Bald nähert sich der erste Geburtstag deines Kindes und du bist bereits über den Begriff Spielgruppe gestolpert?
Nach den ersten herausfordernden Monaten nach der Geburt deines Kindes gibt es nun plötzlich wieder mehr Zeit und Freiraum.
Dein Partner geht wahrscheinlich bereits wieder arbeiten und nun kommt es sogar vor, dass es manchmal etwas langweilig wird und du überlegst dir, wie die Freizeit nun als Familie aussehen wird?
Machst du dir vielleicht schon Gedanken darüber, wie dein Kind sich in der Kita, egal ob im öffentlichen oder im Privatkindergarten, im Umgang mit anderen Kindern zurechtfinden wird?
Dann kann ich dir herzlich raten, dich nach geeigneten Spielgruppen in deiner Nähe umzuschauen.
Was eine Spielgruppe ist, was sie ausmacht und welche Unterschiede es zu Kindertagesstätten gibt, erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Vielleicht hast du dir sogar überlegt, selbst eine Spielgruppe zu bilden?
Dann findest du hier Hinweise dazu, was es alles zu beachten gibt und einige Ideen und Spielmöglichkeiten.
Was ist eine Spielgruppe?
Spielgruppen bieten sozialpädagogische Angebote für Kinder verschiedenen Alters, wo sie meistens noch vor Eintritt in eine Kinderkrippe oder Kindertageseinrichtung spielen und erste soziale Kontakte knüpfen können und betreut werden.
Hier wird Kindern, meistens im Alter zwischen einem und drei Jahren, die Möglichkeit gegeben, in einem überschaubaren Rahmen, in dem sie sich wohlfühlen, erste soziale Erfahrungen zu machen.
Jedoch bringt eine Spielgruppe nicht nur für Kinder Vorteile, sondern auch für Erwachsene, wobei man sich mit anderen Eltern austauschen kann. Hier wird nicht nur betreut, sondern es werden auch Freundschaften geknüpft.
Spielgruppen sind also private oder öffentliche Zusammenschlüsse von Eltern und Kindern, wobei man sich einmal oder mehrmals pro Woche zu einer bestimmten Zeit für ein paar Stunden trifft.
Dabei werden die Räumlichkeiten oft von Gemeinden, Familienzentren oder Kirchen bereitgestellt.
Meistens sind organisierte Spielgruppen so ausgerichtet, dass die Eltern abwechselnd die Kinder betreuen, also in der Regel zwei Erwachsene sich um die Kinder kümmern und mit ihnen beschäftigen, während die anderen sich entweder untereinander unterhalten oder etwas anderes unternehmen können.
In kleineren Spielgruppen ist es jedoch üblicher, dass sich alle Eltern mit den Kindern beschäftigen.
Meistens sind solche Gruppen dann nicht altersgemischt und die Kinder noch sehr jung, also im Krippenalter.
Spielgruppe ab 1 Jahr: Erste soziale Erfahrungen
Schon sehr früh, also im Alter zwischen einem und vier Jahren erlebt dein Kind große Entwicklungsphasen, in denen es immer selbstständiger und fordernder wird.
Diese Entwicklung wird in der Spielgruppe zusammen mit den Eltern begleitet und unterstützt.
Wahrscheinlich hast du bereits beobachten können, dass so ein Kind im Alter von einem Jahr noch nicht wirklich mit anderen Kindern zusammenspielen kann.
Trotzdem beobachten Kinder stets eifrig, was um sie herum geschieht und können im Kontakt mit anderen Kindern bereits frühzeitig für soziales Verhalten sensibilisiert werden.
Wenn die Gruppe kleineren Umfangs ist und der Ort und die Menschen vertraut sind, fällt besonders kleineren Kindern die Kontaktaufnahme zu anderen leichter.
Bereits ab dem zweiten Lebensjahr ist für dein Kind die Gesellschaft anderer Kinder sehr wichtig.
Kinder lernen nämlich rasch voneinander, was man ja aus der Kindertagesstätte kennt.
Schon in der Spielgruppe können Kleinkinder beobachten, wie sich neben den Erwachsenen auch andere Kinder verhalten und lernen die sozialen Grundlagen des Zusammenseins kennen.
So werden sie in die Lage versetzt, ihr eigenes Verhalten und das von anderen nachzuvollziehen, wodurch sich frühzeitig Empathie entwickeln kann.
Nimmt ein Kind dem anderen ein Spielzeug weg, dann wird geschrien oder geweint und ggf. von Erwachsenen eingegriffen.
Vielleicht wärst du überrascht zu beobachten, wie früh sich Kinder gegenseitig etwas geben oder reichen, um sich aufzumuntern oder zu trösten.
Auch können besonders Einzelkinder in Spielgruppen gut lernen, wie sie sich angemessen behaupten und die eigenen Interessen durchsetzen können.
Bei regelmäßigen Besuchen von Spielgruppen wachsen Kinder mit der Zeit gut zusammen, können immer mehr etwas miteinander anfangen und wenn sie sich gut verstehen, kann der Grundstein für jahrelange Freundschaften gelegt werden.
Verschiedene Spielmöglichkeiten und Anregungen in der Spielgruppe
Spielgruppen finden recht oft, falls sie nicht in privaten Wohnungen organisiert werden, in besonderen Räumlichkeiten statt.
Für manche Spiele und Unternehmungen hat man in diesen dann den Raum, die Zeit und die Möglichkeiten, die man sonst nicht hätte.
Vielleicht gibt es verschiedene ausgeklügelte Krabbelgelegenheiten oder Fahrzeuge, ein Bällebad, ein großes Planschbecken oder besondere Bausteine und Spielzeuge, die sich förderlich auf die Fein- und Grobmotorik auswirken.
Auch wenn die Spielgruppe keine besondere Ausstattung aufweist, freut sich jedes Kind über Abwechslung.
So ist es bei der abwechselnden Betreuung vonseiten der Eltern üblich, dass die unterschiedlichen Vorlieben und Fähigkeiten zum Vorschein kommen und die Zeit bestimmen.
Die oder der eine liest vielleicht gerne vor, der andere singt lieber. Für manche ist Basteln ein großer Spaß, andere wiederum tanzen und toben gerne mit den Kindern herum.
Einige Eltern ziehen es vor, sich zurückzuziehen und eine beobachtende und Streit schlichtende Rolle einzunehmen.
Kinder lernen sehr schnell, was von wem erwartet werden kann und stellen sich darauf ein.
Rituale und eine gewisse Routinehaftigkeit sind Kindern wichtig und meistens erwarten sie Wiederholungen, und dass etwas so abläuft, wie sie es beim letzten Mal kennengelernt haben.
Natürlich gibt es auch Spiele, die nur für Gruppen geeignet sind, aber auch Sachen, die man mit dem Kind zu Hause vielleicht nicht machen würde, wie beispielsweise mit den Fingern auf Tapete malen, Riesenseifenblasen oder farbenfrohe Abdrücke von Händen und Füßen machen.
Man kann mit der Spielgruppe auch einen Ausflug auf den Spielplatz, in den Park, ins Schwimmbad oder in den Zoo planen, zusammen auf Feste gehen oder bei Umzügen unterstützen und dabei sein.
Natürlich lässt sich in der Spielgruppe auch ein besonders schöner Kindergeburtstag oder eine Schnitzeljagd veranstalten.
Die Spielgruppe im Vergleich zu Kindertageseinrichtungen
Eine Spielgruppe unterscheidet sich von der Kita dadurch, dass die Treffen und Betreuungszeiten deutlich kürzer sind.
Meistens treffen sich Spielgruppen ein oder zweimal pro Woche für zwei Stunden.
Auch Mahlzeiten sind in der Spielgruppe meistens ausgeschlossen.
Falls dir das jedoch wichtig ist, fragst du am besten direkt nach, wie es darum steht, denn tatsächlich kümmern sich manche Spielgruppen auch um die Verpflegung.
Auf jeden Fall darf in einer Spielgruppe höchstens drei bis vier Stunden täglich betreut werden, wobei eine Übermittagsbetreuung ausgeschlossen ist.
Zudem benötigen Kitas laut § 45 SGB VIII eine Betriebserlaubnis.
Grundsätzlich gilt für alle Einrichtungen oder Träger, in denen Kinder einen Teil des Tages oder auch ganztägig betreut werden, dass sie betriebserlaubnispflichtig sind.
Das betrifft sogar Kurzzeitbetreuungen in Einrichtungen.
Nicht genehmigungs- aber dafür meldepflichtig sind solche Fälle, in denen die Betreuung nicht in Einrichtungen erfolgt, sondern von den Eltern selbst ausgeübt wird.
Das gilt auch für Einrichtungen, in denen nicht mehr als 10 Stunden pro Woche betreut wird oder wenn die Kinder die Einrichtung nicht mehr als 5 Stunden wöchentlich besuchen.
Wenn du also eine Spielgruppe gründen willst oder sogar eine Nanny werden möchtest, frag am besten vorher beim Jugendamt nach, wie die Rahmenbedingungen für deine Idee sind.
Eine Spielgruppe finden
In Gemeinden, Dörfern und Städten, besonders aber in Ballungszentren, gibt es bereits viele Spielgruppen, denen du dich anschließen kannst.
Eine Spielgruppe wird zumeist von einem Familienzentrum, einer Kommune oder einer Kirche geleitet und auch in Sportvereinen sind Eltern-Kind-Gruppen zu finden.
Falls du nach besonderen pädagogischen Ansätzen suchst, dann kann ich dir Montessori-Spielgruppen empfehlen, in denen die Kinder nach eigenen Interessen und Fähigkeiten und mit besonderem didaktischem Material spielend lernen.
Nach Spielgruppen suchst du am besten in Familien- und Stadtteilzentren, in Zeitungsannoncen, in Spielzeugläden und im Internet, oder du erkundigst dich bei Gesprächen auf Spielplätzen.
Öffentliche Spielgruppen haben meist den Vorteil, dass du dich nicht unbedingt mit anderen Eltern abstimmen musst und dass Regeln und Termine bereits vorgegeben sind.
Dafür bleibt aber auch weniger Raum für persönliche Abstimmungen und die Termine können meistens nicht auf deine Bedürfnisse angepasst werden.
Eine eigene Spielgruppe gründen
Falls du bestimmte Interessen und Ideen hast, die du gerne in die Tat umsetzen würdest, du ein Organisationstalent bist und gerne neue Kontakte knüpfst und mit Kindern umgeben bist, spielst du vielleicht mit dem Gedanken, eine eigene Spielgruppe zu gründen.
Das steht dir natürlich frei. Sprich also deine Freunde oder Bekannte an, mit denen du dir eine Spielgruppe wünschst oder vorstellen kannst.
Du solltest in der Lage sein, pädagogische und weitere Ziele formulieren zu können und bereit dazu sein, Regeln auszuhandeln.
Immer braucht es Zeit, bis eine Gruppe zusammenwächst und mit einer klaren Struktur passiert das umso schneller.
Sei auch darauf gefasst, dass es besonders am Anfang zu Missverständnissen oder auch Konflikten kommen kann, die es auszuhalten und zu lösen gilt.
Ich lege dir einige Tipps ans Herz, die du beachten solltest, wenn du eine Spielgruppe eröffnest:
1. Auch wenn sich jeder viel Flexibilität hinsichtlich der Termine wünscht, sollten feste Betreuungszeiten ausgemacht werden.
Beachte die eigenen, aber auch die Wünsche der anderen Teilnehmerinnen und lege am besten nicht mehr als ein oder zwei Treffen pro Woche fest, denn sonst kann der volle Terminkalender für Stress sorgen.
2. Mach dir Gedanken darüber, wie viele Kinder in der Spielgruppe teilnehmen sollten.
In der Regel betreuen private Spielgruppen nicht mehr als sechs bis acht Kinder, denn sonst wird es schwieriger, die Übersicht zu behalten.
3. Bestimme mit den anderen, wie die Aufsicht organisiert werden soll.
In vielen Spielgruppen ist es gängig, dass jeweils zwei Eltern bzw. Erwachsene die Aufsicht übernehmen, während die anderen Zeit haben, sich entweder zu unterhalten oder etwas für sich zu unternehmen.
4. Mach dir deine eigenen Erziehungsziele klar und bespreche Erziehungsfragen mit den anderen Teilnehmern, am besten natürlich in einem ruhigen Gespräch, bei dem die Kinder nicht dabei sind.
Wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, kann man Kompromisse finden und so späteren Missverständnissen und Konflikten vorbeugen.
5. Denk darüber nach, in welchen Räumlichkeiten die Spielgruppe stattfinden kann.
In einigen Familien- oder Sportzentren gibt es Spielräume, die vielleicht infrage kommen könnten.
Oft finden Spielgruppen aber auch in Privatwohnungen statt.
Wenn genug Platz besteht und das für jeden in Ordnung ist, spricht nichts dagegen, dass sich die Gastgeber abwechseln.
6. Überlege, ob es eine Verpflegung geben soll und falls ja, ob sich jeder selbst etwas mitbringt oder die jeweilige Gastgeberin dafür sorgt.
Dabei sollte natürlich auf eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten geachtet werden.
7. Denk darüber nach, ob du möchtest, dass die Gruppe später erweitert wird.
Machst du eine geschlossene Spielgruppe oder dürfen anderen Teilnehmerinnen weitere Personen einladen?
Vergiss dabei nicht, dass nicht jeder mit jedem zurechtkommt. Kläre also im Voraus, wie die Einstellungen der anderen dazu sind.
8. Gehe es langsam an.
Jedes Kind braucht erst mal eine Eingewöhnung, also rechne damit, dass du am Anfang auf jeden Fall jedes Mal dabei sein wirst und die Zeitspannen deiner Abwesenheit stufenweise erhöht werden.
9. Vielleicht wird dir auch bange beim Gedanken, dein Kind der Spielgruppe zu überlassen, aber du wirst schnell merken, dass dir die paar Stunden für dich selbst und deinem Kind in der Spielgruppe guttun.
Spielideen für die Spielgruppe
Sei nicht überrascht, wenn du feststellen musst, dass es in der Spielgruppe so bunt und munter abläuft und sich die Kinder miteinander so beschäftigen, dass es keine besonderen Spiele und Anregungen braucht.
Und das ist auch gut so, schließlich ist es ihre Spielzeit, die sie zwanglos bestimmen können sollten.
Andererseits kann es auch passieren, dass die Kinder Abwechslung vom freien Spiel brauchen und gerne etwas unter Anleitung unternehmen möchten.
Dann eignen sich gut Malen, Basteln, Singen, Fingerspiele und Spiele in der Gruppe.
1. Teig kneten
Kinder lieben es, mit den Händen und Fingern zu arbeiten.
Für einen Salzteig nimmst du am besten zwei Tassen Mehl, eine Tasse Salz, eine Tasse Wasser und Öl nach Bedarf, das dann mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden kann.
Der Teig sollte eine Weile im Kühlschrank aufbewahrt werden.
2. Strohhalmbilder malen
Durch dieses Spiel lernen die Kinder Wasserfarbe kennen.
Die Farbe sollte ziemlich stark verdünnt und ein Klecks davon aufs Papier gegeben werden.
Dann nehmen die Kinder Strohhalme und pusten mit ihnen die Farbe in verschiedene Richtungen.
Ist die Farbe einigermaßen getrocknet, folgt der nächste Farbklecks.
3. Faltbilder malen
Auch hier arbeiten die Kinder mit Farbklecksen, allerdings kann man dafür auch Öl- statt Wasserfarbe benutzen.
Zuerst wird das Blatt gefaltet, dann wird ein Farbklecks darauf gegeben und daraufhin das Blatt wieder zusammengefaltet und zusammengepresst.
Statt Papier kann man auch andere Materialien wie Pappe oder Zeitungen nutzen.
4. Mit Fingerfarben stempeln
Hier sind der Kreativität und der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Als Stempel eignen sich beispielsweise geschnittene Kartoffeln gut, aber auch aus Korken oder Blättern, Schwämmen oder Pappe kann man selber Stempel machen, sie in die Fingerfarben tupfen und viel Spaß beim Stempeln haben.
5. Denkspiel “Alle Vögel fliegen hoch”
Für dieses Spiel braucht es kein Material, sondern blitzschnelle Überlegung.
Es kann ein Pfand ausgemacht werden, beispielsweise gibt jedes Kind während des Spiels etwas von sich ab, wenn es einen Fehler macht, wie beispielsweise ein Halstuch oder ein Kuscheltier.
Am besten sitzen alle an einem runden Tisch oder im Kreis.
Es wird eine Spielleiterin oder ein Spielleiter bestimmt, der mit “Alle Vögel…” anfängt, wobei die anderen Kinder mit den Händen oder Fingern auf der Tischplatte oder am Boden trommeln, und bei “…fliegen hoch!” strecken alle die Arme aus und heben die Hände in die Luft.
Danach nennt die Spielleiterin ein anderes Tier, wie beispielsweise “Alle Katzen fliegen hoch!” und nun dürfen die Kinder die Hände nicht hochheben, weil Katzen ja nicht fliegen können.
Wenn dann trotzdem jemand die Arme ausgestreckt hat, gibt er oder sie das Pfand ab.
6. Kreisspiele
Hierzu gehören einfache, kurze Lieder und Reime und die Kinder kommen dabei auch in Berührung zueinander.
Beim Lied “Häschen in der Grube” stehen die Kinder im Kreis und fassen sich an die Hände, während ein Kind das kranke Häschen spielt und hockend im Kreis sitzt und versucht, zu hüpfen.
Auch beim Reim “Ringelringelreihe” können sich die Kinder an den Händen halten, im Kreis herumlaufen und schließlich in die Hocke gehen.
7. Bastelideen
Schon mit Zweijährigen lassen sich tolle Bastelarbeiten machen.
Dafür kann man Haushaltsgegenstände nutzen und recyceln wie Pappteller, Klopapierrollen, Eierkartons, Tetrapaks und Geschenkpapier.
Noch schöner und spaßiger wird es, wenn man dazu auch Farben und Krepppapier benutzt.
Beliebt sind Motive wie Eulen, Osterhasen, Igel, Fledermäuse und Zootiere.
Aus Klopapierrollen kann man auch Stifthalter, Kugelbahnen und Kräutergärten basteln, aus Eierkartons Blumensträuße, aus Papptellern Tiere, Masken und Traumfänger und aus Tetrapaks, Spielstädte oder Vogelhäuschen.
Eine schöne feinmotorische Übung für die Kleinen ist auch das Hobeln von Seife.
Nachdem fleißig gehobelt wurde, formt man mit (sehr) wenig Wasser die Seifenstücke zu runden Kügelchen.
Abschließende Gedanken
Spielgruppen sind Zusammenschlüsse von Eltern und Kindern, die von Gemeinden, Kirchen, Familienzentren oder privat geleitet werden und die bestimmte (sozialpädagogische) Ziele und Regeln haben.
Spielgruppen finden meistens ein oder zweimal pro Woche für zwei oder drei Stunden statt, wobei die Aufsicht und Betreuung vonseiten der Eltern abwechselnd gewährleistet wird.
Viele Gruppen nehmen Kinder zwischen einem und drei Jahren auf.
Bevor dein Kind also in die Kita kommt, kann es in einer Spielgruppe wertvolle erste soziale Kontakte zu anderen Kindern knüpfen und beim Spielen die Regeln sozialen Verhaltens lernen.
Auch du kannst neue Freundschaften schließen, dich austauschen oder einfach Zeit für dich haben.
In diesem Beitrag habe ich dir einige Tipps gegeben für den Fall, dass du selber eine Spielgruppe gründen möchtest, dich auf verschiedene Spielmöglichkeiten hingewiesen, die üblicherweise in so einer Gruppe bestehen und dir einige Spielideen genannt für den Fall, dass die Kinder mal Anleitung und Abwechslung brauchen.
Ich wünsche eine tolle Spielzeit und schöne neue Freundschaften!
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