Die Freude ist noch groß und du bist im 7. Himmel, du träumst und schwärmst über das Mamasein doch gerade als du zubeißen wolltest.
Upps! Du fragst dich: “Darf ich Calamari in der Schwangerschaft überhaupt essen?”
Die Antwort ist ein deutliches “JA”, solange du sie gut kochst bzw. erhitzt und der Verzehr gelegentlich bleibt. Mal sehen, warum.
Ich weiß, so wie es für viele andere schwangere Frauen verwirrend ist, ist es nun auch für dich, wenn es darum geht zu wissen, was du nun essen darfst und was nicht, denn du weißt, dass nun eine ausgewogene und gesunde Ernährung deine Priorität ist.
Alkohol, Rauchen und Koffein sind nun No-Gos, doch auch von einigen Fleischprodukten, vor allem rohen und geräucherten Fleischerzeugnissen, einigen Milchprodukten sowie rohem oder geräuchertem Fisch solltest du dich nun fernhalten.
Deine Ernährung sollte sich nun in der Schwangerschaft durch Qualitätsprodukte auszeichnen und die Lebensmittel, die den Weg auf deinen Teller finden, solltest du mit mehr Sorgfalt aussuchen.
Es gibt durchaus Lebensmittel, die köstlich schmecken, doch während der Schwangerschaft und später in der Stillzeit beiseite gelegt werden müssen.
Manche Frauen bereiten sich schon bei Kinderwunsch vor und achten mehr auf ihre Ernährung.
Doch Hand aufs Herz, dies gelingt nur den wenigsten, denn Koffein, Süßes und Fast Food ist und bleibt eine Schwäche unter uns Sterblichen.
Doch wenn man Schwanger ist, muss man sich mit der Ernährung ein bisschen mehr beschäftigen, darauf achten, dass man mehr Nährstoffe einnimmt und weniger Ungesundes isst, um dich und dein Ungeborenes zu schützen.
Eine Schwangerschaft ist eine Achterbahn der Gefühle und eine Zeit, in der sich dein Körper in vielerlei Hinsicht verändert.
Nicht nur physisch wirst du nun anders aussehen, sondern auch deine Hormone werden nun eine Zeitlang “verrückt” spielen und nicht nur deine Stimmung, sondern auch deine Essgewohnheiten beeinflussen.
Manche Frauen entwickeln Abneigungen gegenüber Lebensmitteln, die sie bislang geliebt haben, wobei andere ein starkes Verlangen nach diversen Kombinationen erleben, die uns nicht schwangere Population manchmal sogar entsetzen.
Das Verlangen nach Calamaris in der Schwangerschaft ist ebenfalls keine Seltenheit.
Während sich dein Gelüst heute ausgeprägt stark nach einem Teller gebratenem Calamari Tintenfisch in einer leckeren Marinade sehnt, fragst du dich, ob es in Ordnung ist, diesen dir auch zu gönnen.
Denn du hast bestimmt schon gehört, dass rohes Fleisch, rohe Eier, sämtliche Milchprodukte, roher Fisch und auch einige Meeresfrüchte in der Schwangerschaft verboten sind.
Und nun fragst du dich, ob Calamari in der Schwangerschaft zu den gefährlichen Meeresfrüchten gehört?
Um dich nicht weiterhin zu verwirren, ist die Antwort dieses Mal ein “Nein”.
Calamari ist in der Schwangerschaft nicht gefährlich für dich oder dein Baby.
Und da Calamari (Tintenfischringe) reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wird es sogar empfohlen, dass schwangere Frauen, stillende Mütter und Kinder, die älter als sieben Monate sind, diese ein- oder zweimal pro Woche essen.
Ernährung in der Schwangerschaft
Die folgenden neun Monate sind eine besondere Zeit für dich.
Eine Zeit voller Erwartungen, aber auch eine Zeit besonderer Aufmerksamkeit.
Ein wichtiger Aspekt, der von Anfang an geändert werden muss und wo du einiges Umstellen musst, ist deine Ernährung.
Deine Diät muss in der Tat ausgewogener werden und du wirst auch einige Opfer aufbringen müssen, doch, ohne dass du strenge Ernährungsvorschriften einhalten musst.
Einige Lebensmittel, die du bislang gegessen hast, geben normalerweise keinen Anlass zur Sorge, doch wie ist es nun in der Schwangerschaft?
Um dir deine Zweifel und die Unsicherheit über verschiedene Meeresfrüchte, wie in diesem Fall die Calamari zu nehmen, möchte ich hier versuchen, dich ein bisschen darüber aufzuklären.
Doch bevor ich speziell über dieses leckere Essen etwas sage, möchte ich dir zuerst die Einsicht verschaffen, welche Vor- und Nachteile es hat, Fisch in der Schwangerschaft zu essen.
Fisch in der Schwangerschaft – Vorteile
Meeresfrüchte und Fisch gehören im Allgemeinen zu den beliebtesten Lebensmitteln in mediterranen Kulturen, doch auch bei uns gehört Fisch zur Esskultur und wird mindestens 1-2 Mal pro Woche serviert.
Doch obwohl Fisch so viele Vorteile für die Gesundheit mit sich bringt, ist es noch immer nicht ganz klar, ob und wie ihn auch Schwangere essen können, ohne dass sie sich oder ihr Baby damit gefährden.
Die Unsicherheit liegt darin, dass lange geglaubt wurde, dass Fisch generell das Ungeborene gefährdet.
Doch mittlerweile weiß man, dass Fisch selbst in der Schwangerschaft verzehrt werden darf und dass er sowohl für dich als Schwangere als auch für dein Baby im Bauch viele Vorteile bringt.
Die Meeresbewohner sind in der Tat reich an Omega3 Fettsäuren, Proteinen, Mineralstoffen, Vitalstoffen, Vitaminen und anderen Nährstoffen, die dir während der Schwangerschaft eine gesunde Ernährung gewährleisten können.
Verschiedene Fettsäuren sind unerlässlich für die gesunde Entwicklung deines Ungeborenen, während Jod ein wertvoller Verbündeter ist, der das Wachstum deines Babys fördert.
Darüber hinaus sind verschiedene Spurenelemente, wie Eisen und Kalzium für die Entwicklung des Nerven- und Herzkreislaufsystems zuständig.
Wobei der Verzehr von Fisch, in richtigen Mengen, auch im Kampf gegen eine postpartale Depression im Wochenbett hilfreich sein kann.
Wenn du eine Vorliebe für Fischgerichte hast, dann kannst du dir ohne Angst, diesen auch in der Schwangerschaft schmecken lassen.
Fisch darf auch in der Schwangerschaft deinen Speiseplan ergänzen, solange du darauf Achtest, nicht jene Fischarten auszuwählen, die schädliche Substanzen wie z.B. Quecksilber enthalten.
Geeignete Fischarten für Schwangere
Wie du gesehen hast, ist Fisch in der Schwangerschaft nicht nur erlaubt, sondern wird auch empfohlen und ist sogar sehr gesund für dich und dein Baby.
Des Weiteren möchte ich dir Fischarten vorschlagen, die für dich in dieser Zeit geeignet sind und mit denen du auf der sicheren Seite bist.
Denn manche Frauen verzichten aus Angst und meistens auch wegen nicht ausreichendem Wissen auf Fisch ganz, wenn sie schwanger sind.
Um das zu verhindern, damit du nicht auf die wertvollen Nährstoffe verzichten musst, möchte ich dir nun einige Fischarten vorschlagen, die nicht nur dir, sondern auch deinem Ungeborenen zugutekommen können.
Blauer Fisch gilt in der Schwangerschaft als der beste Fisch.
Blaue Fischarten enthalten viele Vorteile und Nährstoffe, von denen du in der Schwangerschaft profitieren kannst. Sie haben einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren.
Weißfische sind ebenfalls eine gute Wahl am Teller.
Sie haben zwar einen niedrigeren Omega-3-Fettsäuregehalt als Blaufische, doch sie sind trotzdem sehr Nährstoffreich und ausgesprochen mager.
Blaufische:
• Sardinen (sind besonders reich an Proteinen, Phosphor, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen, Kalium und Magnesium)
• Hering und Sardellen (sind reich an Eisen, Jod und essenziellen Mineralien)
• Makrele
Weißfische:
• Seebrasse (ist sehr mager und reich an Omega-3-Fettsäuren)
• Wolfsbarsch (trägt zur Senkung des Cholesterinspiegels bei)
• Sohle (können auch Babys ab ihrem 9. Lebensmonat essen)
Alle diese Arten sind kalorienarm, leicht verdaulich und sehr einfach zuzubereiten!
Fische und Schalentiere, die während der Schwangerschaft vermieden werden sollten!
Die Fische, die während der Schwangerschaft und vor allem während den ersten Schwangerschaftswochen (SSW) ausgeschlossen werden sollten, sind die großen Raubfische.
Darunter befinden sich vor allem der Thunfisch und Schwertfisch, die einen hohen Quecksilbergehalt aufweisen, der für deinen Körper und den des Fötus sehr schädlich sein kann.
Dieses Metall beeinträchtigt die neurologische Entwicklung des Ungeborenen, was sich später auf sein Verhaltensmuster auswirkt.
Doch Calamari sowie andere Meeresfrüchte liefern viele tolle Nährstoffe, die vor allem in der Schwangerschaft wichtig sind.
Der Begriff Meeresfrüchte bezeichnet jedes Lebewesen im Meer, die Menschen als Nahrung betrachten und essen.
Zu den Meeresfrüchten zählen hauptsächlich Fisch, Schalentiere, Krabben, Tintenfische, aber auch verschiedene Seegräser, Algen und dergleichen und da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wird empfohlen, dass schwangere Frauen, stillende Mütter sowie Kinder ab dem siebten Lebensmonat, diese ein- oder zweimal pro Woche essen.
Jedoch dšrfen sie weder roh noch wiederholt aufgetaut oder eingefroren werden, da dabei das Risiko einer Histaminvergiftung steigt.
Besonders in der Schwangerschaft fragen sich viele Schwangere, was es mit dem Quecksilbergehalt auf sich hat, wenn sie Calamari essen und oft verzichten auch viele Frauen auf Fischgerichte, aus Angst ihrem Baby damit Schaden zuzufügen.
Quecksilber ist ein natürlich vorkommendes Metall, das in der Umwelt vorkommt.
Quecksilber ist in der Luft, in der Erde und im Wasser vorzufinden. Als Schwermetall stellt Quecksilber in großen Mengen jedoch eine große Gefahr für uns Menschen dar.
Dieses Metall kann die normale Funktion der Nieren, des Gehirns, der Lungen und die Herzfunktion beeinträchtigen.
Doch nicht alle Meeresfrüchte enthalten Quecksilber in gefährlichen Mengen und gelten daher auch in der Schwangerschaft als sicher.
Meeresfrüchte, die einen hohen Quecksilbergehalt haben, sind neben Thunfisch und Schwertfisch auch die Königsmakrele, Marlin, Hai und Großauenthun, wobei bei Kabeljau, Scholle, Barsch, Schellfisch und Seelachs weniger Bedenken bestehen.
Wie sieht es nun mit anderen Weichtieren und Krustentieren aus?
Die Calamari bzw. der Tintenfisch, die Protagonisten meines Artikels, sind köstliche Weichtiere, gesund und sehr lecker, die im Sommer, besonders am Meer, die Tische vieler Restaurants schmücken.
Doch viele Frauen fragen sich, ob sie, auch wenn sie schwanger sind, sicher verzehrt werden können?
So wie andere Meeresfrüchte sind auch die Calamari ein Lebensmittel, das unmittelbar nach dem Fang getötet wird.
Bei der Zubereitung dieses Leckerbissens verwendet man in der Regel extreme thermische Bearbeitung, entweder durch Kochen, Braten oder Grillen, sodass sie auch für Schwangere als sicher gelten.
Vorausgesetzt, es handelt sich nicht um rohen Calamari, ist gekochter, gebratener oder gegrillter Calamari für dich in der Schwangerschaft also unbedenklich.
Die Gefahr, die du jedoch nicht ausschließen kannst, ist die Verschmutzung mit Quecksilber.
Tintenfische leben häufig in verschmutzten Gebieten, wo die Kontamination mit Quecksilber nicht auszuschließen ist.
Diese Risiken kannst du jedoch glücklicherweise senken, indem du immer auf die Herkunft des Calamari achtest, ihn gut thermisch bearbeitest und deinen Konsum während der Schwangerschaft in Grenzen hältst.
Calamari in der Schwangerschaft kann gut gekocht gegessen werden
Calamari, aber auch alle anderen Fische und Schalentiere kannst du während der Schwangerschaft mehrmals pro Woche essen, doch nur dann, wenn sie gut gekocht sind.
Für dich als Schwangere ist es wichtig, folgende Regeln zu beachten, um das Risiko von Infektionen wie Salmonellose, Toxoplasmose und Listeriose zu vermeiden.
Salmonellen zum Beispiel können dein Baby durch die Plazenta nicht erreichen, doch wenn du dich während der Schwangerschaft mit ihnen ansteckst, dann wirst du zusätzliche Medikamente einnehmen müssen, die sich durchaus auf die Entwicklung deines Ungeborenen auswirken könnten.
Daher solltest du dich während der Schwangerschaft so wenig wie möglich solchen Risiken aussetzen, wo du weißt, dass es eine Gefahr vor einer Lebensmittelinfektion gibt, wie zum Beispiel Imbisse, offen gelagerte und leicht verderbliche Lebensmittel.
Listeriose hingegen ist eine Krankheit, die durch Listerien verursacht wird.
Diese Bakterien kommen in Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten sowie in Käse vor und können nur bei einer Temperatur von 70 Grad Celsius abgetötet werden.
Gleiches gilt für Toxoplasmose und von daher solltest du ungekochte Schalentiere wie Garnelen zum Beispiel vermeiden, weil die Risiken einfach zu groß sind.
Doch nicht nur um rohe Schalentiere solltest du einen Bogen machen, sondern auch um andere rohe Fische.
Während du schwanger bist, solltest du immer die Herkunft der Meeresfrüchte überprüfen und kontrollieren, ob sie frisch sind.
Darüber hinaus solltest du sie nicht in großen Mengen essen, denn auch hier gilt, weniger ist mehr.
Mit diesen Infektionen ist nicht zu spaßen, denn sie können vor allem unbemerkt großen Schaden anrichten.
Sie können frühzeitige Wehen auslösen, was wiederum zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen kann, verschiedene Missbildungen beim Kind und generell seine gesunde Entwicklung gefährden.
Toxoplasmose und Listeriose-Gefahr verbirgt sich jedoch nicht unbedingt in jedem Fisch und falls du welchen gegessen hast, weil du nicht gewusst hast, dass du dich und dein Baby damit gefährdest musst du nicht gleich in Panik geraten.
Denn es muss nicht gleich bedeuten, dass du dich angesteckt hast.
Doch um dich nicht weiterhin Risiken auszusetzen, denn niemand kann die Gefahr von diesen Krankheitserregern ausschließen, solltest du einige Fischarten vermeiden und andere artgemäß zubereiten, um auf der sicheren Seite zu sein.
In der Schwangerschaft solltest du folgende Meeresfrüchte in begrenzten Mengen genießen:
• Muscheln
• Herzmuscheln
• Rasiermessermuscheln
• Jakobsmuscheln
• Austern
• Meeresschnecken
• Tintenfische
• Sepien
• Kraken
Wobei wichtig zu erwähnen ist, dass Muscheln am besten ganz vermieden werden sollten oder nur dann gegessen werden, wenn sie gut gekocht sind.
Auch nach dem Einfrieren müssen sie gekocht werden und sie dürfen keinesfalls mehrmals eingefroren und wieder aufgetaut werden.
Wie kann man Calamari am sichersten zubereiten?
Der Genuss von gekochten Calamari während der Schwangerschaft wird deinen Körper mit vielen Vitaminen und Spurenelementen versorgen.
Der Hauptnährstoff in Calamari ist Jod, der in deinem Körper eine essenzielle Rolle spielt.
Jod ermöglicht der Schilddrüse eine ordnungsgemäße Funktion und fördert eine gute Gehirnentwicklung bei deinem Ungeborenen.
Nicht alle Arten der Zubereitung sind jedoch in der Schwangerschaft zu empfehlen.
Obwohl gebratener Calamari ein unwiderstehliches Gericht ist, ist diese Zubereitungsmethode am fettreichsten, was in der Schwangerschaft wiederum nicht vorteilhaft ist.
Gebratene Gerichte mit hohem Fettgehalt solltest du von daher in der Schwangerschaft vermeiden, sooft es geht.
Darüber hinaus nimmt frittiertes Essen ganz viel Öl auf und die meisten frittierten Gerichte enthalten auch viel Salz, wodurch es besser ist, dass du stattdessen schöne gegrillte Calamari bevorzugst.
Gegrillte Calamari enthalten nicht nur weniger Öl und Salz, sie sind sehr gesund und leichter zu verdauen.
Was noch wichtig zu erwähnen ist, sind geräucherte Fischerzeugnisse.
Geräucherte Fischarten sind lecker und immer eine gern gesehene Delikatesse, doch gerade in der Schwangerschaft können sie auch gefährlich werden.
Lachs ist ein Fisch, den du während der Schwangerschaft essen solltest, da er zur korrekten Knochenbildung deines Ungeborenen beiträgt und Osteoporose bekämpft.
Räucherlachs hingegen birgt das Risiko in sich, an einer Listeriose zu erkranken.
Frisch gekaufter und thermisch gut bearbeiteter Lachs hingegen ist sehr zu empfehlen.
Abschließende Gedanken
Liebe werdende Mama, ich hoffe, dass ich dir mit meinem Artikel ein bisschen Einsicht in die Meereswelt verschaffen konnte und dass du nun weißt, mit welchem Fisch du auf der sicheren Seite in der Schwangerschaft bist.
Wie du ja gesehen hast, kannst und darfst du auch weiterhin einen großen Teil aller Fischarten genießen, vorausgesetzt, du verzehrst sie nicht roh und du passt auf ihre Qualität auf.
Fisch ist ein leicht verderbliches Lebensmittel und einmal aufgetaut, solltest du ihn nicht wieder einfrieren.
Bei solchen Lebensmitteln, wie es der Fisch ist, musst du immer darauf Wert legen, dass er frisch ist, sodass du dich und dein Baby nicht Gefahren aussetzt.
Bei Calamari in der Schwangerschaft ist außerdem die Art der Zubereitung wichtig, denn zu fettreiche Speisen bringen mehr Nachteile als Vorteile in dieser Zeit.
Ich wünsche dir noch guten Appetit und viel Spaß, während du die Tage auf deinem Schwangerschaftskalender zählst.
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