Dein Baby wächst und ist gesund. Bis jetzt hast du seine Bedürfnisse nach Nährstoffen mit deiner Muttermilch oder Säuglingsmilch stillen können.
Nun genügt es aber nicht mehr und der Abendbrei fürs Baby muss auf das Menü dazu. Dein Baby ist nun schon 6-8 Monate alt und es benötigt mehr Energie, als ihm die Milch und der Mittagsbrei bieten können.
Der Abendbrei wird meistens erst nach dem Mittagsbrei eingeführt und unterscheidet sich durch die Zutaten. Am Abend ist es wichtig, dass dein Baby mit Calcium und Eiweiß versorgt wird und schön satt die Nacht vielleicht zum ersten Mal durchschläft.
Achten musst du darauf, dass es den Brei mit dem Esslöffel zu sich nimmt. Die Einnahme des Breis durch die Flasche kann Blähungen verursachen und das Baby nicht ruhig schlafen lassen.
Manchmal sind wir Mamas neugierig, ungeduldig aber auch ein bisschen erschrocken darüber, wie das Baby auf die neuen Geschmäcker, die ihm bis jetzt unbekannt waren, reagieren wird.
Bis jetzt kannte es nur den Geschmack von Muttermilch oder Säuglingsnahrung und die eingeführten Zutaten des Mittagsbrei.
Gestillte Babys haben sogar den einen oder anderen Geschmack durch die Muttermilch schon schmecken können und gewisse Nahrungen, die die Mutter gegessen hat, durch die Muttermilch gekostet.
Das heißt aber nicht, dass sie die Breimahlzeit problemlos annehmen werden, weil er nicht die gleiche Textur, Temperatur, Geruch oder Geschmack hat wie die Muttermilch.
Ab wann kann ich bei meinem Baby den Abendbrei einführen?
Die Meinungen sind verschieden, wenn es darum geht, ab wann man den Brei einführen sollte. Es gibt viel zu wenig Information darüber, inwiefern die zu frühe oder späte Einführung der Beikost die Gesundheit deines Babys beeinflusst.
Diese Frage bereitet vielen Müttern ein Dilemma, wann sie die Breimahlzeit einführen sollten. Auf der einen Seite liest man, dass bis zum 6.
Lebensmonat das Baby nichts außer Muttermilch oder Säuglingsnahrung braucht und auf der anderen Seite hört man ständig in seiner Umgebung etwas anderes.
Es ist sehr schwer, sich den Meinungen aus der eigenen Umgebung zu widersetzen. Unsere Mütter und sogar Großmütter hatten mit dem ersten Brei schon viel früher begonnen, sogar mit 3 oder 4 Monaten.
Sie dachten, dass das frühe Einführen der Beikost sich positiv auf den Appetit auswirkt. Sie dachten auch, dass sich das Baby somit besser auf die feste Nahrung bzw. Fingerfood vorbereiten kann.
Die frühe Beikosteinführung unserer Mütter erscheint mir eher als ein Wettbewerb. Wenn ich die Geschichten so höre, denke ich mir, da ging es doch nur darum, wer seinem Baby früher was gab und wichtig war, dass das Baby mollig ist.
Denn sehr lange Zeit wurde mollig mit gesund gleichgesetzt.
Zum Glück wird heute nicht mehr so gedacht und verschiedene Institute raten sogar vom Wasser oder Tee ab, als Flüssigkeitszuschuss, weil die Muttermilch und die Babynahrung genügend Flüssigkeit für das Baby enthalten.
Man strebte früher an, dass die Babymahlzeit so schnell wie möglich, der der Erwachsenen ähnelte.
Vielleicht gab es ökonomische Hintergründe dafür, aber heute müssen wir uns nicht mehr darüber Gedanken machen.
Denn wenn es um Babynahrung geht, ist sie zugänglich und heute gibt es wirklich eine große Auswahl. Und zudem wissen wir dank Forschern heutzutage viel mehr als unsere Mütter und Omas damals.
Obwohl es noch ein relativ unerforschtes Feld ist, weiß man ganz bestimmt, dass der Verdauungstrakt des Babys noch unreif ist, um so früh, solch feste Nahrung zu verdauen.
Und noch dazu kann die zu frühe Beikosteinführung die Muttermilchproduktion reduzieren und somit die Stillzeit gefährden.
Während des Stillens produziert Mamas Körper das Hormon Prolaktin, was die Milchproduktion begünstigt.
Und wenn du deinem Baby den Magen mit Beikost oder Wasser füllst, dann saugt es weniger und Mamas Körper signalisiert den Milchdrüsen, dass es nicht so viel Milch braucht.
Regelmäßiges Anlegen des Babys zum Saugen wirkt sich positiv auf die Milchproduktion aus und sorgt dafür, dass sich der Bedarf an Milch und die Milchbildung so einspielen, dass dein Baby immer genügend Milch hat.
Es wird geraten, eine Milchmahlzeit im Alter von 5 oder 6 Monaten mit dem ersten Mittagsbrei zu ersetzen.
Erst wenn sich das Baby daran gewöhnt hat und den Mittagsbrei problemlos vom Löffel isst, kann man den Abendbrei langsam einführen.
Der Abendbrei fürs Baby ist die erste Getreidemahlzeit des Babys und wird deswegen auch Getreidebrei genannt.
Im Alter von 6 Monaten kann das Baby nun Getreideflocken verdauen, aber nicht früher. Deswegen sollte man mit dem Brei bis zum 6. Lebensmonat abwarten.
Zu Lange warten, solltest du dann aber auch nicht, weil dein Baby, die wichtigen Nährstoffe aus dem Getreide für seine Entwicklung braucht.
Getreide enthält viele wichtige Nährstoffe wie Eiweiß und Eisen, die das Baby beim Wachsen unterstützen.
Am besten, du hörst auf dein Bauchgefühl und dein Baby. Denn du als Mutter weißt bestimmt am besten, wie dein Baby auf verschiedene Nahrungsmittel reagiert und wenn du spürst, dass ihr beide dafür bereit seid, dann ist dies der beste Zeitpunkt.
Du kannst zuerst einfache Breis mit weniger Zutaten machen, um zu sehen, wie dein Baby darauf reagiert. Zudem ist es auch leichter für dich, mit einfacheren Rezepten zu beginnen.
Der erste Brei ist meistens der Grießbrei oder der Reisbrei.
Grieß enthält Gluten, deswegen entscheiden sich Mamas, die sich wegen Allergien sorgen machen, für den Reis, weil er glutenfrei ist. Es eignen sich aber auch andere Getreidesorten dafür.
Wundere dich nicht, wenn dein Baby am Anfang nur einen Löffel oder eventuell zwei isst.
Das ist vollkommen normal, denn es muss sich erst an die neue Form von Essen, die neue Textur, die neue Temperatur und viele kleine Dinge, die dem Baby noch unbekannt sind, gewöhnen.
Um den Rest nicht wegschmeißen zu müssen, kannst du den Brei einfrieren und für später aufbewahren. Denn am Anfang kann es entmutigend sein, jeden Tag einen Brei zuzubereiten, den du danach wegschmeißen wirst müssen.
Merke dir nur, dass keine Mutter perfekt ist und es gibt leider keine Gebrauchsanweisung, wie und wann mit der Beikost zu beginnen.
Aber ich vertraue dir und bin mir ziemlich sicher, dass du es schon richtig machen wirst.
Höre nur auf dich und dein Bauchgefühl und lass die Umgebung reden. Nimm jeden Ratschlag an, bedanke dich und mache es wie du es für richtig hältst.
Letztendlich muss auch niemand wissen, wann und womit du bei deinem Baby begonnen hast.
Das Wichtigste ist doch sowieso, dass es dem Baby gut geht, dass es gesund ist und dass es zunimmt und gedeiht.
Und wenn alles in Ordnung mit dem Baby ist, ist es doch auch die beste Bestätigung dafür, dass du alles richtig machst.
Welches Getreide ist am besten für den Abendbrei fürs Baby?
Welches Getreide für den Babybrei am besten ist, weiß man nicht genau.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass ich mit Reisflocken und Haferflocken begonnen hatte und Reis später auch ein Lebensretter für mich war, wenn meine Kinder nichts essen wollten.
Reis haben sie noch nie abgelehnt, und noch dazu kann man ihn auf so viele verschiedene Weisen zubereiten, dass es immer etwas anderes ist. Reis war für mich ein gewisser Trumpf, wenn sie keine Lust auf das Essen hatten.
Ich habe persönlich als Mittagsbrei erst einen Gemüsebrei eingeführt. Auch Experten empfehlen, dass die erste Breimahlzeit ein Gemüsebrei sein sollte. Obstmus kam dann später dazu.
Vom Obstmus wird vor dem 8. Lebensmonat des Babys abgeraten, weil es Säuren enthält. Was man beim Zurichten bzw.
Zubereiten eines Obstmus oder Obstbrei beachten muss, ist, dass man das Obst vor dem Dünsten schälen muss, weil die Schalen nicht verdaulich für das Baby sind.
Für das Obstmus sind Banane, Birne, Apfel, Pfirsich und auch andere exotische Obstsorten geeignet, wobei man auf Erdbeeren und Himbeeren verzichten sollte, weil sie womögliche Allergieauslöser enthalten.
Für den Gemüsebrei eignen sich zum Beispiel Karotten, Kürbis, Brokkoli, Fenchel und auch Zucchini. Auch andere Gemüsesorten eignen sich für den Gemüsebrei, worüber du dich auch informieren kannst.
Ich achtete immer darauf, dass gerade die Saison vom jeweiligen Gemüse war, denn dann ist das Gemüse am besten und enthält die meisten Nährstoffe.
Und nicht erschrecken, wenn dein Baby grünes Gemüse isst und dann einen grünen Stuhlgang hat.
Wenn du beginnst, Getreide einzuführen, ist es wichtig, dass du nicht auf einmal mehrere Getreidesorten vermischst, sondern du solltest sie nacheinander einführen.
Erst wenn dein Kind ein Getreide angenommen hat, oder auch nicht, kannst du es mit einem anderen versuchen.
Wenn dein Kind dann alle Getreidesorten ausprobiert hat und du siehst, dass es sie mag, kannst du es mit einem Mehrkornbrei versuchen.
Glutenhaltige Getreidesorten solltest du nicht vor dem ersten Lebensjahr einführen, wenn in der Familienanamnese jemand an Zöliakie erkrankt ist. Und erst gar nicht, wenn die Diagnose bei deinem Baby Zöliakie ist.
Das Einführen der glutenhaltigen Getreidesorten wird sogar in letzter Zeit empfohlen, weil gewisse Studien zum Ergebnis gekommen sind, das Gluten sogar vor Allergien schützen kann.
Zu den glutenhaltigen Getreidesorten gehören Weizen, Dinkel, Hafer, Roggen, Gerste und Grünkern. Und die glutenfreien Getreidesorten sind Reis, Mais, Buchweizen und Hirse.
Bitte achte darauf, dass du spezielle Getreideflocken für Babys verwendest. Ihr Nährstoffgehalt ist dem Bedarf von Babys angepasst, sie sind strengen Kontrollen unterlegen und fügen sich hervorragend in die Ernährungstextur des Babys ein.
Dann gibt es noch Schmelzflocken und Instantflocken zur Auswahl. Schmelzflocken ist gewalztes Getreide, meistens Hafer, aber neulich auch Dinkel, die, wie schon allein ihr Name sagt, schmelzen.
Instantflocken sind industriell verarbeitete Flocken, die man nicht vorher Kochen muss, sondern nur mit warmer Flüssigkeit anrühren braucht.
Instantflocken haben auch den Vorteil, dass sie zusätzliches Vitamin B1 enthalten.
Getreideflocken für Babys können grob oder fein gewalzt sein, ich habe mich immer für die feine Variante entschieden, weil sie für die Mundmotorik und das Babybäuchlein besser geeignet sind.
Aus welchen Zutaten sollte der Abendbrei fürs Baby sein?
Der Abendbrei wird auch Milch-Getreide-Brei genannt. Und wie schon der Name allein sagt, besteht das Grundrezept aus Milch und Getreide.
Die Auswahl an Zutaten ist wirklich grenzenlos, vorausgesetzt, sie sind babygerecht. Denn nicht alle Obst und Gemüsesorten sind auch für das kleine Baby geeignet. Manche sind schwer verdaulich, andere können Allergien auslösen.
Wie kannst du wissen, ob dein Baby auf eine Zutat allergisch ist? Du kannst es leider nicht wissen, bevor du dein Baby damit nicht gefüttert hast.
Deswegen solltest du beim Einführen der Beikost, egal ob es sich um Obst, Gemüse oder Getreide handelt, erst eine kleine Menge geben.
Abwarten und sehen, wie dein Baby darauf reagiert.
Babys reagieren meistens schon innerhalb von Minuten, aber es kann auch sein, dass sie die Intoleranz auf etwas im Zeitraum von 4 bis sogar 24 Stunden aufweisen.
Die Symptome einer Intoleranz auf gewisse Nahrung sind vielfältig. Von Übergeben bis hin zu Hautausschlägen und Reizbarkeit. Bei einem Verdacht auf eine allergische Reaktion solltest du am besten deinen Kinderarzt kontaktieren.
Soll ich den Abendbrei fürs Baby kaufen oder selber machen?
Breie sind leicht zu finden. Nahezu jeder Supermarkt hat ein Regal voll mit Abendbreis, diese kann man in Gläsern oder Tüten kaufen.
Zu Hause muss man sie nur mit Wasser anrühren und schon hat man einen fertigen Babybrei.
Was ein großes Minus bei Breis aus dem Supermarkt ist, ist der Zuckergehalt. Er ist wirklich enorm, wobei Babys wirklich den Zuckerzusatz nicht verlangen und brauchen.
Ich selber fand es immer besser, einen Abendbrei selber zu machen, aus dem Grund, weil ich die Zutaten alleine ausgewählt habe und immer genau wusste, was mein Baby da isst.
Das Gemüse und Obst kaufst du am besten bei Verkäufern deines Vertrauens, anstatt bei Drittanbietern, weil diese Produkte einer gewissen Kontrolle unterstehen sollen und du dir sicher bist, woher sie kommen.
Und dann kannst du sicher sein, dass dein Baby wirklich die beste Nahrung bekommt. Natürlich war es auch unvermeidlich für mich, manchmal den gekauften Brei zu kaufen, aus Mangel an Zeit oder wenn wir unterwegs waren.
Für unterwegs eignen sich gekaufte am besten, weil man ja, wenn man verreist, nicht am Herd die Zeit verbringen möchte.
Und außerdem wird dem Baby auch nichts Schlimmes geschehen, wenn es auch mal was industriell Hergestelltes isst, vermeiden sollte man eigentlich nur die Einseitigkeit der Mahlzeiten.
Egal für welche Art von Brei du dich entscheidest, wichtig ist, dass es immer abwechslungsreich ist und dass dein Baby satt und zufrieden ist.
Der selbstgemachte Brei ist auf jeden Fall die gesündere Variante und die Auswahl an Zutaten wächst mit der Zeit und da kann man sehr viel improvisieren und leckere Mahlzeiten für das Baby herrichten.
Abendbrei Baby Rezept- Wie kann ich einen Abendbrei selber machen?
Einen Milchbrei selber machen, ist wirklich keine Hexerei. Es geht ganz einfach mit einem Grundrezept.
Abendbrei Baby- Grundrezept
200 ml Vollmilch oder Pre-Milch
oder 100ml Milch und 100ml Wasser
4-6 Löffel Getreideflocken
Und wenn du Obst schon eingeführt hast, kannst du auch ein bisschen Obstmus anrühren.
Die Pre-Milch bzw. Säuglingsmilch bereitest du genauso zu, wie es auf der Packungsanleitung steht.
Wenn du Vollmilch benutzt, dann wärmst du sie auf, wartest, bis sie auf die richtige Temperatur abkühlt und mischst sie mit den Schmelzflocken zusammen. Wenn dein Baby schon Obst isst, dann rührst du zum Schluss das Obstmus an.
Getreide-Obst-Brei ist wirklich eine Nährstoffbombe für dein Baby, weil Getreideflocken neben den vielen Nährstoffen und Vitaminen auch Eisen enthalten, das mit dem Vitamin C aus dem Obst leichter aufgenommen wird, was für ein gesundes Wachsen wichtig ist.
Du kannst später anhand des Abendbrei Baby-Grundrezeptes jede Art von Getreideflocken mit verschiedenen Obstsorten vermischen. Da ist es am besten, deiner Fantasie keine Grenzen zu setzen.
Kann ich den Abendbrei mit Muttermilch zubereiten?
Eine noch so oft gestellte Frage ist, ob die Muttermilch auch für den Abendbrei geeignet ist.
Die Antwort darauf ist ja. Ein Abendbrei mit Muttermilch ist genauso gut, wenn nicht besser als einer mit einer anderen Milchsorte.
Wichtig ist, dass du deine Milch nicht zu sehr erhitzt und auf gar keinen Fall aufkochen lässt. Beim Kochen gehen bei der Muttermilch alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine verloren.
Die Zusammensetzung des Breis mit Muttermilch ist auch anders als mit anderen Milchsorten. Sie ist etwas flüssiger. Das liegt daran, dass die Zusammensetzung der Muttermilch anders ist als bei anderen Milchsorten.
Wenn du doch eine andere Milchsorte auswählst, egal ob Vollmilch, H-Milch oder sogar Kuhmilch, solltest du auf den Fettgehalt achten.
Am besten ist es, eine Milchsorte mit dem Fettgehalt 3,5% zu wählen, weil eine Magermilch oder fettarme Milch, dem Baby zu wenig Energie bietet.
Das liegt daran, dass “dünne” Milch arm an fettlösenden Vitaminen ist, die dem Baby Energie spenden.
Kann ich den Abendbrei ohne Milch zubereiten?
Bei erhöhtem Allergierisiko beim Baby wird geraten, auf die Milch zu verzichten.
Das heißt aber nicht, dass der Abendbrei ganz ohne Milch sein soll. Es geht stets darum, dass es keine Vollmilch oder Kuhmilch ist.
Muttermilch und Säuglingsmilch sind auf jeden Fall geeignet dafür. Und wenn du weiterhin denkst, dass es zu viel Milch ist, dann kannst du sie immer mit Wasser verdünnen.
Obwohl dann die Nährstoffhaltigkeit auch verdünnt wird, und fraglich ist, wie lange dein Baby satt sein wird.
Abendbrei Baby- Ab wann kann ich meinem Baby Kuhmilch geben?
Kuhmilch und Babys, das ist wohl das umstrittenste Thema, wenn es um Beikost bei Babys geht. Für das Baby ist Milch in den ersten Monaten ihres Lebens wirklich die Nummer eins an Nahrung.
Am besten ist auf jeden Fall die Muttermilch, aber manchmal sind Mamas aus gesundheitlichen oder auch anderen Gründen gehindert, ihr Kind mit Muttermilch zu ernähren.
Ob Kuhmilch für Babys geeignet ist, ist noch nicht klar, obwohl viele Studien davon abraten, dem Baby im ersten Lebensjahr Kuhmilch zu verabreichen, gibt es auch die Meinung, dass Kuhmilch besser für das Baby als Vollmilch und H-Milch ist.
Babys, die Kuhmilch zu sich nehmen, sind angeblich seltener krank.
Wie dem auch sei, am besten, du recherchierst ein bisschen alleine und bildest dir deine eigene Meinung darüber. Denn bei so etwas sollte jede Mama für sich selbst entscheiden.
Wichtig ist, dass der Abendbrei deinem Baby schmeckt.
Abschließende Gedanken
Liebe Mama, ich hoffe, ich habe dir mit meiner kleinen Einsicht in das Thema Abendbrei fürs Baby geholfen.
Es ist wirklich ein viel umstrittenes Thema und auch heute noch weiß niemand so genau, was bei der Beikost richtig und was falsch ist.
Falsch ist für mich nur, wenn man nicht auf die Bedürfnisse des Babys eingeht und darauf achtet, dass es dem Baby gut geht.
Wichtig ist, dass du die Entscheidung, was, wann und wo selber triffst, denn dann kannst du niemandem die Schuld zuschieben, wenn etwas schiefgehen sollte und umgekehrt.
Auch ich hatte Angst und Bedenken, was die Beikost anlangt, aber ich habe es irgendwie geschafft und bin nun mit diesem Thema fertig.
Beachte die Vielfalt und die Qualität der Zutaten, die du deinem Baby gibst, dann sollte es keine Probleme geben.
Egal was auf dich zukommt, keine Panik, alles ist normal und für alles gibt es eine Erklärung und Lösung.
Ich hoffe, dass du den Abendbrei für dein Baby so oft wie möglich alleine zubereiten wirst und dass es dir nach einiger Zeit auch Spaß machen wird, wenn du einsiehst, wie leicht es ist und wie toll du kochen kannst.
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