfen Kanten hat, wo sich dein Kind verletzen könnte. Neben den Sicherheitsgurten solltest du auch auf den Faltmechanismus achten.
Buggys, die du mit einer Hand und mit wenigen Handgriffen zusammenklappen kannst, sind ideal.
Doch aufpassen, der Buggy sollte sich einfach auf- und zusammenklappen lassen können, doch von allein darf er dies nicht, denn unter so vielen verschiedenen Modellen gibt es auch solche Modelle, die sich von allein zusammenklappen, was wiederum auch während der Fahrt samt dem Baby im Wagen passieren könnte.
Am besten noch im Geschäft ausprobieren oder beim Verkäufer nachfragen, ob er über einen Schutz beim Zusammenklappen verfügt.
Falls du ein kleines Auto hast, dann solltest du dich nach den Modellen umschauen, die wenig Platz brauchen.
Die meisten Eltern machen den Fehler und kaufen einen Kinderwagen oder Buggy, der sich später nicht einfach im Kofferraum verstauen lässt.
Hier musst du den Faltmechanismus beachten und ein Modell mit kleineren Rädern auswählen, denn die Räder können sehr viel Platz verbrauchen, der beim Verreisen mit einem Kleinkind sehr kostbar ist.
Die Fahrbarkeit und Wendigkeit des Wagens ist auch wichtig, denn kein Spaziergang wird dir Spaß machen, wenn du beim Schieben aus der Puste kommst.
Deshalb wähle ein Modell, das leicht, praktisch und wendig ist und über schwenkbare und feststellbare Vorderräder verfügt, sodass du kein Gelände meiden musst.
Der Schiebegriff sollte ebenfalls Größenverstellbar sein, um dir oder Papa auch eine bequeme Fahrt zu ermöglichen.
Der beste Buggy ist zudem jener, der dem Baby das Fahren in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung ermöglicht.
Der Bezug sollte abnehmbar und waschbar sein, sodass der Buggy komplett deinen Bedürfnissen als Mama angepasst ist.
Die paar Extras spielen zwar keine große Rolle beim Fahrkomfort deines Babys, doch sie zaubern dir bestimmt ein Lächeln ins Gesicht, und zwar der Einkaufskorb, die Wickeltasche und der Getränkehalter.
Extras, die dem Baby dienen, sind der Sonnenschutz, der Regenbezug und das Moskitonetz.
Doch um dich zu vergewissern, dass jede Fahrt eine sichere ist, solltest du den Buggy alle paar Wochen unter die Lupe nehmen und gucken, ob er beschädigt ist oder, ob er geputzt werden muss, denn nur Sachen, die gepflegt werden, halten auch lange.
Und du hast sie auch gekauft, damit sie länger als nur ein paar Wochen funktionieren, oder nicht?
Abschließende Gedanken
Liebe Mama, ich weiß, ich habe den Text ein bisschen umfangreicher geschrieben, doch bei so einem wichtigen Thema möchte ich auf keinen Fall, dass du einen Fehler machst.
Denn ab wann dein Baby in den Buggy darf, ist eine wichtige Frage und die, welcher Buggy für dich der richtige ist, ist ebenfalls ein wichtiges Thema.
Diese zwei Fragen sind maßgeblich und beeinflussen viele andere Faktoren.
Du wirst schon wissen, wann dein Baby fürs Sitzen bereit ist und außerdem müssen die Ausflüge im Buggy erstmal keine stundenlangen Spaziergänge sein, sondern kurze Ausflüge, um Luft zu schnappen.
Du wirst sehen, wie schnell sich dein Baby entwickelt und beobachten, wie es von Tag zu Tag reifer und erwachsener wird.
Der erste Ausflug muss nicht unbedingt beängstigend sein, doch du solltest wissen, auf was du dich alles für den Fall der Fälle, gefasst machen musst.
Der Kauf eines Kinderwagens oder Buggys ist auch ein großer Schritt, der durchdacht werden muss, denn es ist gut möglich, dass du schon nach wenigen Ausflügen, wegen der falschen Auswahl die Krise bekommst.
Das ist mir persönlich passiert und deswegen lass dir nicht einreden, was gut oder besser ist, sondern entscheide ganz alleine deinen Bedürfnissen nach, was du einkaufst.
Denn immerhin kauft man einen Kinderwagen oder Buggy nicht alle paar Tage, sondern einmal und der sollte dann alle Kinder getrost bei Ausflügen begleiten können.
Vor dem Einkauf immer gut überlegen, wie euer Alltag aussieht, wenn ihr viel verreist, dann wird ein Buggy fürs Reisen Vorrang haben, denn er verfügt über mehrere Merkmale, die das Mama da sein erleichtern.
Auch wenn du falsch einkaufst, gibt es immer die Möglichkeit ihn zu verkaufen, aber das ist letztendlich immer ein finanzieller Verlust für dich.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viele Nerven und Spaß bei der Suche nach dem richtigen Buggy und genieße die Zeit mit deinem Zwerg und dass ihr beide großen Gefallen an den Ausflügen findet.
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Friday 11th of February 2022
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