Was ist eine Präeklampsie, Gestose oder Schwangerschaftsvergiftung? Mit welchen Symptomen geht sie einher und gibt es bestimmte Risikofaktoren, die sie begünstigen?
Ist sie gefährlich für dein Baby und dich und wie wird sie behandelt?
Du bist schwanger, freust dich natürlich darüber und hast spätestens jetzt damit angefangen, dich darüber zu informieren, zu welchen Komplikationen es kommen kann und wie ihnen vorzubeugen ist und bist auf die oben genannten Begriffe gestoßen?
Auch wenn sie nur wenige Frauen betrifft, solltest du vor allem zu Beginn deiner Schwangerschaft über die Fakten rund um die verschiedenen Formen der Schwangerschaftsvergiftung Bescheid wissen.
In diesem Beitrag findest du alle wichtigen Informationen.
Was ist eine Schwangerschaftsvergiftung?
Auch wenn der Begriff Schwangerschaftsvergiftung veraltet ist, wird er umgangssprachlich oft genutzt.
Er kommt daher, dass es früher Theorien gab, die besagten, dass durch bestimmte Stoffe, die in der Schwangerschaft im Körper vorkommen, eine Vergiftung ausgelöst wird.
Heutzutage weiß die Wissenschaft es besser und meint, dass es sich dabei um eine Anpassungsstörung des Körpers handelt, der sich während der Schwangerschaft verändert.
Als Gestosen werden Krankheiten bezeichnet, die nur durch eine Schwangerschaft ausgelöst werden.
Die Übelkeit in der Schwangerschaft und das morgendliche Erbrechen, die meistens zwischen dem zweiten und vierten Schwangerschaftsmonat stattfinden, gehören zu den sogenannten Frühgestosen.
Die Schwangerschaftsvergiftung kann nach der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) auftreten und gehört zu den Spätgestosen, die auch als hypertensive Schwangerschaftskrankheiten bezeichnet werden.
Das hat damit zu tun, dass all diese Fälle mit einem hohen Blutdruck (Hypertonie) einhergehen.
Zu den sogenannten Spätgestosen zählen noch das HELLP-Syndrom (starke Störung der Blutgerinnung und der Funktion der Leber), die Eklampsie (Krampfanfälle), die Präeklampsie oder EPH-Gestose, die Pfropf-Gestose und Schwangerschaftsbluthochdruck oder Gestationshypertonie.
Wie oft kommt eine Schwangerschaftsvergiftung vor?
Ganze sechs bis acht Prozent der Schwangeren erkranken an Schwangerschaftsvergiftung, die zu den häufigsten Ursachen gehört, warum werdende Mütter noch im Verlauf der Schwangerschaft sterben.
Aus einem Bluthochdruck entwickelt sich bei fast der Hälfte der betroffenen Schwangeren eine Präeklampsie, während bei zehn Prozent dieser Schwangerschaften die Krankheit einen schweren Verlauf nimmt.
Europaweit kommt es bei etwa zwei Prozent aller Schwangeren zur Präeklampsie, die sich zu einem HELLP-Syndrom entwickeln kann.
Weltweit sterben 70.000 Frauen an den Folgen einer Präeklampsie, besonders in Entwicklungsländern. In Deutschland erkranken fünf bis zehn Prozent daran.
Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft an hohem Blutdruck leiden und sich das länger als zwölf Wochen nach der Entbindung fortsetzt, haben eine chronische Hypertonie.
Bei einer von vier solchen Frauen kann daraus bereits während der Schwangerschaft eine Pfropfeklampsie werden.
Wer ist von einer Schwangerschaftsvergiftung besonders betroffen?
Wie bei allen Krankheiten gibt es auch bei der Schwangerschaftsvergiftung bestimmte Faktoren, die das Auftreten begünstigen.
Wenn eine Präeklampsie in einer früheren Schwangerschaft aufgetreten war, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es bei der nächsten wieder passiert.
Zu weiteren Risikofaktoren gehören noch Mehrlingsschwangerschaften, das Alter der Schwangeren (entweder unter 18 oder über 40 Jahre alt), Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen, Vorkommen von Gestosen bei nahen Verwandten, Fettleibigkeit, Nierenerkrankungen und Störungen der Blutgerinnung.
Schwangerschaftsvergiftung – Symptome, Anzeichen und Folgen
Die Krankheit entwickelt sich mit der Bildung der Plazenta oder des Mutterkuchens und selten lassen sich Symptome vor der 20. SSW erkennen. Manchmal zeigen Frauen überhaupt keine auffälligen Symptome, weshalb diese Krankheit besonders tückisch ist.
Deshalb ist es wichtig, regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen bei deinem Frauenarzt wahrzunehmen, denn die Gynäkologie hat Möglichkeiten, diese Krankheit zu identifizieren.
Ein typisches Anzeichen einer Schwangerschaftsvergiftung ist hoher Blutdruck (über 140/90 mmHg). Alle weiteren Symptome richten sich nach Art der Schwangerschaftsvergiftung aus.
Bei der Präeklampsie und Eklampsie kommt eine Proteinurie, also Eiweiß im Urin vor. Bei der Eklampsie kommt es dazu noch zu Krampfanfällen, die lebensbedrohlich sind.
Auch wenn es kein Eiweiß im Urin gibt, kann trotzdem eine Präeklampsie vorliegen, falls andere Symptome vorhanden sind.
Dazu zählen Wassereinlagerungen in der Lunge, eine eingeschränkte Nierenfunktion, Sehstörungen und Verzögerungen des Wachstums des Ungeborenen.
Die Präeklampsie gilt als schwer, wenn die Blutdruckwerte über 160/100 mmHg liegen, durch die Schädigung der Nieren die Urinmenge abnimmt, durch die Schädigung der Leber Schmerzen im Oberbauch auftreten, die Anzahl der Blutplättchen verringert ist und neben den Sehstörungen noch starke Kopfschmerzen auftreten.
Bei der Art von Schwangerschaftsvergiftung, die sich Eklampsie nennt, kommt es neben den Symptomen, die eine Präeklampsie aufweist, noch zum sogenannten tonisch-klonischen Krampfanfall.
“Tonisch” bedeutet dabei, dass es zu einer erhöhten Anpassung der Muskulatur kommt und “klonisch” bedeutet, dass es zu rhythmischen und unwillkürlichen Muskelzuckungen kommt.
Bei so einem Krampfanfall reißt die Betroffene die Augen weit auf und stößt einen Schrei aus, woraufhin Muskelzuckungen folgen, was lebensbedrohlich werden kann.
Beim sogenannten HELLP-Syndrom kommt es ebenfalls zu einer verringerten Anzahl an Blutplättchen, dazu noch zu erhöhten Leberenzymen und zur Auflösung der roten Blutkörperchen.
Nun ist die Leberfunktion gestört und das wird spürbar durch starke rechtsseitige Oberbauchschmerzen oder Schmerzen hinter dem Brustbein.
Diese Krankheit verläuft schubweise, aber auch kontinuierlich und sie kann sich sowohl spontan verschlimmern als auch verbessern.
Besonders gefährlich wird es, wenn das Blut so stark gerinnt, dass nach einer Weile viele Blutplättchen verbraucht sind.
Dann können geringste Verletzungen der Blutgefäße lebensbedrohliche Blutungen verursachen, wobei vor allem eine Hirnblutung bei hohem Blutdruck gefährlich werden kann.
Beim HELLP-Syndrom können neben diesen Gefahren noch Nierenversagen, Mutterkuchen-Lösung und ein Riss in der Leber drohen.
Schwangerschaftsvergiftung-Anzeichen sind auch Verwirrtheit, Schwindel, Augenflimmern und erhöhte Lichtempfindlichkeit sowie gesteigerte Reflexe, die der Arzt mit einem Reflexhammer untersucht.
Weil sich Symptome einer Schwangerschaftsvergiftung mit üblichen Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft decken, solltest du sie immer mit deiner Frauenärztin oder deiner Hebamme besprechen.
Also bei Flüssigkeitseinlagerungen in Füßen, Händen und Gesicht (kommt bei 80 % der werdenden Mütter im ersten Trimester vor) oder beim erhöhten Blutdruck (bei 10 % der Schwangeren) in Verbindung mit weiteren Anzeichen bitte unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Ist die Schwangerschaftsvergiftung eine Gefahr fürs Baby?
Obwohl sich Mediziner immer noch unschlüssig sind, welche Ursachen hinter einer Schwangerschaftsvergiftung stecken, geht man davon aus, dass die Gründe in einer Fehlentwicklung der Plazenta liegen könnten, die schlechter durchblutet wird und somit das Kind nicht mit genügend Nährstoffen und Sauerstoff versorgen kann.
Wenn die Krankheit unerkannt bleibt, drohen Fehl- und Frühgeburt, Wachstumsverzögerung, niedriges Geburtsgewicht und sogar Anpassungsstörungen des Babys nach der Entbindung.
Bei schwereren und komplizierteren Fällen wird zur Rettung von Mutter und Kind vorzeitig die Geburt eingeleitet, wobei Experten bereits ab der 34. SSW dazu raten.
Wie verlaufen Untersuchungen und Diagnose einer Schwangerschaftsvergiftung?
Damit sich überhaupt feststellen lässt, ob die Krankheit vorliegt oder nicht, ist es zwingend notwendig, die Frauenärztin aufzusuchen. Diese fragt dich zuerst nach deiner Krankheitsgeschichte und stellt dir Fragen:
• Hast du vor der Schwangerschaft an erhöhtem Blutdruck gelitten?
• Sind dir Fälle von Schwangerschaftsvergiftung in deiner Familie bekannt?
• Falls das nicht deine erste Schwangerschaft ist, hast du bereits an einer Spätgestose gelitten?
• Hast du Schmerzen im Oberbauch und Sehstörungen?
Da es keinen besonderen Test gibt, mit dem sich eine Schwangerschaftsvergiftung feststellen lässt, wirst du verschiedenen Untersuchungen unterzogen.
An erster Stelle wird dein Blutdruck gemessen, denn nur in seltenen Fällen einer Schwangerschaftsvergiftung ist er nämlich nicht erhöht und kann auch normale Werte haben.
Zudem wird überprüft, wie es um dein Gewicht steht. Falls du darüber berichtest, dass du rasch zugenommen hast, könnte das auf Wassereinlagerungen und auf eine Spätgestose hindeuten.
Darüber hinaus folgt eine Blutabnahme, damit die Blutwerte im Labor untersucht werden. Hier wird die Höhe der Leberenzym-Werte überprüft, denn falls sie auffällig sind, könnte das für eine Schädigung der Leber sprechen, hingegen können niedrige Werte der Blutplättchen Anzeichen eines HELLP-Syndroms sein.
Eine Kardiotokografie (CTG) wird durchgeführt, um den Zustand des Ungeborenen zu beurteilen. Die CTG hilft dabei, sowohl die Wehentätigkeiten als auch den Herzschlag des Kindes zu überwachen.
Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) geben Einblick darin, wie die Blutversorgung des Babys aussieht und wie es um sein Wachstum steht.
Die Sonografie hilft auch dabei, zu beobachten, ob es bei dir Veränderungen in der Leber gibt. Wenn die Untersuchung dennoch unklar bleibt, kann eine Magnetresonanztomografie (MRT) Abhilfe schaffen.
Wenn du bereits bei einer früheren Schwangerschaft eine schwere Präeklampsie durchlebt hast, kann dir der Arzt ab der 16. SSW vorbeugend Acetylsalicylsäure verschreiben. Leider wird eine generelle Einnahme dieses Wirkstoffs nicht empfohlen.
Wie wird eine Schwangerschaftsvergiftung behandelt?
Wie du bereits gesehen hast, gibt es verschiedene Formen von Schwangerschaftsvergiftung und es wird von der Art und den Symptomen abhängen, wie die Behandlung aussieht.
Wenn nur Wassereinlagerungen vorkommen, können bereits einfache Maßnahmen helfen, wie Bettruhe und das Hochlagern der Beine, das Tragen von engen Strümpfen oder Verbänden und sehr warme Bäder.
Falls du nur einen leicht erhöhten Blutdruck ohne andere Symptome hast, kann die Behandlung ambulant durchgeführt werden. Auch wenn dir vielleicht keine Bettruhe verordnet wird, solltest du unbedingt jeglichen Stress vermeiden.
Oft wird in Verdachtsfällen von der Ärztin ein Arbeitsverbot oder eine Arbeitsunfähigkeit ausgestellt. Darüber hinaus stehen dann regelmäßige, wöchentliche Kontrollen bei der Frauenärztin an, um deinen und den Zustand deines Babys zu überwachen.
Es ist ratsam, dass Frauen mit einem Bluthochdruck über 150/100 mmHg während der Schwangerschaft stationär im Krankenhaus behandelt werden.
In der Klinik kann man nämlich kritische Fälle ständig überwachen und rechtzeitig mit Medikamenten eingreifen, um den Blutdruck zu senken.
Das kann dann nötig sein, wenn ein großes Risiko für lebensgefährliche Komplikationen besteht, die aufgrund des Blutdrucks auftreten können, wie beispielsweise eine Hirnblutung.
Es werden Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffen verwendet, wie Nifedipin, Metoprolol oder α-Methyldopa, um den Blutdruck langfristig niedrig zu halten.
Nach der Entbindung wird dann die Dosis der Medikamente schrittweise reduziert, um sie schließlich nach ungefähr drei Monaten ganz abzusetzen.
Die Einnahme von Magnesium kann helfen, einer Entwicklung von Eklampsie entweder vorzubeugen oder diese zu behandeln. Mit der CTG wird natürlich stets die Entwicklung und Gesundheit des Babys geprüft.
Eigentlich gibt es außer der Entbindung selbst leider keine Möglichkeit, die Ursachen einer Präeklampsie zu behandeln. Deshalb wird, wie bereits oben erwähnt, ab der 37. SSW in der Regel die Geburt eingeleitet.
Bei Frauen, die an einer schweren Präeklampsie leiden, wird schon früher, also zwischen der 35. und 37. SSW, die Entbindung in Betracht gezogen.
Dabei wird ab der 25. SSW eine medikamentöse Behandlung eingeführt und eine frühzeitige Entbindung möglichst lange hinausgezögert.
Wenn die Reifung und Ausbildung der Lungen des Ungeborenen noch nicht abgeschlossen ist, aber aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung die frühzeitige Einleitung der Geburt notwendig ist, werden Medikamente verabreicht.
Zwischen der 25. und 34. SSW, spätestens aber zwei Tage vor der Entbindung, bekommt die werdende Mutter dann Betamethason gespritzt.
Im Falle eines HELLP-Syndroms wird sogar sofort per Kaiserschnitt die Geburt eingeleitet, weil es sonst lebensgefährlich für Mutter und Baby werden kann.
Kann man einer Schwangerschaftsvergiftung vorbeugen?
Leider nein, denn es gibt keinen sicheren Weg, dieser Krankheit vorzubeugen. Das heißt, dass Vorsorgeuntersuchungen das beste Mittel sind, eine Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen oder ihre Entwicklung zu überwachen.
Achte also auf die genannten Symptome und Anzeichen, die bei dieser Krankheit auftreten, damit notfalls rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden können.
Wassereinlagerungen erkennst du am besten an den Beinen, sie sind dicker und werden von Strümpfen deutlich eingeschnürt. Auch die Schuhe passen dann nicht mehr richtig. Du solltest unbedingt auf regelmäßige und ausreichende Bewegung achten, damit die Durchblutung angeregt wird.
Um Bluthochdruck zu vermeiden, solltest du unbedingt auf ausreichend Erholung und Entspannung achten und dich weder vom Beruf noch von anderen Plänen verausgaben lassen.
Eine gesunde Ernährung ist natürlich erst recht während der Schwangerschaft wichtig. Aufgrund der verstärkten Eiweißausscheidung bei einer Gestose empfehlen Ärzte eine eiweißhaltige Ernährung mit Lebensmitteln wie Fisch, Käse, Milch, Nüssen und Hülsenfrüchten.
Für die Verwertung der durch die Nahrung eingenommen Proteine ist es wichtig, dass genügend Kohlenhydrate, wie Vollkornbrot oder Kartoffeln, gegessen werden.
Sollte es dich oder eine Freundin in deinem Umfeld doch erwischen, kannst du der Armen immerhin mit einem aufmunterndem Genesungsspruch Mut zusprechen.
Abschließende Gedanken
Begriffe wie Schwangerschaftsvergiftung, Schwangerschaftsintoxikation oder Spätgestose sind im medizinischen Bereich bereits veraltet, dennoch wirst du beim Recherchieren darüber auf sie stoßen.
Es gibt verschiedene Arten dieser Krankheit, die mit verschiedenen Symptomen und Folgen einhergehen. Alle Arten von Schwangerschaftsvergiftung haben jedoch eines gemeinsam, und das ist ein erhöhter Blutdruck in der Schwangerschaft.
Die Ursachen der Krankheit sind noch nicht ganz geklärt, aber es wird vermutet, dass Anpassungsstörungen des Körpers der Schwangeren und Fehlentwicklungen der Plazenta für ihr Auftreten verantwortlich sind.
Als Anzeichen für dieses Leiden treten neben Übelkeit auch starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, Wassereinlagerungen, Oberbauchschmerzen, zuckende Muskeln und in schweren Fällen auch Krampfanfälle auf.
Besonders wenn mehrere dieser Symptome gleichzeitig auftreten, solltest du dringend einen Arzt aufsuchen.
Da es leider keine sichere Möglichkeit gibt, den Ursachen dieser tückischen Krankheit vorzubeugen, sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ein Muss, denn wenn rechtzeitig erkannt wird, dass eine Schwangerschaftsvergiftung vorliegt, können frühzeitige Maßnahmen ergriffen oder eine stationäre Behandlung eingeleitet werden.
In diesem Beitrag habe ich darauf hingewiesen, dass die Krankheit gefährlich sowohl für dich als auch für dein Baby sein kann und dir zudem erklärt, wie die Diagnose gestellt wird und wie die Behandlung aussehen kann.
Glücklicherweise ist dies eine recht seltene Krankheit, aber auf jeden Fall solltest du wachsam sein, damit im Notfall dein Kind gesund zur Welt kommen kann und du wieder gesund werden kannst.
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