Der Bauchgurt ist ein Teil der Rückbildungsaustattung bei den meisten Frauen. Viele frischgebackene Mütter fragen sich, ob der Bauchgurt nach Geburt ein Äquivalent für Bandagen bzw. den sogenannten Bauchweggürtel zum Abnehmen ist.
Andererseits fragen sie sich auch, ob ein medizinischer Grund für einen Bauchgurt nach der Entbindung besteht, vor allem nach einem Kaiserschnitt. Was die meisten aber plagt, ist die Figur.
Denn jede Schwangerschaft hinterlässt ihre spuren und obwohl du am Anfang bestimmt nicht gleich mit den übrigen Kilos und Haut kämpfen wirst, ist es ein Thema, dass jede Frau früher oder später beschäftigt.
Denn jede Frau möchte nach der Geburt, so schnell wie möglich in ihre alten Jeans schlüpfen. Bis das möglich ist, wird noch eine Weile vergehen. Denn der Körper nach der Geburt braucht eine gewisse Zeit, um in seine alte Form zurückzukehren.
Vor allem, wenn du während der Schwangerschaft viel zugenommen hast, wird der Prozess ein bisschen länger dauern. Wichtig ist, aber den Körper seinen Job erledigen zu lassen und ihm genug Zeit zu geben, um sich zu regenerieren.
Obwohl du höchstwahrscheinlich Überschriften liest, wo verschiedene Gurte und Bauchbänder angeboten werden und wo versprochen wird, dass der Bauch nach ein paar Wochen schon weg ist, sieht die Wirklichkeit jedoch ganz anders aus.
Der Bauch hat 9 Monate gebraucht um zu wachsen und du solltest ihm wenigstens so viel Zeit geben, um wieder in die alte Form zurückzufinden.
Auch wenn es länger andauert, ist es ganz normal und gar nicht so schlimm. Immerhin hatte er einen Bewohner, deinen Schatz, und hat tolle Arbeit geleistet. Du kannst ihn aber durchaus mit anderen Mitteln unterstützen, sodass er leichter in seine alte Form findet.
Die einfachste Unterstützung ist ein Rückbildungsgürtel, weil du ihn spürst und eine Erleichterung schon beim Tragen wahrnimmst.
Dennoch ist der Bauchgurt nur eine passive Unterstützung und wenn du nicht gewisse Sachen beachtest, dann kann das Tragen eines Bauchgurtes kontraproduktiv sein und genau das Gegenteil bewirken.
Um das zu verhindern, sprichst du dich am besten mit deinem Frauenarzt ab, denn vielleicht besteht auch gar kein Grund für dich einen zu tragen. Wie so viele andere Sachen ist die dauerhafte Unterstützung deines Bauches von innen viel effektiver.
Mit verschiedenen Atemübungen und Rückbildungsgymnastik, kannst du deiner Bauchmuskulatur und dem Beckenboden viel Unterstützung bieten und helfen, wieder in die alte Form zurückzukehren.
So wie es einen Geburtsvorbereitungskurs gibt, gibt es auch einen Rückbildungskurs.
Also wenn du nicht alleine die Motivation dazu findest und nicht recht weißt, ob du die Übungen richtig machst, hast du die Möglichkeit professionelle Hilfe aufzusuchen.
Ich hoffe, dass du davon verschont bleibst, aber es gibt etwas, woran viele Frauen leiden, jedoch wird sehr wenig darüber gesprochen.
Das ist nämlich die Rektusdiastase. Nun fragst du dich bestimmt, was das ist oder du hast vielleicht schon davon gehört. Um dem Baby Platz zu schaffen, dehnen sich während der Schwangerschaft die zwei geraden Bauchmuskeln, auch Rektusbäuche genannt, und der Spalt dazwischen aus.
Wenn die geraden Bauchmuskeln unter der Hormonumstellung und dem Ausdehnen nicht mehr widerstandsfähig sein können und es nicht mehr aushalten, kommt es zu einer Diastase.
Das heißt also, der Spalt zwischen deinen beiden geraden Bauchmuskeln platzt und es kommt zum Einreißen.
Wenn der Einriss nicht zu groß ist, wird meistens nichts geraten, jedoch ist es in manchen Fällen unvermeidlich einen Bauchgurt zu tragen.
Ein Bauchgurt ist nicht immer eine Lösung, denn durch den Bauchgurt werden die Muskeln faul und gewöhnen sich an die Unterstützung und machen ihren Job nicht.
Jede Frau hat nach der Entbindung eine Rektusdiastase und sie wird nach 4-5 Tagen nach der Entbindung kontrolliert. Im Normalfall geht sie wieder von alleine zurück.
Eine Rektusdiastase kann man mithilfe von verschiedenen Übungen beheben. Nur selten kommt es zu größeren Einrissen, wo es nur operativ beseitigt werden kann.
Der Bauch kann während der Schwangerschaft sehr schwer sein und das bleibt auch nach der Geburt so. Da er keinen Halt mehr hat, zieht er nach unten und das kann sehr unangenehm sein.
Oft beschweren sich Frauen, schwer atmen zu können, das liegt daran, dass das Zwerchfell nach unten rutscht und das Atmen erschwert.
Die Organe haben keinen Halt mehr und die Bauchdecke bzw. die Bauchmuskeln sind überdehnt.
Jedoch raten Hebammen von einem Bauchgurt nach der Entbindung ab, weil es nur eine passive Hilfe ist, wo du nur das Gefühl hast, dass es besser wird, dabei fördert ein Bauchgurt die Inaktivität der Bauchmuskeln, was dazu führt, dass sie sich langsamer oder gar nicht von alleine aktivieren und die Rückbildung erschweren.
Das heißt aber nicht, dass du ganz auf einen Bauchgurt verzichten musst. Wichtig ist, dass du weißt, welche Alternativen es dazu gibt und welche Art von Bauchgurt und Stützgurt deinen Bauchmuskeln und den Beckenboden entlasten, anstatt sie zu belasten.
Bauchgurt während der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft verändert sich jeder Frauenkörper. Auch wenn alle Veränderungen nicht gleich spürbar oder sichtbar sind, ist schon nach der Empfängnis viel los im Körper.
Mit dem Fortschritt der Schwangerschaft wirst du dich mit immer mehr kleinen Problemen rumschlagen müssen. Nicht alle Frauen haben die gleichen Probleme, aber eines der häufigsten sind bestimmt Rückenschmerzen.
Wenn der Bauch wächst, dann wird das Gewicht nach vorne verlagert, was dem Rücken und der Rückenmuskulatur zu schaffen macht. Ein Schwangerschaftsgurt hilft, das Gewicht auf die Hüften zu verlagern und somit entlastet er die Wirbelsäule.
Nicht nur die Rückenmuskulatur wird sehr belastet, auch die Beckenbodenmuskulatur hat es nicht leicht.
Am Anfang wirst du bestimmt keinen Schwangerschaftsgurt brauchen, aber im letzten Trimester wird er dir mit Sicherheit eine große Hilfe sein. Viele Hersteller betonen, dass er schon ab dem 5. Monat tragbar ist.
Im 5. Monat wirst du wahrscheinlich noch keinen brauchen, weil der Bauch dann noch nicht so groß ist, um dir eine Last zu sein.
Während sich die Schwangerschaft immer mehr dem Geburtstermin annähert, so wird auch dein Babybauch immer größer. Es ist nie zu spät für einen Schwangerschaftsgurt, aber vielleicht wirst du ihn auch gar nicht brauchen.
Wenn du aber an Rückenschmerzen leidest, dann ist es am besten, dich mit deinem Frauenarzt darüber zu konsultieren, ob es für dich sinnvoll wäre, einen zu tragen. Denn vielleicht sind die Gründe deiner Schmerzen andere.
Ein Schwangerschaftsgurt wird Schwangeren mit großen Babys geraten, Schwangeren mit einer zierlichen Figur, wenn es Mehrlinge sind oder wenn der Bauch wirklich zu groß ist, um ihn ohne Gurt zu tragen.
Wichtig ist, dass du dich mit dem Arzt immer vorher absprichst, denn vielleicht bestehen gesundheitliche Gründe, die gegen einen Schwangerschaftsgurt sprechen, z.B. wie Kreislaufprobleme.
Ist ein Bauchgurt nach der Geburt sinnvoll?
Nun, ob ein Bauchgurt nach der Geburt sinnvoll ist, hängt auch von deinen Erwartungen ab. Wenn deine Erwartungen ein flacher und straffer Bauch wie vor der Schwangerschaft ist, dann macht er keinen Sinn.
Eine enge Korsage oder Bauchbinde, wo du nicht atmen kannst, wird deinem Bauch gar keine Hilfe sein, eher ganz im Gegenteil.
Wenn du dich mit einer Korsage oder Bauchbinde ganz fest einengst, kann es eher kontraproduktiv sein, weil du mit dem Einengen Druck auf die Bauchmuskulatur und auf die schon schwache Beckenbodenmuskulatur ausübst.
Da nach der Geburt, alles noch sehr schwach und ausgedehnt ist, kann es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass deine Beckenbodenmuskulatur nachgibt, was das Absinken deiner Gebärmutter oder Inkontinenz verursachen kann.
Wenn deine Erwartungen aber andere sind, wie Unterstützung beim Gehen oder Stehen, dann ist er sinnvoll.
In manchen Kliniken bekommt man sogar einen Bauchgurt direkt nach der Geburt zur Blutstillung oder zum Narbenschutz, der aber schon am nächsten Tag entfernt wird.
Wenn dein Bauch auch nach der Geburt sehr schwer und groß ist, macht eine Bauchbandage auch Sinn. Sie gibt dir mehr Halt und lindert die Schmerzen. Ein Bauchgurt ist auch sehr gut, vor allem, wenn du das Gefühl hast, dass dir unten alles rausfällt.
Eine Bauchbandage nimmt dir das Gewicht ab und verhindert, das weitere Ausdehnen der schon ausgedehnten Haut.
Wenn du schon in der Schwangerschaft von Dehnungsstreifen verschont geblieben bist, kann eine Bauchbandage dabei helfen, dass du auch weiterhin davon verschont bleibst.
Manche Frauen berichten, dass das Tragen einer Bauchbinde oder eines Miederhöschens die Dehnungsstreifen verschwinden lässt. Nun, ob das wahr ist oder nicht, weiß ich leider nicht aus erster Hand. Ich persönlich habe keine während der Schwangerschaft bekommen und blieb davon verschont.
Die alten Dehnungsstreifen sind aber da und sehr hartnäckig und sind nach allerlei Versuchen sie loszuwerden, noch immer eine Erinnerung an die Pubertät.
Da ich dazu neige, welche zu bekommen, war ich auch sehr überrascht, als ich auch nach der Geburt keine entdeckt habe.
Das habe ich wahrscheinlich der richtigen Babybauchpflege während der Schwangerschaft zu verdanken. Aber das ist ein anderes Thema. Unser Thema ist Bauchgurt – Ja oder nein?
Ein Bauchgurt wird dich bestimmt begeistern, weil er dir den Bauch und sogar Hüften und Po nachhaltig formen wird. Er wird dir die Symptome der Belastung und Beschwerden, die nach der Geburt auftreten, nehmen.
Und er wird deinen Rücken unterstützen, was dir das Gehen und Stehen erleichtern wird.
Es ist aber sehr wichtig, dass du dich für das richtige Rückbildungsmieder entscheidest. Denn, wie schon erwähnt, das Tragen eines Bauchgurtes ist nicht immer von Vorteil.
Wenn man ein bisschen mehr recherchiert, stolpert man sogar über die Information, dass es eher ein Nachteil ist.
Das bezieht sich jedoch auf allerlei Produkte, die bei Amazon und Co angeboten werden. Am besten, du informierst dich bei deiner Hebamme oder Frauenarzt, welche Art von Bauchgurt für dich der Richtige ist.
Was du auch nicht vergessen darfst, ist, dass du nicht alles auf eine Karte setzt und von einem Bauchgurt Wunder erwartest. Postpartale Rückbildungsgymnastik und Atemübungen sollten auch ein Teil deines Alltags werden, um die Rückbildung zu fördern.
Bauchgurt – Ab wann tragen?
Ein Bauchgurt wird nach 2-3 Tagen nach der Entbindung empfohlen. Es kann sein, dass du einen gleich im Krankenhaus nach der Entbindung bekommst.
Aber es kann auch gut möglich sein, dass dir von einem Bauchgurt nach Geburt abgeraten wird. Nach einer natürlichen Geburt kannst du mit dem Tragen schon am nächsten Tag anfangen oder nach ein paar Tagen.
Während des Wochenbetts bildet sich deine Gebärmutter zurück in ihre alte Form und ein Bauchband kann sie dabei unterstützen, ihre alte Form einzunehmen. Wie dem auch sei, diese Entscheidung solltest du mit deinem Frauenarzt treffen.
Bauchgurt – Wie lange tragen?
Den Bauchgurt sollte man, medizinisch betrachtet, 4-6 Wochen lang tragen, denn so lange braucht die Gebärmutter und die restlichen Organe, um ihren alten Platz einzunehmen.
Ich bin aber auch über die Information gestolpert, dass man ihn während des Wochenbettes nicht tragen sollte. Nun, ich persönlich habe ihn getragen, aber nicht die ganze Zeit und vor allem nicht im Liegen oder Sitzen.
Viele Mütter berichten, dass der Bauchgurt ihnen während der Stillzeit eine große Hilfe war. Mich persönlich hat er gestört und ich habe mich eingeengt gefühlt, als ich mich mit ihm hinsetzen musste.
Bauchgurt – Wo kaufen?
Bauchgurte sind überall zu finden. Ich bin sogar in Drogeriemärkten über welche gestolpert.
Aber falls du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du einen Bauchgurt in der Apotheke kaufen oder in einem Sanitätshaus und dich dort gleich beraten lassen und zeigen, wie man ihn tragen sollte.
Auf Amazon hast du auch eine große Auswahl und der Preis variiert zwischen 10 und 50 Euro. Das Wichtige hier ist aber, einen adäquaten Bauchgurt auszusuchen.
Welche Größe du nehmen solltest, ist meistens kein Problem, weil dein Körper ist direkt nach der Geburt noch immer nicht ganz wie früher und die Bauchgurte sind meistens verstellbar, so ist es auch kein großes Problem, wenn du nicht die richtige Größe triffst.
Er sollte nur nicht zu eng oder zu groß sein. Die meisten Bauchgurte sind auf der Seite verstellbar, so lassen sie sich ideal deiner Körpergröße anpassen.
Solche Mieder sind auch meistens mit einem Klettverschluss ausgestattet, sodass es sehr praktisch beim Anziehen und Ausziehen ist.
Bauchgurt nach Kaiserschnitt?
Um auch diese oft gestellte Frage zu beantworten. Nach einem Kaiserschnitt wird immer betont, dass die Genesung länger dauert als nach einer natürlichen Geburt.
Ob du zum Beispiel Sport treiben darfst und ob du einen Bauchgurt tragen solltest, um die Rückbildung nach einem Kaiserschnitt zu unterstützen, wirst du am besten mit deinem Frauenarzt absprechen.
Beim Anschaffen eines Bauchgurtes nach einem Kaiserschnitt musst du besonders auf das Material achten, denn ein Bauchgurt aus synthetischen Stoffen kann die Wundheilung verhindern.
Ich persönlich habe einen getragen, aus dem Grund, weil er mir eine sehr große Hilfe war, vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass da unten alles rausfallen wird und ich hatte meine Hände frei und konnte mich um das Baby kümmern, weil ich nicht den Bauch halten musste.
Das Ausdehnen nach vorne tat meiner Narbe kein bisschen gut und ich entschied zusammen mit meinem Frauenarzt, einen Bauchgurt zu kaufen.
Ich habe aber darauf geachtet, dass es ein natürliches Material ist und dass er die Luftströmung nicht einschränkt, sodass meine Wunde auch verheilen konnte.
Zudem habe ich ihn nicht ständig getragen, sondern nur als ich es musste und fühlte, dass ich ohne einen nicht kann oder es weh getan hatte, als ich aktiv war.
Um ehrlich zu sein, habe ich auch nicht die ganze Zeit den Gurt getragen, sondern einen Schal oder eine Miederhose, eine sogenannte Shape Unterhose.
Alternativen zum Bauchgurt?
– Schal
Einen Schal hast du bestimmt zu Hause. Er kann dir eine große Hilfe sein, wenn du spürst, dass dein Bauch nach unten zieht. Er wird dich nicht einengen, aber dir trotzdem Unterstützung bieten, die du brauchst. Du bindest ihn am besten hinten zu.
– Höher sitzende Unterhose
Eine höher sitzende Unterhose oder sogenannten Shape Unterhosen sind auch eine ideale Alternative zu einem Bauchgurt. Du wirst dich einfach wohler fühlen, wenn sie schön sitzt und dich nicht mitten am Bauch drückt.
Du musst aufpassen, dass die Unterhose nicht zu klein ist und dass sie dich nicht einengt und drückt.
– Kinesiotape
Hier solltest du beachten, wie du sie benutzt. Am besten, du lässt dir von der Hebamme im Krankenhaus zeigen, wie es geht.
– Stützgürtel für Schwangere
Du hast deinen Schwangerschaftsgurt während der Schwangerschaft lieb gewonnen? Du kannst ihn nun auch weiter tragen.
Vorausgesetzt der Stützgurt ist dir nun nicht zu groß und er erfüllt weiterhin seine Funktion.
– Schwangerschaftsleggins
Vorausgesetzt, sie sind nicht ausgeleiert und ausgetragen und haben noch Elastin und bieten Widerstand an, dann kannst du die auch nach der Entbindung tragen.
Sie werden nun nicht mehr so eng anliegen, aber sie können dir auf jeden Fall helfen, um dich wohler in deiner Haut zu fühlen.
Abschließende Gedanken
Liebe Mama, ich hoffe, ich habe dir ein bisschen weitergeholfen, ein Bauchgurt klingt sehr verlockend und ideal für die Zeit nach der Geburt. Jedoch erwarte keine Wunder von einem Bauchgurt und dass er dir die übrigen Kilos wegzaubern wird.
Ein Bauchgürtel ist eine passive Hilfe und eine optische Täuschung, dass alles schön an seinem Platz ist. Er kann dir wirklich viel Unterstützung bieten, vorausgesetzt, du benutzt ihn artgerecht und mit Absprache mit deinem Frauenarzt.
Falsche Handhabung und falsche Auswahl vom Gurt kann sehr kontraproduktiv sein und sogar schlimme Gesundheitsprobleme verursachen.
Deswegen ist es wichtig, dass du dir nichts vorgaukeln lässt, dass es Wunder bewirkt und deine ganzen Hoffnungen in einen Bauchgurt steckst. Denn alles, was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist meistens auch zu gut, um wahr zu sein.
Auch wenn deine Freundin oder Mama einen getragen hatten, bitte berate dich vorher mit deinem Frauenarzt, um möglichen Nebenwirkungen auszuweichen.
Mit der Hoffnung, dass du nichts auf eigene Hand tust, wünsche ich dir eine kurze Rückbildungszeit und dass du so schnell wie möglich in deine alte Jeans zurückfindest.
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