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63 tröstende Sprüche zum Tod und zur Trauerbewältigung

63 tröstende Sprüche zum Tod und zur Trauerbewältigung

Hier findest du keine Notlügen und unnötige Versuche, das Ausmaß deines Schmerzes zu mindern. Ich werde dir nicht erzählen, dass es mit der Zeit leichter wird oder dass es leicht wird zu akzeptieren, dass ein naher Mensch nun fort ist.

Ich kann aber mit dir teilen, wie ich die schwere Zeit bewältigte, als ich zwei, für mich besondere Menschen in kurzer Zeit verloren habe.

Drei Dinge sind dafür nötig: Zeit, deine Liebsten in deiner Nähe und deine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was du am liebsten machst.

Und genau wegen der letzten Sache bin ich jetzt hier. Es geht um das, was ich man liebsten mache – das Lesen. Über Erfahrungen und Sichtweisen Anderer zu lesen, hat mir sehr dabei geholfen, um über den Tod geliebter Menschen hinwegzukommen.

Dabei habe ich auch viele Sprüche zum Tod in Erinnerung behalten und diese möchte ich hier mit dir teilen.

Sprüche und Gedanken zum Tod und zur Trauerbewältigung

Hier habe ich einen weiteren Gedanken zur besseren Trauerbewältigung für dich: Verberge deine Trauer nicht und rede mit deiner Familie und Freunden über sie. Mit ihren Beileidsbekundungen und unterstützenden Worten meinen sie es nur gut.

Du wirst einsehen, dass das Gewicht der Trauer auf deinen Schultern dadurch leichter wird. Jetzt schauen wir uns aber mal an, was einige Menschen, die sich nah mit dem Tod auseinandergesetzt haben, dazu zu sagen haben:

1. „Sie dürfen traurig sein. Ihre Trauer ist normal und menschlich. Ihre Trauer ist ein Teil Ihres Lebens, aber sie können lernen, mit ihr umzugehen. Sie können lernen, Trauer als eine Aufgabe anzusehen, die sie bewältigen können.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

2. „Wenn wir einen nahen Angehörigen verlieren, fühlen wir uns meist sehr allein. Keiner kann unseren Schmerz verstehen und nachempfinden. Um uns herum läuft die Welt weiter, als ob nichts geschehen wäre, während für uns die Welt stehen zu bleiben scheint.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

3. „Sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden ist ein langsamer und langandauernder Prozess, der nicht mit dem Begräbnis endet. Wir benötigen Zeit, bis wir die Trauer überwinden und die Endgültigkeit der Trennung akzeptieren können.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

4. „Die Trauer ist aktive Arbeit, die wir in Angriff nehmen müssen. Niemand kann uns die Arbeit abnehmen, zu lernen, den Verlust anzunehmen. Niemand kann uns die Arbeit abnehmen, uns von dem geliebten Menschen zu verabschieden.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

5. „Die Zeit allein heilt keine Wunden. Was wir mit der Zeit anfangen, ist bedeutend für die Heilung. Wenn wir denken, wir beweisen unsere Liebe, indem wir möglichst lange trauern, ist die Zeit kein Hilfsmittel.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

6. „Der Trauerprozess muss aktiv durchlebt werden. Wir brauchen die Zeit, um unseren Schmerz, unseren Ärger, unsere Ängste zu verspüren. Wir brauchen Zeit, um wieder genießen zu können, ohne uns schuldig zu fühlen.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

7. „Wenn wir zutiefst lieben, trauern wir zutiefst: außergewöhnliche Trauer ist ein Ausdruck außergewöhnlicher Liebe. Trauer und Liebe spiegeln einander; das eine ist ohne das andere nicht möglich.“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

8. „Wenn der Tod uns unserer Lieben beraubt, dann hallt unsere Trauer, unser Verlust durch die Zeit.“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

9. „Wenn ein geliebter Mensch stirbt, scheint das eigene Leben plötzlich stillzustehen. Die Zeit danach ist schwer, und doch geben wir der Trauer immer weniger Raum und fühlen uns gezwungen, schnell wieder zum Alltag überzugehen.“
– Megan Devine, „Es ist okay, wenn du traurig bist“

10. „Machen wir uns nichts vor: Jemanden zu verlieren, den wir lieben, verändert uns zutiefst, unausweichlich und für immer …“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

11. „Ganz in der Trauer zu leben bedeutet, die Widersprüchlichkeiten des großen Mysteriums in uns zu tragen, dass ein Verlust uns vernichtet, uns aber auch ganz werden lässt. Trauer macht uns leer, aber wir sind voller Gefühle.“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

12. „Trauer ist etwas völlig Natürliches. Egal, wie sie sich bei dir äußert: Die Trauer gehört zum Verlust dazu wie der Donner zum Blitz.“
– Mario Neujahr, „Die plötzliche Leere – Wenn ein geliebter Mensch von uns geht“

13. „Doch ebenso wie der Verlust akzeptiert werden muss, sollten Sie auch anfangen, sich selbst als trauernde Person zu akzeptieren. Sie haben etwas Schlimmes erlebt. Sie haben ein Recht darauf, deshalb nun auch zu trauern.“
Astrid Laub, „Du bleibst in meinem Herzen: Wie sie Trauer verstehen und bewältigen“

14. „Ja, allein sind wir in der Trauer. Jeder muss seinen ureigenen Trauerweg finden und ihn auch alleine gehen, aber wenn wir Glück haben, werden wir nicht alleingelassen.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

15. „Die Trauer trifft uns nicht in geregelten Phasen. Sie ist auch nicht etwas, was wir vergessen und worüber wir einfach hinwegkommen. Sie ist ein individueller Prozess, der sein eigenes Momentum hat und die Arbeit besteht darin, dass wir Wege finden, mit der Angst und dem Schmerz umzugehen …“
– Julia Samuel, „Grief Works: Stories of Life, Death and Surviving“

16. „Besonders wirksame und glaubwürdige Hilfe können Menschen anbieten, die selbst betroffen waren und bleiben, aber sich doch wieder mit einem umfassendem Ja dem Leben zuwenden konnten.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

17. „Und wenn wir der Trauer Raum geben, sie durchleben, dann ist sie nicht mehr lebenshemmend, sondern lebensbegleitend.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

18. „Die Trauer macht das Leben reicher, auch wenn das Leben dadurch an Unbeschwertheit verloren hat.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

19. „Was ist Trauern? Für mich ist Trauern eine seelische, geistige und körperliche Reaktion auf einen erlittenen Verlust. Sie ist eine Gabe, die uns Menschen gegeben ist, um die Schmerzen des Abschieds in das Leben zu integrieren.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

20. „ … es gibt keinen Weg an der Trauer vorbei, sondern nur durch sie hindurch.“
– Freya v. Stülpnagel, „Ohne dich: Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt“

21. „Es stellt sich heraus, dass Trauer ein Ort ist, den keiner von uns kennt, bis wir ihn erreichen. Wir erwarten (wir wissen), dass jemand, der uns nah ist, sterben könnte. Aber wir schauen nicht über die wenigen Tage oder Wochen hinaus, die einem solchen Tod in unserer Vorstellung folgen. .“
– Joan Didion, „The Year of Magical Thinking“

22. „Niemand hat mir je gesagt, dass Trauer sich so wie Angst anfühlt. Ich habe keine Angst, aber das Gefühl ist wie Angst zu haben. Das gleiche Flattern im Bauch, die gleiche Unruhe, das gleiche Gähnen.“
– C. S. Lewis, „A Grief Observed“

23. „Trauer ist wie ein langes Tal, ein gewundenes Tal, in dem jede Biegung eine völlig neue Landschaft enthüllen kann.“
– C. S. Lewis, „A Grief Observed“

24. „Die Trauer ist eine grausame Lehre. Du lernst, wie unsanft und voller Wut die Trauer sein kann. Du lernst, wie sich die oberflächlichen Beileidsbekundungen anfühlen. Du lernst, wie viel die Trauer mit der Sprache zu tun hat, dem Versagen der Sprache und dem Greifen nach Sprache.“
– Chimamanda Ngozi Adichie, „Notes on Grief“

25. „Du brauchst nicht über deine Trauer hinwegzukommen. Du brauchst jemanden, der deine Trauer sehen und anerkennen wird.“
– Megan Devine, „Its Ok That You Are Not Ok“

26. „Wir wissen nicht, wie wir trauern werden, bis wir anfangen zu trauern.“
– Chimamanda Ngozi Adichie, „Notes on Grief“

Sprüche über die Akzeptanz vom Tod

Ich weiß, es ist nicht leicht, den Tod als eine Tatsache im Leben zu akzeptieren. Aber durch diese Akzeptanz wirst du bereit sein, deine Trauer auch zu bewältigen. Hier noch einige Sprüche dazu:

1. „Der gesündeste Umgang mit dem Tod ist, das Leben zu lieben, ehren und feiern.“
– Ira Byock, „The Best Care Possible: A Physician’s Quest to Transform Care Through the End of Life“

2. „Der Tod stiehlt uns die Zukunft, die wir erwartet und erhofft haben, aber er kann uns die Beziehung, die wir hatten, nicht wegnehmen.“
– Julia Samuel, „Grief Works: Stories of Life, Death and Surviving“

3. „Die Angst vor dem Tod ist oft eine verständliche Angst vor dem Unbekannten; vor den Umständen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, vor den Umständen, die wir nicht kennen und auf die wir uns nicht vorbereiten können.“
– Sue Black, „All That Remains: A Life in Death“

4. „Durch meine tausenden Begegnungen mit dem Tod, bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass es normalerweise wenig zu befürchten und viel vorzubereiten gibt.“
– Kathryn Mannix, „With the End in Mind: Dying, Death and Wisdom in an Age of Denial“

5. „Tod passiert nicht dir. Tod passiert uns allen.“
– Caitlin Doughty, „Smoke Gets in Your Eyes: And Other Lessons from the Crematory“

6. „Den Tod zu akzeptieren bedeutet nicht, dass du nicht am Boden zerstört sein wirst, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Es bedeutet, dass du dich auf deine Trauer konzentrieren wirst, ohne von den größeren existenziellen Fragen belastet zu sein.“
– Caitlin Doughty, „Smoke Gets in Your Eyes: And Other Lessons from the Crematory“

7. „Die Angst vor dem Tod ist der Hauptgrund, warum wir Kathedralen bauen, Kinder bekommen, Kriege erklären und Katzenvideos online um drei Uhr morgens schauen.“
– Caitlin Doughty, „Smoke Gets in Your Eyes: And Other Lessons from the Crematory“

8. „Mit dem Tod eines geliebten Menschen verschwindet auch die Person, die wir einst waren, und wir werden zu einer irgendwie abweichenden Form unserer selbst, die auf eine fremde Art und Weise auf der Welt ist.“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

9. „Der Tod ist die große Zäsur, die geliebte Menschen von uns nimmt – oder uns von ihnen.“
– Timothy Keller, „Über den Tod: In Sterben und Tod die Hoffnung behalten“

10. „Wenn ein geliebter Mensch stirbt, kann das Leben für uns unerträglich werden. Und doch werden wir – vom Leben, vom Tod – aufgefordert, es zu ertragen, das Nichterleidbare zu erleiden, das Unaushaltbare auszuhalten.“
– Joanne Cacciatore, „Das Unerträgliche annehmen: Wie wir an Verlustschmerz und Trauer wachsen können“

11. „Der Tod ist eine natürliche Grenze. Weil man ihn nicht abschaffen kann, wird er tabuisiert und abgeschwiegen.“
– Rüdiger Standhardt, „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“

12. „Es geht nicht darum, etwas zu überwinden, zu verdrängen oder zu bewältigen. Es geht darum, den Tod als Teil des Lebens zu begreifen und über die Annahme der Tatsache, dass jeder von uns sterben muss, ein Gefühl für die eigene Endlichkeit zu bekommen.“
– Rüdiger Standhardt, „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“

13. „Der Tod eines lieben Menschen ist vergleichbar mit einer schweren Operation, der Sie sich unterziehen. Er hinterlässt eine Wunde, die sehr schmerzt und die nur sehr langsam heilen wird. Es wird eine Narbe bleiben, aber Ihr Körper und Ihre Seele können mit ihr leben lernen.“
– Doris Wolf, „Einen geliebten Menschen verlieren: Eine Begleitung durch die Trauer“

14. „Mutig, lebendig und humorvoll leben und zugleich stets „abflugbereit“ sein! – so lautet mein Leitspruch.“
– Rüdiger Standhardt, „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“

15. „Der Tod begrenzt das Leben. Durch den Tod wird unsere Lebenszeit zu etwas Kostbarem.“
– Rüdiger Standhardt, „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“

Weisheiten und Zitate zum Andenken an Verstorbene

Wenn das Älterwerden der Herbst des Lebens ist, dann ist der Tod der Winter. Egal, wie wir uns auf ihn vorbereiten, seine Kälte und Härte sind unbarmherzig. Aber der Winter gibt uns auch die Gelegenheit, in Ruhe auf die Erfolge des vergangenen Jahres zurückzublicken.

So habe ich auch gelernt, dem Tod ins Gesicht zu schauen – als einen kalten, unausweichlichen Winter, in dem man das vergangene Leben ehrt. Dabei haben mir auch Weisheiten und Gedichte meiner liebsten Autoren und Philosophen geholfen.

1. „Manche Sachen sind umso wertvoller, weil sie nicht so lange halten.“
– Oscar Wilde

2. „Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mensch, der voll und ganz lebt, ist jederzeit bereit zu sterben.“
– Mark Twain

3. „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“
– Immanuel Kant

4. „Niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.“
– Sokrates

5. „Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“
– Honoré de Balzac

6. „Tod ist nicht das Gegenteil von Leben. Es gibt kein Gegenteil von Leben. Das Gegenteil von Tod ist Geburt. Leben ist ewig.“
– Eckhart Tolle

7. „Jeder Abschied ist ein kleiner Tod, aber jeder Tod ein großer Abschied.“
– Alphonse Allais

8. „Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.“
– Johann Wolfgang von Goethe

9. „Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.“
– Franzis von Assisi

10. „Die Toten sind nicht tot, sie sind nur nicht mehr sichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.“
– Augustinus von Hippo

11. „Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.“
– Seneca

12. „Leben ohne Tod wär ohne Leben, Tod des Todes wär Tod des Lebens.“
– Manfred Hinrich

13. „Leben geht in Tod. Tod geht bis zum Tod in Geburt über.“
– Manfred Hinrich

14. „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie anfangen wird zu leben.“
– Marcus Aurelius

15. „Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.“
– Ludwig Wittgenstein

16. „Das Leben ist wie ein Traum. Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.“
– Arthur Schopenhauer

17. „Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt,
Das Leben ist’s, was uns gewaltsam trennt.“
– Heinrich Heine

18. „Der Tod lebt länger als das Leben,
denn das Leben lebt nur eben
und ewig lebt der Tod.“
– Gerd de Ley

19. „Alles wird uns Genuss, so schön ist das Leben gerundet, selbst der Tod, denn der Schlaff ist der genossene Tod.“
– Friedrich Hebbel

20. „Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“
– Johann Wolfgang von Goethe

21. „Eine Berührung mit dem Tod hilft uns immer, unser Leben besser zu leben.“
– Pauhlo Coehlo

22. „Das Leben ist für die Lebenden,
Der Tod ist für die Toten,
Lass das Leben wie Musik sein,
Und Tod eine nicht gespielte Note.“
– Langston Hughes

Abschließende Gedanken

Der Tod ist eine universelle Wirklichkeit, mit der wir uns alle zurechtfinden müssen. Deshalb sage ich dir, dass es kein Richtig oder Falsch bei deinem Umgang mit dem Tod gibt. Manchen Menschen hilft es, sich liebevoll an Verstorbene zu erinnern, während für andere das zu schmerzhaft ist.

Es gibt auch keine richtige oder falsche Weise für dich zu trauern. Deine eigene Trauerbewältigung ist die einzig richtige für dich.

Egal, ob du dich ausweinen, deine Gedanken nach woanders richten oder einfach mal Zeit für dich allein brauchst, tue genau das, was dir dein Herz verlangt.

Wir trauern nicht, nur wenn wir einen nahestehenden Menschen verlieren, auch ein Haustier zu verlieren ist hart! Vielleicht helfen dir diese Sprüche zum Abschied von deinem Hund dabei.

Die von mir handverlesenen Sprüche zum Tod sind für dich da, um dir zu helfen und dich auf eine andere Art zu unterstützen. Mein Hintergedanke war es dir zu zeigen, dass du nicht allein bist und dass du es schaffen kannst. Das Leben ist auch nach einem großen Verlust lebenswert und möglich.

Wenn es auch nicht leicht sein wird, wirst du diese schwierige Zeit überwinden. Die Macht dazu steckt in dir, du musst sie nur zu finden.

Wirf auch einen Blick auf warmherzige Trauersprüche für Oma und finde Trost!

Mit viel Liebe und Unterstützung grüßt dich deine Lena.

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