Du verzichtest schon auf Cocktails und Sushi, seit du weißt, dass du schwanger bist. Doch hast du dir je darüber Gedanken gemacht, welche Gefahren zwischen der Kosmetik in deiner Kosmetiktasche lauern?
Nagellack während der Schwangerschaft scheint eines der verbotenen Dinge zu sein.
Doch ist das nur ein Mythos oder steckt auch tatsächlich etwas dahinter? Oder gibt es Nagellack für Schwangere?
Nun scheint dir die Liste der Dinge, auf die du als werdende Mama verzichten musst, kein Ende zu nehmen.
Die Liste der verbotenen Dinge ist ziemlich lang, doch sind alle Beauty Produkte und Beauty Routinen für dich als werdende Mama nun verboten oder gibt es doch Alternativen, zu denen du während der Schwangerschaft greifen darfst?
Als werdende Mutter passt du bestimmt darauf auf, dass du durch nichts dein Baby in Gefahr bringst. Ein Baby im Bauch ist immerhin auch eine große Verantwortung und ein paar Monate Verzicht auf bestimmte Produkte und Routinen sollte nicht schwer sein.
Du hast bestimmt deine Ernährung umgestellt und schaust, dass dein Baby mit ausreichend Vitaminen und Mineralien versorgt wird. Du würdest auch bestimmt nichts tun, um die Schwangerschaft und das Baby zu gefährden.
Um Alkohol und Zigaretten solltest du auf jeden Fall einen großen Bogen machen, aber was ist nun mit den Beauty-Produkten. Sind sie auch verboten und wenn ja, wieso?
Können sie deinem kleinen Schatz denn wirklich schaden oder kannst du dich weiterhin wie eine Frau fühlen, während du eine andere Gestalt annimmst?
Ich kann dich aber beruhigen, denn Frauen während der Schwangerschaft haben meistens schöne glänzende Haare, Haut und feste Nägel. Doch wie bei allen Dingen gibt es auch die andere Seite, wo Frauen von Haarausfall, Hautproblemen und brüchigen Nägeln betroffen sind.
Der Grund dafür ist die Hormonumstellung, die während der Schwangerschaft Überhand nimmt. Der Überschuss an Vitaminen spiegelt sich bei manchen Frauen positiv und bei anderen negativ auf ihr Äußeres wider.
Um dich und dein Baby vor womöglichen Gefahren oder Nebenerscheinungen während der Schwangerschaft zu schützen, gehen wir der Frage, ob Nagellack in der Schwangerschaft erlaubt ist im folgenden Beitrag nach.
Nagellack in der Schwangerschaft?
Was sich viele werdende Mamas fragen, ist, ob Nagellack in der Schwangerschaft schädlich für ihr Kind ist. Ich kann gut verstehen, wenn du dich von deinen glänzenden und schön gefärbten Nägeln nicht trennen kannst, vor allem wenn du schon auf so vieles verzichten musst.
Ich kann dich beruhigen. Nagellack in der Schwangerschaft ist erlaubt und nicht verboten. Es ist auch vollkommen okay, wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest und doch darauf verzichtest.
Die paar Monate werden sowieso schnell vergehen und dann kannst du dich dem Lackieren deiner Nägel widmen.
Eine klassische Maniküre und Pediküre ist nicht nur schön und ordentlich, sondern auch keine zeitaufwendige Nagelpflege, da du ja keinen Lack auftragen musst und auch auf das Entfernen verzichtest.
Doch falls du den Nagellack nicht aus deiner Beauty-Routine ausschließen möchtest, brauchst du keine Angst haben, denn es besteht keine Gefahr für dich und dein Kind, wenn du während der Schwangerschaft deine Nägel lackierst.
Da das Tragen von Nagellacks in der Schwangerschaft als unbedenklich gilt, kannst du weiterhin deine Nägel in bunten Farben lackieren.
Die Nagellacke enthalten Giftstoffe, aber in so geringen Mengen, dass sie sich keineswegs auf die Entwicklung deines Kindes auswirken können.
Die freiwerdenden Dämpfe und Gerüche beim Lackieren stellen jedoch ein Problem dar und du solltest deren Einatmen meiden, vor allem in den ersten SSW bzw. im ersten Trimester der Schwangerschaft, wo dein Baby am empfindlichsten ist.
Um das Einatmen der Dämpfe und Gerüche zu vermeiden, kannst du beim Lackieren einfach ein Fenster öffnen oder du lackierst dir die Nägel im Freien oder du verlässt einfach nach dem Lackieren den Raum, bis er ausreichend durchlüftet ist.
Wenn du dich fragst, welcher Nagellack in der Schwangerschaft geeignet ist, dann solltest du am besten auf deine Nägel hören.
Manche Frauen leiden während der Schwangerschaft unter brüchigen und dünnen Nägeln, aber sonst ist jeder übliche Nagellack aus einem Drogeriemarkt gut genug.
Es ist eine große Herausforderung für die Hersteller, einen Nagellack herzustellen, der stark und gleichmäßig abdeckt, schön glänzt und sich lange unbeschädigt auf dem Nagel aufhält.
Um diesen Bedürfnissen zu entsprechen, benutzen viele Hersteller verschiedene Chemikalien, wie Lösungsmittel und Weichmacher.
Das Auftragen von Lösungsmitteln und Weichmacher kann jedoch Allergien auslösen, nicht nur bei Schwangeren, sondern auch sonst. Die verschiedenen Nagellackhersteller sind mittlerweile auch viel bewusster geworden und verzichten bei der Herstellung von Nagellack auf bestimmte Chemikalien.
Es gibt zum Beispiel 3-Free, 5-Free, 7-Free und 10-Free Nagellacke. Was heißt, dass bei deren Herstellung auf gewisse Risikosubstanzen verzichtet wurde. Naturkosmetik bietet fast immer 5-Free Nagellacke an.
5-Free Nagellack heißt, dass die Inhaltsstoffe Formaldehyd, Formaldehydharz, Toluol, Dibutylphthalat (DBP) und Kampfer nicht enthalten sind.
Also falls du auf das Lackieren nicht verzichten möchtest, aber doch Bedenken hast, kannst du zu den Free-Produkten greifen, denn sie bestehen nicht aus solchen Inhaltsstoffen oder dir einen Nagellack für Kinder kaufen, um ganz auf Nummer sicher zu gehen.
Ein Besuch im Kosmetikstudio wird auch nicht geraten und du solltest auf deine Kunstnägel eine Zeit lang verzichten. Also lackieren ist okay, aber Nagelstudios solltest du umgehen.
Nicht nur die Kunstnägel und die Nagelmodellage am Nagel sind ein Problem, die womöglich Allergien auslösen können, sondern es ist auch nachgewiesen worden, dass Frauen, die in Nagelstudios arbeiten, öfters Probleme während der Schwangerschaft haben.
Nun, man weiß nicht genau, was der Grund dafür ist, aber man kann annehmen, dass es die Dämpfe und Gerüche sind, denen die Frauen, die dort arbeiten, ständig ausgesetzt sind.
Denn für die Nagelmodellage von Acryl- und Gelnägel werden flüssige Mittel verwendet, die einen hohen Methylmethacrylat-Gehalt haben.
Diese schwer aussprechbare Flüssigkeit kann Nagelentzündungen und Nagelablösungen verursachen. Wenn du es aber ohne deine Kunstnägel nicht aushalten kannst, greife zu methylmethacrylat-freien Produkten bei Nagelmodellage.
Und nur, damit du es weißt, Gelnägel haften aufgrund der Hormonumstellungen in der Schwangerschaft nicht lange auf dem Nagel, also kann dir ein Besuch im Nagelstudio keine allzu lange Zufriedenheit verschaffen.
Das UV-Licht im Nagelstudio ist auch so eine Sache, wo sich viele Schwangere Gedanken machen. Das UV-Licht eines Nageltrockners ist nicht gefährlich, denn es trocknet den Lack und bestrahlt nur den Nagel und die Haut.
Falls du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, dann kannst du dich beim Trocknen mithilfe eines Nageltrockners umdrehen, sodass dein Bauch nicht bestrahlt wird.
Du solltest aber auf jede Art von Nagellacken in der Zeit vor der Geburt verzichten. Sogar die durchsichtigen Lacke solltest du meiden.
Denn anhand deines Nagelbetts können Anästhesisten Kreislaufstörungen feststellen, falls es schnell gehen muss und du notfalls per Kaiserschnitt entbunden werden musst.
In der Zeit nach der Geburt des Babys, wirst du sogar froh darüber sein, weil du keinen Nagellack hast.
Denn das Entfernen von Nagellacks kann manchmal lästig und zeitraubend sein und wenn das Baby da ist, wirst du jede freie Sekunde schätzen und ausruhen wollen, anstatt dich noch um deine Nägel kümmern zu müssen.
Wenn es ums Nagellackentfernen geht, musst du auch beachten, dass du einen aceton-freien Nagellackentferner benutzt.
Nagellackentfernern und Nagellacks werden Lösungsmittel und Weichmacher hinzugefügt, jedoch sind sie in geringen Mengen enthalten, was nicht schädlich ist.
Deinem Baby aber zuliebe solltest du die Schadstoffe nicht einatmen und zu einem Nagellackentferner greifen, der keinen Aceton beinhaltet. Das gilt sowohl für die Zeit während der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit.
Nagellack Alternativen
Es gibt leider keine Alternativen zum Nagellack, außer eine herkömmliche Maniküre oder Pediküre, wo du auf verschiedene Chemikalien verzichtest.
Auch wenn deine Nägel nicht in einer grellen Farbe gefärbt sind, heißt es, nicht dass sie nicht schön aussehen, vielleicht bist du es einfach nur nicht gewohnt, sie so zu sehen.
Du kannst deine Nägel vor allem, falls sie nun während der Schwangerschaft schwach und brüchig geworden sind, mit einem Nagelhärter, der eine pflegende Formel hat, bestreichen.
So werden sie nicht nur ordentlich und schön aussehen, sondern werden auch geschützt und unterstützt.
Haarfarbe in der Schwangerschaft?
Egal, welche Haarfarbe du hast und wie oft du sie färbst, es existiert derzeit gar keine Studie über Haarfärbemittel im Zusammenhang mit Schwangerschaft.
Die Hersteller der Haarfärbemittel müssen sowieso die Unbedenklichkeit garantieren.
Allergien gegen Farbmittel können aber immer entstehen, egal ob schwanger oder nicht und es spielt auch keine Rolle, ob es sich um eine herkömmliche Haarfarbe mit Chemikalien handelt oder Naturfärbemittel.
Obwohl keine Studie darüber existiert, ob das Färben der Haare sich auf den Fötus auswirken kann, wird trotzdem geraten, auf die Haarfärbemittel wenigstens während der ersten SSW zu verzichten.
Haarfärbemittel enthalten gesundheitsschädliche Substanzen, die beim Färben in die Blutbahn geraten, doch die Mengen sind gering.
Es ist kein Verbrechen, wenn du dir die Haare, während du schwanger bist, färbst. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du zu Naturfärbemittel oder Hennafarben zurückgreifen.
Vor allem, wenn du bislang eine Farbe aus dem Ausland benutzt hast, denn diese Farben, die du Online anschaffst, unterliegen gar keiner Kontrolle im Gegensatz zu den Farben, die bei uns im Handel erhältlich sind.
Haarentfernung in der Schwangerschaft?
Wenn es um Haarentfernung während der Schwangerschaft geht, gibt es gar keine Indizien dagegen. Ob du deine Haare nun mit Epilieren, Wachsen oder Rasieren entfernst, ist dir überlassen.
Nur in der Region des Bauches solltest du vorsichtig vorgehen, um die schon gedehnte und strapazierte Haut zu schonen. Da entfernst du die Haare am besten mit Rasieren.
Enthaarungscremes sollten nicht deine Variante für die Haarentfernung sein, weil sie ebenfalls wie Nagellacks und Haarfärbemittel Chemikalien enthalten, die deinem Ungeborenen vielleicht schaden könnten.
Deo in der Schwangerschaft?
Deos, sogenannte Antitranspirante sind beliebt und ich kenne niemanden, der keinen benutzt. Nun, Deos sind immer wieder das Thema, wenn es um Gesundheit geht.
Deos stehen im Verdacht, dass sie bei Frauen viele Nebenwirkungen haben, wie gereizte und trockene Haut und Juckreiz auslösen und sogar zu Krebs bzw. Brustkrebs beitragen.
Deos sind etwas, woran wir mehr gewohnt sind als auf die natürlichen Gerüche, die ein Menschenkörper produziert.
Der unangenehme Schweißgeruch entsteht jedoch durch Bakterien auf der Hautoberfläche, die im Kontakt mit dem Schweiß unangenehm riechen.
Unsere Nasen sind so sehr verwöhnt, dass wir mittlerweile gar nicht groß darüber nachdenken, ob es uns mehr Gutes oder Schlechtes bringt, wenn wir ein Deo benutzen.
Nicht alle Deos sind gefährlich und enthalten Giftstoffe, die unserem Körper schaden.
Aluminiumsalze hemmen die Schweißproduktion, werden jedoch für die Entstehung von Brustkrebs und Alzheimer verantwortlich gemacht.
Nun, es gibt noch nicht genügend Forschungen darüber, jedoch wird Schwangeren von aluminiumsalzhaltigen Deos abgeraten.
Da bekannt ist, dass sich der Körper durch das Schwitzen von Giftstoffen befreit und Aluminiumsalze dies verhindern, indem sie die Poren verengen ist klar, dass der Körper die Giftstoffe nicht ausscheiden kann.
Die gehemmte Schweißproduktion ist nicht gut für den Stoffwechsel und für deinen Körper. Nach dem Rasieren speziell solltest du auf die Nutzung eines Deos verzichten, denn beim Rasieren entstehen kleine Risse auf der Haut und so dringen die verschiedenen Chemikalien leichter in den Körper und in die Blutbahn.
Während du schwanger bist, solltest du auf Deos am besten ganz verzichten.
Es ist ganz verständlich, wenn du während der Schwangerschaft arbeiten gehst oder dich unter die Menschenmenge mischst, dass du nicht unangenehm riechen möchtest. Aber wenn du nach Hause kommst, kannst du die Achseln vom Deo befreien.
Es gibt aber zum Glück auch natürliche Deos und zertifizierte Naturkosmetik enthält generell keine Aluminiumsalze. Also, wenn du auf Deos nicht verzichten kannst, schaffe dir wenigstens eins ohne Aluminiumsalze an.
Ob ein Deo Aluminiumsalze beinhaltet, ist meistens sichtbar vermerkt und wenn nicht, kannst du ja hinten nachlesen, dort stehen die Ingredienzien drauf.
Die Deos, die keine Aluminiumsalze enthalten, sind auch meistens geruchlos. Mit einem Kristall-Deo-Stein bist du bestimmt sicher.
Den Deo-Stein gibt es auch in allen Drogeriemärkten zu finden. Er schaut wie ein Kristall aus, hat keinen Geruch und hält ewig im Gegensatz zu Deo-Sprays zum Beispiel, die nach ein-zweimal schon leer sind.
Sonnenbad
Ein schöner gleichmäßiger Teint ist etwas, wovon wir Frauen träumen. Wenn du nicht eine der Glücklichen während der Schwangerschaft bist und dich deine Schwangerschaft nicht mit der glänzenden Haut beschenkt hat, ist ein Sonnenbad bestimmt etwas, was dir durch den Kopf geht.
Vor allem, wenn du während der Sommerzeit schwanger bist, kannst du einem Sonnenbad nur schwer widerstehen.
Vorausgesetzt, du cremst dich mit einem entsprechenden Lichtschutzfaktor ein, ist gegen ein Sonnenbad während der Schwangerschaft nichts einzuwenden. Du musst nur beachten, dass du dich nicht zu lange in der Sonne aufhältst.
Es schadet nicht nur der Schwangeren, sondern auch generell wird geraten, die Sonnenzeit in Grenzen zu halten. Die Haut ist während der Schwangerschaft etwas empfindlicher und es entstehen leicht Sonnenflecken.
Das Sonnenbad im Solarium ist dagegen ein totales No-Go. Die UV-Strahlen können sich schlecht auf den Fötus auswirken und noch dazu ist bekannt, dass UV-Strahlen Folsäure abbauen, die ja so wichtig bei der Entwicklung des Ungeborenen ist.
Selbstbräuner sind auch keine Alternative, denn sie enthalten Chemikalien. Auch Selbstbräuner, die aus zertifizierter Naturkosmetik stammen, stehen im Verdacht, Substanzen zu enthalten, die schädlich sein könnten.
Fazit: Während du schwanger bist, kannst du dir ruhig ein kurzes Sonnenbad gönnen. Während eines Sonnenbads tankt dein Körper nicht nur Vitamin D, sondern es tut auch deiner Seele gut.
Ein Teint aus dem Solarium und mithilfe Selbstbräuner ist dagegen keine so gute Idee und es wird geraten, dass du auf solche verzichtest.
Und auch bei der Auswahl der richtigen Sonnencreme solltest du einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen, denn auch einige Sonnencremes enthalten Schadstoffe, die dein Körper über die Haut einnimmt und sie letztlich in deiner Blutbahn landen.
Vielleicht lohnt es sich in eine etwas teurere zu investieren oder sich bei den Sonnencremes für Babys und Kleinkinder umzuschauen.
Zahnarztbesuch in der Schwangerschaft?
Ein Zahnarztbesuch während der Schwangerschaft sollte ganz oben auf der Liste stehen. Die Schwangerschaft verursacht viele Veränderungen in deinem Körper und so auch in deinem Mundbereich.
Die Schwangerschaft verändert die Zusammensetzung deines Speichels, was zu kaputten Zähnen führen kann und zudem ist auch dein Zahnfleisch empfindlicher.
Um einer Zahnfleischentzündung und kaputten Zähnen vorzubeugen, solltest du den Zahnarzt während der Schwangerschaft regelmäßig besuchen.
Vom Bleaching wird jedoch abgeraten, weil es noch keine genauen Studien darüber gibt, wie sich die Bleichmittel, die dabei benutzt werden, auf den Fötus bzw. das Baby auswirken.
Abschließende Gedanken
Liebe Mama, ich hoffe, ich habe dir ein bisschen weitergeholfen und dich aufgemuntert. Denn meinen Recherchen nach kannst du auch weiterhin deine Nägel lackieren.
Eine Schwangerschaft ist keine Kleinigkeit und während du die vielen Hindernisse meisterst, geht es mit schönen Nägeln vielleicht einfacher.
Ich persönlich habe auf den Nagellack während der Schwangerschaft verzichtet. Ich griff zu einer Handcreme und war zufrieden, weil sie schön ordentlich fest blieben.
Viele von uns verzichten nur ungern auf die Beauty-Routine, an die wir uns gewöhnt haben. Aber wenn du weißt, dass es deinem Baby zuliebe ist, dann fällt so mancher Verzicht auch viel leichter.
Du musst nicht ganz auf deine Kosmetik verzichten, ich habe dir einige Dinge aufgezählt, die du auch während der Schwangerschaft bedenkenlos anwenden kannst und damit gehst du auf Nummer sicher.
Vorsichtshalber solltest du dich aber immer vorher informieren, um möglichen Nebenwirkungen vorzubeugen.
Du musst als Schwangere eben nicht komplett auf Deos verzichten, für mich persönlich war das eine Herausforderung, weil ich zum Schwitzen neige. Ich hatte aber noch größere Angst vor den verschiedenen Inhaltsstoffen wie Parabene und Co.
Jedoch hatte ich Glück und fand eine Alternative zu herkömmlichen Deos, die verschiedene Schadstoffe enthalten und als ich zu Hause war, trug ich gar keinen.
Du musst wissen, egal wofür du dich entscheidest und wie du dich während der Schwangerschaft um dich und um das Baby kümmerst – Du machst das schon richtig.
Manchmal übertreiben wir es dermaßen, dass man das Gefühl bekommt, dass alles schädlich ist und das Sicherste wäre es, zu Hause in einer Ecke zu hocken.
Zum Glück ist es aber nicht so und du kannst auch weiterhin eine Beauty-Queen sein und in deinen Beauty-Ritualen die Ruhe finden.
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