Die 20 besten Zitate aus “Ronja Räubertochter”

Zuerst lernte man Ronja, die Räubertochter, im Jahr 1981 kennen, und zwar durch das Kinderbuch der schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren. Das quirlige, tapfere und aufgeweckte Mädchen eroberte im Sturm unzählige Kinderherzen.

Auch heute noch findet sie in vielen Kinderzimmern ihren ganz besonderen Platz. Besonders faszinierend sind jedoch die inspirierenden und oft sogar tiefgründigen Zitate aus dem Buch und sogar aus der Verfilmung. So, wie es eben auch die besten Kinderbuch-Zitate verdienen.

Genau deshalb habe ich hier die interessantesten und besten Zitate aus “Ronja Räubertochter” für dich gesammelt. Lass dich inspirieren und verzaubern!

Die inspirierenden Zitate von Ronja Räubertochter

Neben den Zitaten von Snoopy und den interessanten Zitaten von “Winnie the Pooh” wirst du sicherlich auch große Freude an den Zitaten aus “Ronja Räubertochter” haben. Hier sind Zitate, die mir persönlich besonders am Herzen liegen und mich stets zum Nachdenken anregen.

1. „Das Leben ist etwas, das man hüten und bewahren muss, begreifst du das denn nicht?“

2. „Halt die Ohren zu, denn jetzt kommt mein Frühlingsschrei“, sagte Ronja und sie schrie, dass es von den Bergen widerhallte.

3. „Diesen Sommer“, sagte er und sah Ronja an, „ja, diesen Sommer werde ich bis an mein Lebensende in mir tragen, das weiß ich.“

4. „Und mit mir ist es nun einmal so, dass mir das Leben nichts mehr wert ist, wenn du nicht bei mir bist.“

5. „Weißt du, was du da eben gesagt hast, Ronja?“
„Das weiß ich“, schrie Ronja. „Dass uns nichts trennen kann! Und das weißt du auch, du Schafskopf!“

6. „Heutzutage hat man bei seinen Kindern nichts mehr zu melden. Die machen, was sie wollen. Man muss sich damit abfinden. Aber leicht ist das nicht.“

7. „War es nicht sonderbar, dass so wenig so glücklich machen konnte?“

8 .„Ich muss einen Frühlingsschrei schreien, sonst zerspringe ich. Hör doch! Du hörst doch wohl den Frühling!“

9. Eine Weile standen sie schweigend da und lauschten dem Zwitschern und Rauschen, dem Brausen und Singen und Plätschern in ihrem Wald. Alle Bäume und alle Wasser und alle grünen Büsche waren voller Leben, von überall her erscholl das starke, wilde Lied des Frühlings. „Hier stehe ich und spüre, wie der Winter aus mir herausrinnt“, sagte Ronja. „Bald bin ich so leicht, dass ich fliegen kann.“

10. Ronja: „Halte eine Seillänge Abstand zu mir, das kannst du mir glauben.“
Birk: „Wie du willst, wütende Räubertochter.“

Schöne Zitate aus “Ronja Räubertochter

Diese Zitate des quirligen Mädchens sind die schönsten Teile dieser tollen Geschichte. Ich bin mir sicher, dass sie dich verzaubern werden.

1. „Begreifst du, dass wir so frei sind, dass ich platzen könnte!“

2. „Ich sauge den Sommer in mich rein wie die Wildbienen den Honig“, sagte sie. „Ich sammele mir einen großen Sommerkuchen zusammen, und von dem werde ich leben, wenn… wenn nicht mehr Sommer ist. Und weißt du, woraus er besteht?“

Und sie erzählte es Birk.

„Es ist ein einziger großer Kuchen aus Sonnenaufgängen und Blaubeerreisig mit reifen Beeren und Sommersprossen, die du auf den Armen hast, und abendlichem Mondschein über dem Fluss und Sternenhimmel und Wald in der Mittagshitze, voll von Sonnenlicht auf den Fichten und Regenschauern und all sowas. Und voller Eichhörnchen und Füchse und Hasen und Elche und dazu alle Wildpferde, die wir kennen. Und auch noch unser Schwimmen und Reiten im Wald, ja, da hörst du, dass mein großer Kuchen aus allem besteht, was Sommer ist.“

3. „Der Sommer würde nicht ewig dauern, das wusste er, und das wusste Ronja. Aber jetzt begannen sie so zu leben, als ob er andauern würde, und sie verdrängten so weit wie möglich alle schmerzhaften Gedanken an den Winter.“

4. „Ja, sie war einsam, aber sie vermisste niemanden besonders. Wen sollte sie denn vermissen? Ihre Tage waren voller Leben und Freude, aber sie vergingen so schnell.“

5. „Räubertochter, Freude und Wonne!“, rief Matt. „Räubertochter, da kommt sie!“

6. „Lovis sang nämlich gerne, während sie ihr Baby bekam. Es machte die Dinge einfacher, betonte sie, und das Baby würde wahrscheinlich umso fröhlicher sein, wenn es zu den Klängen eines Liedes auf die Welt käme.“

7. „Ich gehe jetzt ins Bett, Lovis! Nicht, um zu schlafen. Sondern um zu denken und zu fluchen, und wehe dem, der mich stört!“

8. „Aber Matt wollte seine Tochter nicht aus der Hand geben. Er stand da und blickte bewundernd auf ihre klaren Augen, ihren kleinen Mund, ihre schwarzen Haarbüschel, ihre hilflosen Hände, und er zitterte vor Liebe.“

„Du, Baby, du hältst mein Räuberherz schon in diesen kleinen Händen“, sagte er. „Ich verstehe es nicht, aber so ist es nun einmal.“

9. „…Ronia hatte in ihrem kurzen Leben kaum mehr als das gesehen. Sie wusste nichts von dem, was außerhalb von Matts Fort lag. Und eines schönen Tages erkannte Matt – so wenig es ihm auch gefiel – dass die Zeit gekommen war.“

„Lovis“, sagte er zu seiner Frau, „unser Kind muss lernen, wie es ist, in Matts Wald zu leben. Lass sie gehen!“

10. „Dieser Birk – sie hatte sich doch so gefreut, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte! Und jetzt, wo sie endlich einen Gleichaltrigen getroffen hatte, warum musste es ausgerechnet ein fieser kleiner Borka-Räuber sein.“

Abschließende Gedanken 

Die Räubertochter Ronja findet in Buchform, auf der Leinwand oder sogar auf der Opernbühne immer wieder einen Platz in unseren Herzen.

Dies gilt natürlich auch für die Zitate aus dem gleichnamigen Buch, die uns zum Nachdenken anregen. Ich hoffe, dass diese Zitatensammlung dir Freude bereiten wird und du jederzeit ihre cleveren Sprüche genießen kannst. Mehr von Astrid Lindgrens Supermädchen kannst du in Pipi Langstrumpf Zitaten lesen, oder dich von Zitaten aus Michel Lönneberga inspirieren lassen.

Interessante Gedanken findest du auch in unseren Tinkerbell Sprüchen und Sprüchen über die Zahnfee.