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Fragen Zum Nachdenken – Lerne Dich Besser Kennen

Fragen Zum Nachdenken – Lerne Dich Besser Kennen

Wenn ich dir sagen würde, dass bestimmte Fragen zum Nachdenken dabei helfen können, sich selbst und andere besser kennenzulernen, wie würdest du darauf reagieren?

Könntest du kaum erwarten, es auszuprobieren, wärst du eher skeptisch oder hättest du eine Abneigung gegen eine solche Möglichkeit?

Selbstreflexion ist mit einer Reise zu vergleichen, auf der man sich auch verirren kann. Deshalb ist es anzuraten, dass man so etwas wie einen Plan, eine Struktur oder Führung hat oder einen roten Faden, der einem hilft, nicht abzuschweifen.

In diesem Beitrag findest du viele interessante Fragen, mit denen du dich in deiner Freizeit beschäftigen kannst.

Auch Freunden, Verwandten, Kolleginnen und Kollegen sowie Bekannten kannst du die ein oder andere Frage stellen und du wirst merken, dass sich daraus ein sehr anregendes Gespräch entwickeln kann.

Knifflige Fragen zum Nachdenken – Es lohnt sich, Social Media und Fernseher mal ausgeschalten zu lassen und stattdessen Stift und Papier zu nehmen, um einige wichtige und sinnvolle Fragen zu beantworten.

Zum Schluss gibt es zur Aufmunterung eine Liste an dummen Fragen, über die man nur lachen kann.

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Fragen zum Nachdenken – Für mehr Selbstreflexion

Manche Menschen erfahren mehr Umbrüche und Veränderungen im Leben als andere und manche neigen zu Grübeleien und Überlegungen, während andere sich darüber nur wundern können.

Dabei gibt es einen guten Grund, warum das Erforschen des Innenlebens oft auf bewusste oder unbewusste Widerstände stößt, denn sich Fragen zu stellen, kann auch bedeuten, auf unangenehme Antworten zu kommen.

Natürlich können negative Erkenntnisse sehr schmerzhaft sein.

Tiefgründige Fragen können auch Angst vor möglicherweise notwendigen Veränderungen auslösen, denn was wir einmal zutage gebracht haben, können wir nicht mehr in die Dunkelheit des Unbewussten verbannen.

So kann man zum Schluss kommen, dass man sich trotz gemeinsamen Kind vom Partner trennen möchte, weil die Beziehung einen nicht mehr glücklich macht.

Auch wenn wir uns nämlich mit einer bestimmten Frage oder Sache nicht bewusst beschäftigt haben, heißt es nicht, dass sie keinen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühlslage hat.

Oft ist es so, dass Menschen sich anscheinend grundlos über Reizbarkeit und Unzufriedenheit beklagen.

Manchmal macht man seine Arbeit gut, hat Familie und Freunde und alles, was das Herz begehrt, aber trotzdem fragt man sich nach dem Sinn des Lebens und fühlt sich leer.

Umso eher sollte man für eine Weile von Medien Abstand nehmen und mit sich selbst ins Gericht gehen, und zwar nicht deshalb, weil man so etwas wie eine Bestrafung verdient hätte, sondern weil man Abstand von all den widersprüchlichen Nachrichten und Meinungen nehmen sollte, die sehr wohl Einfluss auf uns haben.

Beim Nachdenken über folgende Fragen sollte klar sein, dass es keine richtige oder falsche Antwort gibt. Wichtig ist, dass du dir genügend Zeit nimmst, um die Fragen zu beantworten, dich also wirklich mit ihnen auseinandersetzt.

Frage dich dabei auch immer, woher du eine bestimmte Meinung oder Ansicht hast und was für ein Gefühl in dir ausgelöst wird.

So kannst du nachvollziehen, ob es sich um deine Ansichten und Werte handelt oder ob du sie einfach halbherzig übernommen hast, ohne davon überzeugt zu sein.

Fragen zum Nachdenken – Persönlichkeit

Die hier genannten Fragen werden dir vielleicht vom Jobinterview bekannt vorkommen.

Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber stellen mittlerweile in Vorstellungsgesprächen den Fokus mehr auf die Persönlichkeit als auf die Ausbildung und die Berufserfahrung.

Schließlich hängt es von der Persönlichkeit ab, wie wir uns verhalten und wie wir denken, ob wir ins Team passen und uns mit der Unternehmensphilosophie identifizieren können.

Es lohnt sich also gleich doppelt, sich mit folgenden Fragen zu beschäftigen.

Wenn die ein oder andere Frage dir zu abstrakt vorkommen sollte, dann versuch doch, eine Situation zu beschreiben, an die du spontan denken musst, wenn du die Frage liest.

Aus der Analyse der Situation lässt sich bestimmt die Antwort ableiten.

1. Wer bin ich?

Zugegeben, diese Frage klingt nach Philosophie hoch zehn. Dahinter verbirgt sich aber die einfache Frage danach, wie du deine Identität beschreiben würdest.

Was fällt dir zuerst ein? Dass du Mutter bist? Oder Lehrerin? Dass du eine Idealistin bist? Oder Pragmatikerin?

Lass deine freien Assoziationen für dich arbeiten, schreibe sie auf und denk dann darüber nach, was dir in deinem Identitätsverständnis besonders wichtig ist.

Wurdest du von anderen mal anders wahrgenommen? Haben sie in dir etwas gesehen, was dich überrascht hat? Passt es zu deinem Selbstverständnis oder nicht?

2. Was sind meine Stärken und Schwächen?

Schaffst du es, in heiklen, stressigen oder anstrengenden Situationen eine ruhige Haltung zu bewahren oder erstarrst du vielmehr?

Bist du eher spontan oder schon leichtsinnig? Kannst du dich gut anpassen oder bist du zu nachgiebig? Würdest du dich eher als improvisationsfähig oder vielmehr als unorganisiert bezeichnen?

Nimm diese konkreten Fragen als Anregungen, um auf weitere Stärken und Schwächen zu kommen, die dir im Umgang mit dir selbst, mit Menschen oder mit Situationen einfallen.

3. Habe ich einen Traum, den ich verwirklichen möchte?

Oder gab es mal einen Traum, den du begraben hast? Warum?

Mit zunehmendem Alter verwerfen viele Menschen sowohl Ideale als auch Träume der Jugend, weil sie auf große Hindernisse stoßen oder das Leben ihnen einen Strich durch die Rechnung macht.

Leider kann man nicht immer mit Mühe und Ehrgeiz seine Ziele und Träume verwirklichen und es scheitert an fehlenden Ressourcen und einem ungeeigneten Umfeld.

Oder man trifft die falschen Entscheidungen und muss mit den Folgen zurechtkommen.

Aber es ist niemals zu spät, einen Traum zu haben und zu verfolgen und es ist völlig in Ordnung, wenn sich die Träume im Laufe des Lebens ändern.

4. Gibt es jemanden, der mich inspiriert?

Vielleicht ist es eine Dozentin an der Uni, eine Kollegin bei der Arbeit, eine prominente oder fiktive Person oder die Mutter oder der Vater, der für Inspiration sorgt?

Die Gedanken sind wie beflügelt und man sprudelt nur so vor Ideen, die man umsetzen möchte.

Wenn man inspiriert wird, kommt etwas in einem in Bewegung und bekommt starken Ansporn.

Meistens bewundert man die Person, der man die Inspiration zu verdanken hat und wünscht sich, dass man selbst bestimmte Eigenschaften (weiter)entwickelt, die man an ihr schätzt.

Denk dran, deine Dankbarkeit auszudrücken, denn Inspiration ist wie ein besonderes Geschenk.

5. Bin ich ein dankbarer Mensch?

Dankbarkeit ist eine positive Emotion, die sogar gesund ist und dabei helfen kann, Stress abzubauen.

Tatsächlich kannst du üben, dankbarer zu werden, indem du dich auf die positiven Sachen fokussierst und darüber nachdenkst, wer oder was dir dabei hilft, dich gut zu fühlen.

Es ist einfach nur schön, Dankbarkeit zu spüren, man fühlt sich erfüllt und glücklich, auch wenn es nur einen Augenblick dauert.

6. Bin ich damit zufrieden, wie ich aussehe?

Ja, ich weiß, das ist eine ganz heikle Frage, die auf den ersten Blick kein wirkliches Nachdenken erfordert.

Allerdings gibt es viele Menschen, die eigentlich eine gute Figur haben, aber trotzdem nicht mit ihrem Äußeren zufrieden sind.

Man sollte sich auf jeden Fall fragen, warum das so ist. Hat man in letzter Zeit zugenommen, nachdem man viele Jahre ein konstantes Gewicht hatte und kann jetzt schwer mit den paar Kilos mehr klarkommen?

Vergleicht man sich mit Models aus den Medien, obwohl man weiß, dass man es nicht sollte und dass solche vermeintlich vorbildlichen Maße in der Realität selten anzutreffen sind?

Oder könnte man sich mehr Mühe geben und sich öfter zurechtmachen, um sich hübscher zu fühlen?

7. Was löst es in mir aus, wenn ich mich mit anderen vergleiche?

Menschen messen, schätzen und entwickeln Maßstäbe, um ein Urteil zu fällen oder eine Meinung zu bilden. Also vergleichen wir uns oft mit anderen, um unsere Werte, Ansichten und Einstellungen zu überprüfen.

Wenn alle deine Freundinnen Mütter geworden sind und du aber immer noch Single bist, kann es sein, dass dich die Vergleiche mit ihnen trüben. Oder bist du im Gegenteil zufrieden mit dir selbst?

Wenn dich Vergleiche mit anderen nicht aus der Bahn werfen und dich nicht an dir selbst zweifeln lassen, dann hast du ein starkes Selbstbild und einen gesunden Selbstwert.

Natürlich kann es sich unangenehm anfühlen, wenn jemand hübscher ist, mehr Geld verdient oder besonderes Ansehen genießt.

Aber dafür hat man vielleicht einen besseren Humor, eine ungewöhnliche Leidenschaft oder einen größeren Erfahrungsschatz.

8. Bin ich lieber alleine oder unter Menschen?

Klar sind wir alle soziale Wesen und brauchen die Gesellschaft anderer, aber es gibt Menschen, die lieber Einzelgänger sind, während andere das Alleinsein kaum aushalten können.

Menschen brauchen den Rückzug, um Eindrücke zu ordnen und sich zu regenerieren.

Aber manchen wird es bereits nach einer kurzen Weile unter Menschen zu anstrengend. Andere wiederum fühlen sich unsicher, wenn sie alleine bleiben.

Warum ist das so? Ist man vielleicht hochsensibel oder misstrauisch? Möchte man vor sich selbst fliehen oder ist einem das Gemeinschaftsgefühl besonders wichtig?

9. Rede ich lieber oder höre ich lieber zu?

Sicherlich genießen wir alle die Aufmerksamkeit des Gegenübers, wenn wir etwas erzählen. Und natürlich brauchen wir das Gespräch, um Gefühle und Gedanken zu artikulieren und zu ordnen.

Allerdings gibt es Menschen, die nicht nur besser, sondern auch lieber anderen zuhören, als selber zu reden.

Vielleicht sind sie keine so guten Redner oder Geschichtenerzähler, aber möglicherweise haben sie auch ein ausgeprägtes Talent, die Gesprächspartnerin oder den Gesprächspartner mit gekonnten Gegenfragen und entsprechender Mimik und Gestik das Gefühl zu vermitteln, dass sie gehört und verstanden werden.

10. Aus welchen Fehlern habe ich gelernt?

Man wird im Leben zwar niemals zweimal dasselbe erleben, aber es können ähnliche Situationen vorkommen und dann ist es hilfreich, wenn wir bestimmte Erfahrungen heranziehen können.

Habe ich einmal vorschnell ein Studium abgebrochen, weil ich mir zu viel auf einmal zugemutet habe, werde ich mich beim nächsten um ein besseres Zeitmanagement bemühen und vorsichtiger bei der Beurteilung meiner Ressourcen sein.

Wenn man eine Beziehung beendet hat, weil man Fehler der Partnerin oder des Partners nicht verzeihen konnte und es später bereut hat, wird man das nächste Mal daran arbeiten, Negatives loszulassen und nach vorne statt nach hinten zu blicken.

Fragen zum Nachdenken – Werte

Werte sind von einer Person oder Gemeinschaft als erstrebenswert betrachtete Eigenschaften, Ideen, Handlungen und Güter.

Werte werden in der Gesellschaft diskutiert und von den Geisteswissenschaften untersucht. Wertvorstellungen beeinflussen unser Denken und Handeln und tragen maßgeblich zur Bildung unserer Persönlichkeit bei.

Unsere eigenen Werte sind nicht immer im Einklang mit den Wertevorstellungen der Mehrheit einer Gesellschaft.

So gibt es zum Beispiel Menschen, die einen minimalistischen Lebensstil pflegen und sich gegen das gängige Konsumverhalten aussprechen. Andere finden, dass Eigentum erstrebenswert ist.

Manchmal bemühen sich Entscheidungsträgerinnen und Träger in der Gesellschaft, in Medien und in der Öffentlichkeit bestimmte Werte zu vermitteln, die bei anderen Menschen nicht ankommen oder erst Wurzeln schlagen müssen.

So braucht es zum Beispiel in einer Gesellschaft, die aus einer Diktatur in ein demokratisches System wechselt, jede Menge Zeit, bis die neuen Wertevorstellungen von Menschen verinnerlicht werden.

Manche Eltern denken zum Beispiel von Kindern, dass sie triebgesteuerte Wesen sind, die mit Regeln und Disziplin quasi auf den richtigen Pfad gebracht werden müssen. Diese Ansicht ist mit Werten wie Gehorsam, Fleiß und Sauberkeit verbunden.

Wenn die Realität aber den Wertevorstellungen widerspricht, kann es zu sehr unangenehmen Folgen kommen.

Besonders dann, wenn man denkt, dass das eigene Kind einen psychisch fertig macht, ist es höchste Zeit für Selbstreflexion, denn manche Werte sind manchmal einfach fehl am Platz und bedürfen einer Anpassung.

In der Regel ist es aber von großer Bedeutung, dass man von den eigenen Werten überzeugt ist und sie lebt, auch wenn sie im Widerspruch zu den Wertevorstellungen der Mehrheit stehen.

Sonst übt man Verrat an sich selbst aus.

Hast du schon bewusst überlegt, für welche Werte du deine Hand ins Feuer legen würdest?

1. Wie könnte die Welt zu einem besseren Ort werden?

Bist du jemand, der vor allem auf Disziplin und Ordnung setzt? Denkst du, dass Führungsautoritäten und Entscheidungsträger immer mit gutem Grund an der Spitze stehen und man sich ihnen deshalb fügen soll?

Findest du, dass jeder seinen Platz unter der Sonne kennen und sich nicht in Sachen einmischen sollte, die nicht in der eigenen Obhut liegen?

Oder bist du eher misstrauisch gegenüber jeglichen Systemen und überzeugt davon, dass jeder Mensch Verantwortung zu tragen hat und überall mitreden und mitwirken sollte?

2. Was verstehst du unter Freiheit?

Zu dem Thema gibt es in den Geisteswissenschaften, allen voran in der Philosophie, seit Jahrhunderten die unterschiedlichsten Ansichten und Überlegungen.

Gibt es überhaupt so etwas wie Freiheit oder ist der Mensch stets mehr oder weniger subtilen Zwängen unterworfen?

Würdest du dich als freien Menschen bezeichnen? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man von Freiheit sprechen kann?

Ist es ein Allgemeinzustand oder kann man Freiheit nur in bestimmten Augenblicken und Situationen erleben, wie zum Beispiel, wenn man im Urlaub ist oder in Yoga-Übungen aufgeht?

3. Was hältst du von Empathie?

Empathie ist die Fähigkeit, sich in den emotionalen Zustand eines anderen Menschen hineinzuversetzen.

Diese Fähigkeit erlernt man bereits im Kindesalter und viele sind überzeugt davon, dass sie von größter Bedeutung für das menschliche Miteinander ist.

Bist du auch dieser Meinung oder findest du das übertrieben? Bist du eher überzeugt davon, dass Selbsthilfe und Selbstunterstützung viel wichtiger sind?

4. Gibt es eine höhere Macht?

Vielleicht hast du dich einer bestimmten Religion wie dem Christentum verschrieben und glaubst an einen barmherzigen, allmächtigen und liebenden Gott.

Vielleicht spricht deine Ratio jedoch mit einer lauten Stimme gegen Religion, aber trotzdem glaubst du tief in dir, dass es irgendeine höhere Macht gibt, die alles erschaffen hat und über uns wacht.

Im Grunde genommen haben die monotheistischen Religionen ähnliche Grundwerte und Vorstellungen von Leben und Tod.

Vielleicht glaubst du aber auch an Karma und Reinkarnation? Welchen Einfluss haben deine Glaubenssätze auf dein Handeln?

5. Was erfüllt mich mit Stolz?

Nicht jeder steht dem Gefühl von Stolz positiv gegenüber. Im Christentum ist Stolz bzw. Hochmut sogar eine der sieben Todsünden. Jedoch haben sich die Ansichten deutlich geändert.

Beispielsweise kann man oft hören und lesen, dass jemand stolze Mutter oder stolzer Vater ist. Dieses Gefühl lässt die Brust anschwellen und sorgt dafür, dass man sich bedeutsam fühlt. Neigst du eher dazu, auf andere oder auf dich selbst stolz zu sein?

6. Welche Superkraft würdest du dir aussuchen?

Lass deiner Fantasie hier freien Lauf. Bestimmt wirst du erstmal an solche übermenschlichen Kräfte denken, die du aus Comics und Filmen kennst, wie beispielsweise fliegen können, überwältigende Kraft oder besonders feinfühlige Sinne haben.

Aber wie wäre es mit unsichtbar sein oder Gedanken lesen, inspirierende Reden halten können, übermenschlich intelligent oder anpassungsfähig sein, das Geschlecht nach Belieben ändern können oder starke hypnotische Fähigkeiten bekommen?

Eine Superkraft zu haben, bedeutet auch, besondere Macht zu erlangen. Wofür würdest du sie einsetzen wollen?

7. Was ist deine größte Angst im Leben, die auch andere Menschen betrifft?

Wenn du Mama oder Papa bist, wirst du wahrscheinlich die spontane Antwort geben, dass du die größte Angst davor hast, dass deinen Kindern etwas Schlechtes zustoßen könnte.

Überleg dir die Sache aber konkreter, um der Angst besser auf die Spur zu kommen.

Ängste sind nämlich oft irrational und nicht so leicht zu erfassen. Vor welcher konkreten Situation hast du Angst? Dass ein Verkehrsunfall passieren oder ein Flugzeug abstürzen könnte? Dass du das Opfer eines Terroranschlags wirst?

Oder dass deine Urururenkel keine Ressourcen mehr haben werden, weil wir uns nicht genug mit dem Umweltschutz beschäftigen?

8. Wie wichtig findest du Geduld?

Wir befinden uns in einem sehr schnelllebigen Zeitalter. Die neuen Medien haben auch dazu beigetragen, dass man das Gefühl hat, jeden sofort erreichen und eine rasche Rückmeldung erhalten zu können.

Wenn man früher mehrere Stunden oder sogar Tage für eine Reise einplanen musste, ist man heutzutage im Handumdrehen in einem anderen Land.

Da macht es manchmal sogar den Anschein, dass Geduld die Tugend einer vergangenen Epoche sei.

Findest du also Geduld für die Entwicklung der Persönlichkeit wichtig? Bringst du oder würdest du deinen Kindern Geduld beibringen?

9. Sind Notlügen in bestimmten Fällen in Ordnung?

Ehrlichkeit wird in unserer Gesellschaft hoch geschätzt, ist aber auch so eine Sache.

Zu ehrlich sollte man auch nicht sein oder zumindest genau überlegen, welche Worte man gebraucht, um nicht beispielsweise eine ehrliche Meinung mitzuteilen, die fürs Gegenüber aber unangenehm sein könnte.

Manchmal kann es sogar besser sein, zu einer Notlüge zu greifen, um andere nicht zu verletzen. Ist das deine Ansicht? Oder bist du stolz darauf, kompromisslos ehrlich zu sein, auch wenn du deshalb mit Schwierigkeiten zu tun hast?

10. Was ist Schönheit für dich?

Denkst du nun spontan eher an Modells oder an klassische Architektur? An harmonische Gesichtszüge oder innere Werte?

Was zeichnet äußerlich und innerlich Menschen aus, die du schön findest? Gibt es da vielleicht Widersprüche? Welche Merkmale hat eine schöne Stadt für dich?

Fragen zum Nachdenken – Leben

Wir leben nur einmal. Oder doch nicht? Jedenfalls sollten wir das Beste aus unserem Leben machen und kommen um viele Fragen einfach nicht umhin.

Damit wir bestimmte Fehler vermeiden und bewusster mit unserer Zeit umgehen, sollten wir ab und zu über unsere Lebensführung nachdenken.

1. Glaubst du, dass dein Leben vom Schicksal bestimmt wird?

Manchmal scheinen die allerbesten Bemühungen einfach ins Leere zu laufen und es scheint wie verhext, während sich andermal die Dinge so fügen, als ob eine gute Fee über unsere Geschicke wachen würde.

Auch wenn du ans Schicksal glaubst, heißt es nicht, dass du keine Verantwortung dafür trägst, wie dein Leben verläuft. Schließlich treffen wir so viele Entscheidungen, die unseren Alltag und Lebensweg ebnen.

Oder räumst du der Fremdbestimmung mehr Macht ein als deinen Bestrebungen?

2. Wenn du eine Reise in die Vergangenheit machen könntest, welchen Ratschlag würdest du dir selbst geben?

Hast du jemals eine Beziehung beendet, die eigentlich funktioniert hat und es anschließend bereut? Würdest du ein anderes Studienfach wählen, mit dem du auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen hättest?

Oder würdest du auf die verrückteste Party deines Lebens verzichten, bloß um den Flug nach New York nicht zu verpassen, den du damals verschlafen hast?

3. Was würdest du als deine schönste Erinnerung bezeichnen?

Es geht hier mehr darum, was dir besonders schön in Erinnerung geblieben ist und das kann auch eine unscheinbare Situation sein, die aber mit besonderen Gefühlen verbunden ist.

Es muss also nichts Großartiges sein, was du erlebt hast, sondern etwas, woran du besonders gerne zurückdenkst. Vielleicht können dir diese inneres Kind Sprüche dabei behilflich sein, dich an etwas zu erinnern, was irgendwo tief in dir vergraben steckt. 

4. Habe ich den Höhepunkt meines Lebens erreicht oder wird er noch folgen?

Was hältst du überhaupt von der Vorstellung, dass ein Leben einen Höhepunkt hat? Oder gibt es vielleicht sogar mehrere? Bist du eher konventionell und betrachtest Ehe und Mutterschaft als Höhepunkt?

Oder ist das leidenschaftliche Liebesverhältnis, das so viele Auswirkungen auf deine Persönlichkeit und dein Leben hatte, nicht nur Wende- sondern auch Höhepunkt gewesen?

Bist du zur Stelle befördert worden, die du jahrelang angestrebt hast und musst bei der Frage zuerst daran denken?

5. Welches Ziel hat dein Leben?

Manche Menschen möchten unbedingt Fußspuren hinterlassen und zum Leben nachfolgender Generationen beitragen, andere kämpfen darum, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu beschützen.

Es gibt Menschen, die persönliche Ambitionen verwirklichen wollen und es als einziges Ziel ihres Lebens betrachten.

Für viele Eltern ist es das wichtigste Ziel, ihre Kinder zu erziehen und ihnen vieles bieten und ermöglichen zu können.

Oder denkst du, dass etwas so Komplexes wie ein menschliches Leben nicht einfach nur ein Ziel haben kann oder sollte?

Anders ausgedrückt wird hier nach deinem persönlichen Sinn des Lebens gefragt.

6. Was ist für dich ein erfülltes Leben?

Viele Höhen und Tiefen erlebt zu haben, zeugt an sich schon von einer Fülle an Lebenserfahrung.

Doch ist das für dich mit einem erfüllten Leben gleichzusetzen? Gibt es so etwas wie ein Gefühl, das dir mitteilt, dass der Augenblick, den du gerade durchlebst, erfüllend ist? Und hast du oft solche Momente?

7. Machst du dir Gedanken um den Tod?

Ab und zu flitzt es durch den Kopf so ziemlich aller Erwachsenen, dass sie eines Tages sterben werden. Welche Emotionen verbindest du mit diesem Gedanken? Würdest du gerne für immer leben?

Oder kommt es dir so vor, als ob der Tod wie eine Figur in fast unendlich weiter Ferne ist, die überhaupt keine Bedrohung darstellt? Fragst du dich, wer über deinen Tod trauern und in welcher Erinnerung dich Menschen behalten würden?

8. Wie möchte ich in Erinnerung bleiben?

Natürlich positiv, das ist klar. Versuch es aber konkreter zu machen.

Such dir eine Situation aus, in der du besonders zufrieden mit dir selbst warst. Was hast du da gemacht? Wäre es schön, wenn Menschen dich so in Erinnerung behalten würden?

Wahrscheinlich gibt es mehrere solcher Situationen. Was zeichnet dich in ihnen aus? Dein Humor und deine Lebensfreude?

Oder besitzt du ein feines Taktgefühl? Ist deine Hilfsbereitschaft besonders ausgeprägt? Oder dein Hang zu Innovationen?

9. Würde ich meinem Kind mein Leben wünschen?

Eltern möchten ihre Kinder sicherlich von Trauer, Leid und Kummer bewahren und würden am liebsten verhindern können, dass sie Fehler machen, jedoch sind Fehler wichtiger Teil eines jeden menschlichen Lebens, aus denen wir bestenfalls lernen.

Es ist auch klar, dass man sich für die eigenen Kinder das Beste wünscht und dass man ihnen all das bieten möchte, was man selbst nicht hatte.

Wenn du aber dein Leben betrachtest und Bilanz ziehst, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass du manches missen musstest und dass du die ein oder andere bittere Lektion erlebt hast.

Hältst du dein Leben für so lebenswert, dass du es auch deinen Kindern zumuten würdest?

10. Was bereust du?

Die Reue über eine versäumte Entscheidung oder Handlung kann einen viel mehr plagen, als wenn man sich zum Handeln entschließt und sich das als Fehler herausstellt.

Zumindest hat man es versucht, egal, wie chaotisch oder unangenehm die Folgen waren.

Gibt es Entscheidungen, zu denen du eine ambivalente Einstellung hast, also manchmal denkst, dass sie dazu geführt haben, dass du etwas Wichtiges verstehst oder über dich hinauswächst, im nächsten Augenblick aber lieber die Zeit zurückdrehen würdest und anders vorgehen würdest?

Fragen zum Nachdenken – Beziehungen

Achtung, es geht nicht nur um Liebe! Menschen sind soziale Wesen und somit auf Beziehungen zu anderen angewiesen.

Um im oftmals turbulenten Miteinander einen klaren Kopf bewahren zu können, ist es hilfreich, wenn man weiß, wonach man Beziehungen beurteilt und worauf man bei anderen Menschen achtet.

Dabei gibt es meistens Unterschiede, wie man zu Familienangehörigen und wie man zum Freundeskreis steht. 

1. Wem vertraust du ausnahmslos?

Vertrauen ist in erster Linie eine Entscheidung und kein Gefühl. Welchen Menschen kannst du alles über dich erzählen und bist dabei sicher, dass du es niemals bereuen wirst? Wen rufst du an, wenn es dir nicht gut geht?

2. Entdeckst du deine Vorurteile gegenüber anderen?

Alle Menschen haben bestimmte Vorurteile gegenüber anderen und das merkt man am besten, wenn man neue Leute kennenlernt.

Wie das Wort selbst sagt, sind Vorurteile Urteile, die vor einer gründlichen Beobachtung und Abwägung getroffen werden.

So kann es oft passieren, dass ein falscher erster Eindruck einem Vorurteil verschuldet ist.

An sich ist es nicht verwerflich, da es manchmal unvermeidbar zu sein scheint, jedoch ist es sehr wichtig, dass man sich des Vorurteils bewusst wird, um es auflösen zu können.

3. Was hältst du von Versprechungen?

Freust du dich darüber, wenn du ein Versprechen hörst oder wartest du eher skeptisch darauf, ob es eingehalten wird? Wann hast du das letzte Mal etwas selbst versprochen und wem?

4. Was denkst du über Vergebung?

Ganz abgesehen vom Christentum, in dem Vergebung einen sehr hohen Stellenwert hat, wird es in unserer Gesellschaft als erwünscht und vorteilhaft betrachtet, wenn man vergeben kann, da man so negative Gefühle loslässt.

Bist du davon überzeugt?

Oder denkst du eher, dass eine kleine Rache für Genugtuung sorgt und menschlicher ist?

5. Was ist dir in Freundschaften besonders wichtig?

Findest du, dass es für eine gute Freundschaft wesentlich ist, dass man Wort hält? Soll man immer füreinander da sein?

Oder für alles Verständnis aufbringen können? Ist es wichtiger, dass verzeiht wird oder dass man sich alle Mühe gibt, keine Fehler zu machen? Denkst du, dass die Dauer der Freundschaft wichtiger ist als die Intensität?

6. Was erwartest du von der Liebe?

Gibt es für dich so etwas wie wahre Liebe und wenn ja, was macht sie aus? Was hältst du von Liebe auf den ersten Blick?

Woran denkst du, wenn von bedingungsloser Liebe gesprochen wird? Lässt sich Liebe überhaupt mit Erwartungen vereinbaren?

7. Fällt es dir leicht, Kompromisse einzugehen?

Bist du eher jemand, der sich schwer damit tut, die eigenen Wünsche und Vorstellungen einer anderen Person zuliebe zurückzunehmen und anzupassen? Oder bereitet dir das sogar Freude?

Versuchst du gerne, Menschen von deiner eigenen Einstellung zu überzeugen oder nimmst du dich lieber zurück und passt dich anderen an?

8. Was würdest du für deine Partnerin oder deinen Partner tun und was nicht?

Bestimmt gab es in deinen Beziehungen Situationen, in denen du deiner Partnerin oder deinem Partner einen Wunsch oder eine Bitte abgeschlagen hast. Was war das und warum?

Würdest du für deinen Partner deinen Zeitplan umkrempeln oder sogar in eine andere Stadt ziehen?

9. Behandelst du andere immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest?

Es gibt Menschen, die sind nicht nur gegen andere, sondern auch gegen sich selbst eher streng sind und Schwächen und Fehlern nur wenig Raum geben.

Andere sind sensibel und einfühlsam und haben viel Verständnis und Geduld für die menschliche Unvollkommenheit.

Bist du nun jemand, der für andere Verständnis hat, aber sich selbst keine Schwächen gönnt? Oder bist du dir selbst gegenüber nachgiebig, aber streng zu anderen?

Was denkst du, warum ist es wichtig, andere so zu behandeln, wie man es sich für die eigene Person wünscht?

10. Wen bewunderst du und auf wen bist du neidisch?

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Neid und Bewunderung.

Neid ist eine sehr unangenehme und auch unerwünschte Emotion, die wir in der Regel versuchen, zu unterdrücken, während Bewunderung eine inspirierende Wirkung haben kann, was wir gerne zur Schau stellen.

In beiden Fällen hat die bewunderte oder beneidete Person etwas, was wir selbst gerne hätten, egal, ob Eigenschaft oder Besitz.

Denk darüber nach, warum du die eine Person bewunderst und die andere beneidest.

Fragen zum Nachdenken – Beruf

Es wird schon so oft proklamiert, dass es fast auf die Nerven gehen kann: Liebe deine Arbeit! Finde deine Berufung!

Manchmal ist es aber gar nicht so einfach und Menschen, die in ihrem Job nicht unbedingt aufgehen, erfahren durch die Nachdrücklichkeit dieser neumodischen Forderung fast so etwas wie Diskriminierung.

Jeder sollte Freiraum für die eigene Einstellung haben und für viele Menschen ist es aus verschiedenen Gründen für eine Weile oder auf Dauer nicht möglich, nach der besonderen Berufung zu suchen und ihr zu folgen.

Erfolg ist, wenn man im Rahmen des Möglichen das Beste aus einer Situation macht. Oder denkst du anders?

1. Was ist Erfolg für dich?

Kommt dir der Gedanke, dass du in deinem Job erfolgreich bist, nur wenn du gelobt wirst oder hast du einen inneren Maßstab dafür?

Hängt für dich Erfolg direkt mit dem Gehalt zusammen? Findest du, dass man erfolgreich ist, wenn man rechtzeitig seine Pflichten und Aufgaben erfüllt oder braucht es etwas darüber hinaus?

2. Was denkst du, woraus lernst du mehr: Aus Erfolgen oder aus Fehlern?

Fragst du dich nun, ob es überhaupt möglich ist, aus Erfolgen zu lernen? Schließlich heißt Erfolg zu haben, alles richtig gemacht zu haben, oder?

Fehler helfen uns, unser Denken und Handeln zu korrigieren, während Erfolge uns in unseren Ansichten bestärken. Vielleicht hast du aber auch Erfolge erlebt, als du sie nicht erwartet hattest? Was für einen Lerneffekt gab es da?

3. Wenn du dir selbst einen Job geben könntest, welcher wäre das?

Was würdest du den ganzen Tag machen können, ohne das Gefühl zu haben, dass du arbeitest? Würdest du es zum ersten Mal machen oder ist es etwas, womit du dich bereits beschäftigt hast?

4. Mit wem würdest du gerne zusammenarbeiten wollen?

Wenn du jetzt an Freundinnen und Freunde denkst, dann führe den Gedanken bitte weiter. Welche Eigenschaften haben die Personen, mit denen du arbeiten würdest?

Vielleicht sind es aber auch bestimmte Prominente, mit denen du dir eine Zusammenarbeit wünschst? Überdenke auch hier, warum das so ist und warum du dir daraus Erfolg versprichst.

5. Bist du zufrieden in deinem Job?

Machst du deine Aufgaben gerne und fühlst du dich im Team wohl? Dann zeugt das von Zufriedenheit. Oder musst du dich zur Arbeit eher zwingen?

Findest du, dass man deine Bemühungen nicht genügend würdigt? Oder bist du mit deinen Kolleginnen und Kollegen vielleicht einfach nicht auf derselben Wellenlänge?

6. Was ist deine größte Herausforderung bei der Arbeit?

Musst du in deiner Arbeit oft öffentlich sprechen oder Reden halten oder Projekte zu Ende bringen, die sehr knappe Deadlines haben?

Bist du in einer Position, die es erfordert, gleichzeitig mit verschiedenen Abteilungen zusammenzuarbeiten und unterschiedliche Forderungen gleichzeitig zu erfüllen?

Oder musst du vielleicht mit Kolleginnen und Kollegen, unter denen sich manche nicht leiden können, im Team produktiven Umgang pflegen?

7. Würdest du arbeiten wollen, wenn du kein Geld verdienen müsstest?

Stell dir vor, du hättest eine Million im Lotto gewonnen. Klar würdest du bestimmt erstmal nicht an Arbeit denken, aber wie sieht es auf Dauer aus?

Findest du, dass Arbeit dabei hilft, eine Alltagsstruktur aufzubauen? Verhilft Arbeit dem Menschen, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

8. Denkst du, dass du deine Fähigkeiten und Leistungen realistisch einschätzt?

Hast du dir jemals zu viel zugetraut und konntest eine Aufgabe nicht meistern, weil es sich herausgestellt hat, dass dir einfach das Know-how fehlt?

Oder hast du umgekehrt schon Aufgaben abgelehnt, weil du dir nicht sicher warst, ob du sie erledigen kannst, obwohl alles dafür sprach, dass du über alle notwendigen Fähigkeiten verfügst?

9. Brauchst du viel Lob, um dich anerkannt zu fühlen?

Fühlst du dich übergangen oder unfair behandelt, wenn man deine erbrachten Leistungen nicht entsprechend würdigt?

Oder hast du einen starken inneren Maßstab, der dir dabei hilft, dich selbst wertzuschätzen, auch wenn es Kolleginnen und Kollegen manchmal versäumen?

10. Hat Erfolg mehr mit Bemühungen oder mehr mit Glück zu tun?

Diese Frage ist so ähnlich wie die Frage danach, ob die Henne oder das Ei älter ist. Schließlich wissen alle, dass es neben harter Arbeit auch Glück braucht, um voranzukommen.

Es hängt hauptsächlich von deinen Erfahrungen ab, ob du eher Mühe oder Glück für Erfolg als wichtiger betrachtest.

Vielleicht warst du mal genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hast solche Bekanntschaften gemacht, die dir zum Erfolg verholfen haben?

Lustige Fragen zum Nachdenken

Nach der harten Arbeit, die es gebraucht hat, um ehrlich über sich und die Welt zu reflektieren, habe ich für dich nun einige dumme Fragen zum Nachdenken gesammelt, die dich zum Lachen bringen sollen. Falls du also denkst, dass es keine dummen

Fragen gibt, dann wird dich Folgendes eines Besseren belehren:

1. Warum ist Spongebob quadratisch, wenn seine Eltern rund sind?

2. Warum sagt man, dass man einen Wecker auslöst, wenn man ihn doch einschaltet?

3. Speichert ein Kamel mit einem Buckel weniger Wasser als ein Kamel mit zwei Buckeln?

4. Wenn von der Polizei deine Tür aufgebrochen wird, musst du selbst dafür bezahlen?

5. Wenn der Koch im Restaurant glatzköpfig ist, muss er dann ein Haarnetz tragen?

6. Warum bezeichnet man Schach als Sport?

7. Welche Form hat der Himmel?

8. Warum machen manche Menschen den Kühlschrank in der Hoffnung auf, dass sie etwas zum Essen finden, obwohl sie wissen, dass da nichts Neues drin sein kann?

9. Können wir denn niemals an gar nichts denken?

10. Warum sehen wir keine Babys von Tauben?

Abschließende Gedanken

Selbstreflexion ist wichtig und übrigens auch etwas, was gelernt werden will, wobei es niemals zu spät ist, damit anzufangen.

Sie ist nicht nur für die eigene Zufriedenheit bedeutsam, sondern auch für ein harmonisches Miteinander in Familie, Freundeskreis, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft.

Deshalb habe ich in diesem Beitrag jeweils zehn Fragen zum Nachdenken zu verschiedenen Bereichen aufgelistet, von der Persönlichkeit über Beziehungen bis zum Beruf.

Außerdem habe ich zu jeder Frage Überlegungen hinzugefügt, die dir dabei helfen sollen, sie zu beantworten.

Manche davon sind richtige philosophische Fragen und lassen sich mit unterschiedlichen Lebensweisheiten beantworten.

Nimm dir für jede Antwort ausreichend Zeit, lass deine Assoziationen spielen und notiere auch die Gefühle, die von den Fragen ausgelöst werden.

Wenn du den Fragenkatalog abgeschlossen hast, wirst du genau wissen, in welchen Lebensbereichen Veränderungen nötig sind, wo eine Meinungsänderung fällig ist oder sogar professionelle Hilfe benötigt wird, um zu einem besseren Selbstwertgefühl zu kommen.

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Tuesday 20th of February 2024

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