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Kleine Streiche und große Zitate aus Michel aus Lönneberga

Kleine Streiche und große Zitate aus Michel aus Lönneberga

Viele von uns erinnern sich an Michel aus Lönneberga, der zwar jede Menge Unfug trieb, aber ein freundliches und warmes Herz hatte. Der aufgeweckte Junge stammt aus der Feder der großartigen schwedischen Schriftstellerin, Astrid Lindgren, die uns viele unserer Lieblingswerke bescherte.

In ihren Büchern erzählte sie uns von den Abenteuern und Streichen des kleinen Michels, der auf dem Hof Katthult im Dorf Lönneberga mit seiner Familie lebte. Neben seinen Streichen, dem Holzmänner-Schnitzen und dem Aushecken neuer Späße hatte der kleine Junge auch immer etwas Interessantes zu sagen. Genauso wie Pippi Langstrumpf hatte er nämlich immer eine freche Antwort parat.

Möchtest du Michels Abenteuer noch einmal durchleben? Dann werden dich die folgenden Sprüche in seine Welt eintauchen lassen.

Die besten Zitate aus Michel aus Lönneberga

Egal, ob in Romanen, Bilderbüchern, Hörbüchern, Kurzgeschichten oder Hörspielen – die Abenteuer des kleinen 5-jährigen Jungen können auf verschiedene Arten genossen werden. Hier habe ich für dich die besten Zitate aus ihnen gesammelt.

1. „Seine Streiche plant man nicht, sie passieren ganz von alleine. Dass es Unfug war, weiß man erst hinterher.“

Seine Streiche plant man nicht, sie passieren ganz von alleine

2. „Michel und Ida stehen vor dem Fahnenmast und schauen nach oben. Von dort aus kann man bestimmt bis nach Mariannelund sehen. Ganz klar, das müssen Michel und Ida ausprobieren…“

Michel und Ida stehen vor dem Fahnenmast und schauen nach oben

3. „Aber im Katthult-See, zwischen weißen Seerosen, schwammen Michel und Alfred in dem kühlen Wasser herum, und am Himmel hing der Julimond wie eine rote Laterne und leuchtete ihnen. ‘Du und ich, Alfred’, sagte Michel. ‘Ja, du und ich, Michel’, sagte Alfred. ‘So soll’s sein!’“

Aber im Katthult-See, zwischen weißen Seerosen, schwammen Michel und Alfred in dem kühlen Wasser herum

4. „Die Maus muss natürlich gefangen werden, das ist Michel klar. Deshalb stellt er eine Mausefalle mit einem kleinen Stück Speck auf, wo sein Papa immer seine Füße unter dem Küchentisch hinsetzt. Wie schrecklich, wenn die Maus ausgerechnet dorthin kommt und an Papas Zeh knabbert…“

Die Maus muss natürlich gefangen werden, das ist Michel klar.

5. „Er mochte Suppe, und man hörte es, wenn er sie aß. ‘Musst du so schlürfen?’, fragte seine Mama. ‘Sonst weiß man doch nicht, dass es Suppe ist’, sagte Michel.“

Er mochte Suppe, und man hörte es, wenn er sie aß.

6. „Es ist doch nicht so schlimm mit Michel, sagte sie. Heute hat er Ida nur einmal gekniffen und die Kaffeesahne verschüttet, das war alles – ja, und die Katze hat er ums Hühnerhaus gejagt, das ist wahr. Aber auf jeden Fall finde ich, er fängt an, ruhiger und artiger zu werden.“

Es ist doch nicht so schlimm mit Michel, sagte sie

7. „Männer fluchen und schimpfen. Ein Pferd wiehert. Michel muss rauskriegen, was da los ist. Sein Pferd, ja sein Pferd bockt und schlägt aus.“

Männer fluchen und schimpfen

8. „Er braucht nur zwei Sachen, Pferd Lukas und einen langen, festen Zwirnsfaden. Das eine Ende bindet er um Linas Zahn und das andere Ende hinten an seinen Gürtel. Dann galoppiert er mit Lukas los.“

Er braucht nur zwei Sachen, Pferd Lukas und einen langen, festen Zwirnsfaden

9. „Als er am Schweinestall vorbeikommt, hört er dort ein Ferkel um sein Leben quieken. Michel reißt die Tür auf und rettet es. Es ist ganz dünn und bläulich. Michel nimmt das Knirpsschweinchen mit in die Küche und bereitet ihm in einem Korb ein Lager. Michel gibt ihm Milch und ist in jeder Weise wie eine Mutter zu ihm. Und wirklich, Michel schafft es. Zwar muss Kniprsschweinchen wieder in den Stall ziehen, doch immer, wenn es Michel sieht, rennt und grunzt es hinter ihm her. In ganz Lönneberga gibt es kein Schwein wie dieses. Michel ist stolz und glücklich…“

Als er am Schweinestall vorbeikommt, hört er dort ein Ferkel um sein Leben quieken

10. „Nein, jetzt werde ich wütend!“, schrie er. „Wenn ich kein Geld habe, dann kann ich keine Limonade trinken, und wenn ich Geld habe, dann darf ich keine Limonade trinken! Wann zum Himmeldonnerwetter noch mal soll ich denn dann Limonade trinken?“

Nein, jetzt werde ich wütend

11. „Auch wenn der Schnee ganz Lönneberga bedeckt – Michel hat mehr Unfug im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Smaland. Dabei will er doch eigentlich immer nur das Beste für alle.“

Auch wenn der Schnee ganz Lönneberga bedeckt – Michel hat mehr Unfug im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Smaland

12. „‚Michel ist ein kleiner netter Junge‘, sagte sie. ‘Wir haben ihn so lieb, wie er ist!’“

Michel ist ein kleiner netter Junge

13. „Und als eines Tages beim Mittagessen nur noch ein ganz, ganz kleiner Schluck auf dem Schüsselboden übrig ist, will Michel diesen Schluck haben. Die einzige Möglichkeit an ihn heranzukommen, ist den Kopf in die Suppenschüssel zu stecken und den Schluck auszuschlürfen. Das tut Michel. Aber dann will er seinen Kopf wieder herausziehen, und – kaum zu glauben – es geht nicht.“

Und als eines Tages beim Mittagessen nur noch ein ganz, ganz kleiner Schluck auf dem Schüsselboden übrig ist, will Michel diesen Schluck haben

14. „Das war ein kleiner wilder und eigensinniger Junge, nicht etwas so brav wie du. Obwohl er nett aussah, das tat er wirklich. Wenn er nicht gerade schrie.“

Das war ein kleiner wilder und eigensinniger Junge, nicht etwas so brav wie du.

15. „Ja, dieser Michel aus Lönneberga! Das ist vielleicht ein Lausejunge … aber seine Mama und sein Papa haben ihn trotzdem lieb.“

Ja, dieser Michel aus Lönneberga

16. „Michel war ein Lausejunge aus ‘nem Dorf in Schweden.

Nichts als dumme Streiche, hatte er im Sinn.“
– Michel aus Lönneberga Lied

Michel war ein Lausejunge aus 'nem Dorf in Schweden

17. „Michel trieb es arg und ärger, doch es macht der Bengel, der im Dorf kein Engel, Unfug stets allein. Für die Streiche kam er immer in den Tischlerschuppen, schnitzte viele Puppen, denn Strafe musste sein.“
– Michel aus Lönneberga Lied”

Michel trieb es arg und ärger, doch es macht der Bengel, der im Dorf kein Engel, Unfug stets allein

18. „Unter seinen Streichen litten Vater, Mutter, Ida. Auch die brave Lina und auch die Lehrerin.
– Michel aus Lönneberga Lied

Unter seinen Streichen litten Vater, Mutter, Ida

19. „Sing Dudeldei, sing Dudeldei, der Michel war bekannt. Sing Dudeldei, sing Dudeldei, bekannt im ganzen Land.“
– Michel aus Lönneberga Lied

Sing Dudeldei, sing Dudeldei, der Michel war bekannt

20. „Wenn er schläft, kann man ihn fast für einen Engel halten.“

Wenn er schläft, kann man ihn fast für einen Engel halten

Abschließende Gedanken 

Ich hoffe, du hattest eine Menge Spaß mit diesen tollen Sprüchen und Zitaten aus ‘Michel aus Lönneberga’. Wenn du jedoch auf der Suche nach weiteren Zitaten aus Astrid Lindgrens Büchern bist, könnten dich unsere Zitate aus ‘Ronja Räubertochter’ oder Sprüche von Astrid Lindgren erfreuen.

Der kleine Michel wird nämlich für immer einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen haben.

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Freche und fantastische Sprüche von Pipi Langstrumpf

Monday 4th of December 2023

[…] ist auch heute noch aus Kinderbüchern und Filmabenden nicht wegzudenken. Genauso wie Michel aus Lönneberga haben sie für immer einen Platz in unseren Herzen. Neben inspirierenden Sprüchen von […]

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